Das Geheimnis von Wohlstand
- Jahr
- 1327 N.E.
- Chronik
- Staffel 2
- Episode
- Pforten von Maguuma
- Stufe
- 80
- Region
- Maguuma-Einöde
- Gebiet
- Trockenkuppe
- Gegend
- Schürftal
- Vorgänger
- Bedrängt
- Nachfolger
- Scarlets Geheimraum
Überblick[Bearbeiten]
- Zusammenfassung
Kehrt in die Stadt Wohlstand zurück, um nach weiteren Antworten zu suchen.
Untersucht das mysteriöse Zimmer.
- Sprecht mit Braham, Taimi und Rox.
- Untersucht die Tür.
- Schlagt die Tür ein.
- Wartet, bis sich Eure Freunde neu formiert haben.
- Sprecht mit Kasmeer.
- Sprecht mit Marjory.
- Sprecht mit Taimi.
- Sprecht mit Rox.
- Sprecht noch einmal mit Taimi.
Mehr über Scarlets Forschungen erfahren.
- Findet und sprecht mit Bergarbeiterin Toska
Belohnung[Bearbeiten]
Chronik[Bearbeiten]
“ Die Bewohner Wohlstands haben erzählt, dass eine seltsame (und gefährliche) Sylvari dort ein Zimmer hatte. Niemand hat gewagt, es zu betreten, obwohl die Sylvari dort schon jahrelang nicht gesehen wurde. Wir vermuten, dass es Scarlet war.
Ich habe die Leute von Wohlstand nach Aerin gefragt, aber stattdessen erfahren, dass Scarlet ein Zimmer in der Stadt gemietet hatte. Es war voll mit Habseligkeiten. Ich habe Taimi noch nie so aufgeregt gesehen. Scarlet hat ein holografisches Tagebuch hinterlassen, das ihren Wandel von der Laborassistentin Ceara zur allseits gehassten Scarlet beschreibt. Im Raum gab es auch andere Artefakte, wie eine seltsame Zeichnung des Blassen Baums. Scarlet erforschte hier die magische Energie und hat bei den Grabungsarbeiten der Bergarbeiter wohl etwas Wichtiges gefunden. Eine einheimische Bergarbeiterin namens Toska könnte mehr darüber wissen. Taimi hat etwas über eine Bergarbeiterin namens Toska erfahren, die zu den Ersten gehörte, die die Ley-Linien-Kammer freigelegt haben. Ich habe Toska in der Nähe gefunden. Sie hat gesagt, dass die Mine auf mysteriöse Weise eingestürzt ist, aber vermutet, dass Scarlet wohl einen anderen Eingang gefunden hat. |
Dialog[Bearbeiten]
- Mit Martinus
- Was darf es sein?
- Habt Ihr hier eine merkwürdige Sylvari gesehen oder sogar mit einer gesprochen?
- Sicher, aber das ist schon lange her. Sie war schon ziemlich unheimlich. Sie ist mit einer riesigen Ladung Kisten in die Stadt gekommen und hat einen Platz gekauft, an dem sie sich verkriechen konnte.
- Sie? Ich suche nach einem Mann.
- In diesem Fall ... hab ich ihn nicht gesehen. Die andre jedoch war sehr introvertiert und wir haben sie in Ruhe gelassen. Ihr hättet sie sehen müssen, mit diesen Verrückten roten Stängeln, die aus ihrem Kopf wuchsen ...
- Moment, wirklich? Wer könnte mehr über sie wissen?
- Hört Euch ruhig um. Sie war schwer zu übersehen. Vielleicht hat irgendjemand hier ja tatsächlich versucht, ein Gespräch mit ihr anzufangen.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Hört Euch ruhig um. Sie war schwer zu übersehen. Vielleicht hat irgendjemand hier ja tatsächlich versucht, ein Gespräch mit ihr anzufangen.
- Moment, wirklich? Wer könnte mehr über sie wissen?
- In diesem Fall ... hab ich ihn nicht gesehen. Die andre jedoch war sehr introvertiert und wir haben sie in Ruhe gelassen. Ihr hättet sie sehen müssen, mit diesen Verrückten roten Stängeln, die aus ihrem Kopf wuchsen ...
- Sie? Ich suche nach einem Mann.
- Sicher, aber das ist schon lange her. Sie war schon ziemlich unheimlich. Sie ist mit einer riesigen Ladung Kisten in die Stadt gekommen und hat einen Platz gekauft, an dem sie sich verkriechen konnte.
- Was habt Ihr auf Lager?
- Woher erhaltet Ihr Eure Vorräte, hier draußen im Nirgendwo?
- Nichts für mich dabei, danke.
- Habt Ihr hier eine merkwürdige Sylvari gesehen oder sogar mit einer gesprochen?
- Mit Gigor
- Ich mache gerade eine Pause. Von der Arbeit da unten in der Mine juckt mir der Kopf, versteht Ihr?, was ich meine?
- Ich werde nicht viel Eurer Zeit in Anspruch nehmen.
- Wenn ja, dann muss ich Euch etwas berechnen. Woran habt Ihr gedacht?
- Gerüchte über eine seltsame Sylvari, die hier ein Zimmer gekauft hat.
- Ich erinnere mich an sie. Sie hat sich auch nach Gerüchten erkundigt. Sagte, sie hätte etwas über die Mine und einen magischen Untergrundfluss oder dergleichen gehört.
- Sie hat danach gesucht?
- Ich habe ihr gesagt, dass wir die Mine aufgeben würden, sollten wir auf einen Fluss stoßen, da er die Mine fluten und das Leben der Bergarbeiter gefährden könnte. Das hat sie nicht abgeschreckt.
- Hat sie ihn gefunden? Den Untergrundfluss?
- Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass sie nach etwas gesucht hat. Sie hatte Ausgrabungswerkzeug in ihren Kisten. Vielleicht hat sie ihn gefunden und wurde von der Strömung weggerissen. Ich weiß es nicht.
- Das wäre alles vorerst, danke.
- Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass sie nach etwas gesucht hat. Sie hatte Ausgrabungswerkzeug in ihren Kisten. Vielleicht hat sie ihn gefunden und wurde von der Strömung weggerissen. Ich weiß es nicht.
- Hat sie ihn gefunden? Den Untergrundfluss?
- Ich habe ihr gesagt, dass wir die Mine aufgeben würden, sollten wir auf einen Fluss stoßen, da er die Mine fluten und das Leben der Bergarbeiter gefährden könnte. Das hat sie nicht abgeschreckt.
- Sie hat danach gesucht?
- Ich erinnere mich an sie. Sie hat sich auch nach Gerüchten erkundigt. Sagte, sie hätte etwas über die Mine und einen magischen Untergrundfluss oder dergleichen gehört.
- Gerüchte über eine seltsame Sylvari, die hier ein Zimmer gekauft hat.
- Wenn ja, dann muss ich Euch etwas berechnen. Woran habt Ihr gedacht?
- Ähm ... natürlich.
- Ich werde nicht viel Eurer Zeit in Anspruch nehmen.
- Mit Dabnia
- Ihr habt diesen ganz bestimmten Ausdruck im Gesicht. Was benötigt Ihr?
- Informationen über eine Sylvari, die hier gelebt hat.
- Ich würde nicht sagen, dass sie hier gelebt hat. Sie kam und ging einfach nur. Hat eine Menge Ausrüstung hier durchgeschleppt. Sie ist in ihrem Zimmer verschwunden und kam tage-manchmal wochenlang nicht mehr heraus.
- Wisst ihr, wer sie war?
- Irgendeine völlig besessene Ingenieurin. Soweit ich weiß, hat sie niemals mit jemanden mehr als drei Worte gewechselt und das auch nur, wenn sie Essen oder andere Güter benötigte.
- Was hat sie hier getan?
- Keinen Schimmer. Es gibt hier andere Leute, die mehr über sie wissen als ich. Ich habe mich eigentlich stets von ihr ferngehalten.
- Das wäre alles vorerst, danke.
- Keinen Schimmer. Es gibt hier andere Leute, die mehr über sie wissen als ich. Ich habe mich eigentlich stets von ihr ferngehalten.
- Was hat sie hier getan?
- Irgendeine völlig besessene Ingenieurin. Soweit ich weiß, hat sie niemals mit jemanden mehr als drei Worte gewechselt und das auch nur, wenn sie Essen oder andere Güter benötigte.
- Wisst ihr, wer sie war?
- Ich würde nicht sagen, dass sie hier gelebt hat. Sie kam und ging einfach nur. Hat eine Menge Ausrüstung hier durchgeschleppt. Sie ist in ihrem Zimmer verschwunden und kam tage-manchmal wochenlang nicht mehr heraus.
- Nichts. Schon gut.
- Informationen über eine Sylvari, die hier gelebt hat.
- Mit Anhinga
- Ich habe nichts zu verkaufen und ich kaufe auch nichts.
- Eigentlich wollte ich nur nach dem Weg zum Zimmer dieser mysteriösen Sylvari fragen.
- Ha! Ihr ahbt daran gedacht, in ihr Zimmer einzubrechen und es leerzuräumen? Davon kann ich Euch nur abraten. Sie hat es mit ihrer Sicherheit sehr ernst genommen.
- Wisst Ihr, wer sie war?
- Sie war nicht gerade von der freundlichen Sorte, aber die flotten roten Zopfblumen auf ihrem Kopf waren ganz nett anzusehen. Wir haben uns alle gedacht, dass es die Sache wohl nicht wert ist.
- Wir wollen uns dort al umschauen. Wo befindet es sich?
- E ist gleich dort drüben, aber vergesst nicht, dass ich Euch gewarnt habe.
- Das wäre alles vorerst, danke.
- E ist gleich dort drüben, aber vergesst nicht, dass ich Euch gewarnt habe.
- Wir wollen uns dort al umschauen. Wo befindet es sich?
- Sie war nicht gerade von der freundlichen Sorte, aber die flotten roten Zopfblumen auf ihrem Kopf waren ganz nett anzusehen. Wir haben uns alle gedacht, dass es die Sache wohl nicht wert ist.
- Wisst Ihr, wer sie war?
- Ha! Ihr ahbt daran gedacht, in ihr Zimmer einzubrechen und es leerzuräumen? Davon kann ich Euch nur abraten. Sie hat es mit ihrer Sicherheit sehr ernst genommen.
- Natürlich. Ich auch nicht.
- Eigentlich wollte ich nur nach dem Weg zum Zimmer dieser mysteriösen Sylvari fragen.
- Mit Rox
- Ich weiß, was Ihr denkt, denn ich denke genauso.
- Diese furchterregende Sylvari war Scarlet.
- Genau. Aber sind wir uns sicher?
- Wer sonst? Es passt alles zusammen.
- Und was wollt Ihr jetzt deswegen tun? An der Tür muss es eine Falle geben.
- Wir gehen ganz vorsichtig vor.
- Und was wollt Ihr jetzt deswegen tun? An der Tür muss es eine Falle geben.
- Wer sonst? Es passt alles zusammen.
- Genau. Aber sind wir uns sicher?
- Diese furchterregende Sylvari war Scarlet.
- Mit Braham Eirsson
- Worauf warten wir noch? Wir sind uns alle sicher, dass Scarlet hier war. Habt Ihr den Charr beim Brunnen gehört?
- Hab ich. Wir müssen sehr vorsichtig sein. Sie könnte Fallen installiert haben.
- Tretet zurück. Ich werde sie eintreten.
- Nein, Braham. Nicht so hastig.
- Was sagt Rox dazu?
- Sie denkt, und da stimme ich ihr zu, dass wir dort hinein gelangen müssen - sicher.
- Was sagt Rox dazu?
- Nein, Braham. Nicht so hastig.
- Tretet zurück. Ich werde sie eintreten.
- Hab ich. Wir müssen sehr vorsichtig sein. Sie könnte Fallen installiert haben.
- Mit Taimi
- Jetzt mal Klartext: Wir haben keinen Schlüssel, also sage ich, wir hauen sie kaputt. Ich las das von Schraddel erledigen, wenn Ihr es nicht tut. Das muss einer ihrer Unterschlüpfe sein!
- Dann sind wir uns alle einig? Bleibt in Eurem Golem. Die Tür könnte mit einer Falle versehen worden sein.
- Interaktion mit der Tür
- Die knisternde Magie erzeugt ein beständiges Brummen rund um diese Tür. Sie ist verschlossen und sich ihr zu nähern ist offensichtlich gefährlich.
- Entscheidet, wie Ihr am besten an sie herangeht.
- Danach
- Braham Eirsson: Schön bei mir bleiben, Taimi.
- Frostbeißer: (zirp)
- Rox: Entwarnung!
- Taimi: Und, was ist? Ist es tatsächlich Scarlets Raum? Was ... oh!
- Taimi: Schraddel, komm.
- Taimi: Wache halten!
- Taimi: Los, Braham! Kommt schon!
- Braham Eirsson: Sieht aus, als hätten die Leute aus dem Dorf Recht: Scarlet war hier.
- Taimi: Hier drin liegt dicker Staub. Und diese Pflanzen sind fast tot. Sie ist eindeutig schon lang nicht mehr hier gewesen.
- Taimi: Seht, seht, seht! Das ist ein historischer Fund!
- Marjory Delaqua: Nur die Ruhe. Euch brennt gleich irgendwas durch.
- Taimi: Sie ist ewig nicht hier gewesen. Das ... Oh, und das! Großer Glarrgh!
- Marjory Delaqua: Sagt man nicht.
- Taimi: Tut mir leid. Wusste nicht, dass Ihr Ettin sprecht.
- Kasmeer Meade: Was ist das hier?
- Braham Eirsson: Was dagegen, wenn wir ein paar von den Kisten aufbrechen? Einmal drauf mit dem Streitkolben, und ...
- Taimi: Nein, nein! Nein, Vorsicht" Ihr könntet etwas extrem Wertvolles zerstören.
- Rox: Sicher sollten wir jemanden von dem Fund berichten. Ellen Kiel vielleicht.
- Taimi: Nein, nein! Seid Ihr irre? Das dürft Ihr keinem sagen. Sonst kommen sie und nehmen alles mit. Ich brauche Zeit.
- Braham Eirsson: Wozu braucht Ihr Zeit? Ihr müsst nicht in diesem alten Schrott herumwühlen.
- Taimi: Das ist kein Schrott.
- Marjory Delaqua: Scarlet ist tot. Weckt keine schlafenden Drachen.
- Kasmeer Meade: Ich habe hier drüben was Interessantes gefunden. Schaut doch mal.
- Rox: Wenigstens wissen wir jetzt, woher sie die Anregung für diese komische Frisur hat.
- Rox: (niest)
- Mit Taimi
- Schaut Euch nur diese Erinnerungsstücke an. Scarlet, Scarlet, Scarlet ... Was hat sie hier wohl für Pläne geschmiedet?
- Seid vorsichtig, Taimi. Ihr wisst nicht, was Ihr finden werdet.
- Mit Kasmeer Meade
- Seht Euch dieses Buch an und sagt mir, was Ihr denkt.
- Fein.
- Interaktion mit dem Buch
- "Die Natur der Drachen" von Ogden Steinheiler.
- Mehr lesen.
- Oder sollte ich sagen "Die Drachen der Natur"? Ja. Lange Zeiten wurden Drachen genauso als Teil von Tyria angesehen wie Sonne und Mond, Land und Meer.
- Mehr lesen.
- Niemand - nicht einmal ein Zwerg - weiß, wie lange sie hier gewesen sind. Die Jotun und die Norn haben eigene, uralte Geschichten, die über Generationen weitergegeben wurden und vom letzten Aufstieg der Drache erzählen.
- Mehr lesen.
- Die meisten Gelehrten schenken diesen Geschichten nach so langer Zeit leider wenig Beachtung. Über 10.000 Jahre sind vergangen, seit die Drachen wieder einschliefen.
- Mehr lesen.
- Die bloße Existenz dieser Geschichten lässt jedoch vermuten, dass die Drachen mindestens zweimal in der Vergangenheit erwachten.
- Mehr lesen.
- Uralte Dokumente, die jetzt in der Sammlung der Abtei Durmand gefunden wurden, enthalten Erzählungen, die von anderen Völkern wie den mächtigen Sehern und sogar den menschlichen Göttern selbst weitergegeben wurden.
- In Ruhe lassen.
- Uralte Dokumente, die jetzt in der Sammlung der Abtei Durmand gefunden wurden, enthalten Erzählungen, die von anderen Völkern wie den mächtigen Sehern und sogar den menschlichen Göttern selbst weitergegeben wurden.
- Mehr lesen.
- Die bloße Existenz dieser Geschichten lässt jedoch vermuten, dass die Drachen mindestens zweimal in der Vergangenheit erwachten.
- Mehr lesen.
- Die meisten Gelehrten schenken diesen Geschichten nach so langer Zeit leider wenig Beachtung. Über 10.000 Jahre sind vergangen, seit die Drachen wieder einschliefen.
- Mehr lesen.
- Niemand - nicht einmal ein Zwerg - weiß, wie lange sie hier gewesen sind. Die Jotun und die Norn haben eigene, uralte Geschichten, die über Generationen weitergegeben wurden und vom letzten Aufstieg der Drache erzählen.
- Mehr lesen.
- Oder sollte ich sagen "Die Drachen der Natur"? Ja. Lange Zeiten wurden Drachen genauso als Teil von Tyria angesehen wie Sonne und Mond, Land und Meer.
- Nicht jetzt.
- Mehr lesen.
- Mit Kasmeer Meade
- Ist das nicht faszinierend? Wir hören unser ganzes Leben lang Geschichten über Drachen, aber es sind fast immer Märchen oder Geschichten, die unartige Kinder erziehen sollen. Ich habe sie nie als einen Teil der Natur betrachtet.
- Schließlich sind sie Alt-Drachen, die seit ewigen Zeiten existieren.
- Falls das ein Indiz ist, Scarlets Drachenforschung begann frühzeitig. Ich frage mich, was sie dazu gebracht hat, sie zu studieren.
- Ihre Macht vielleicht? Darum scheint sich bei ihr vieles gedreht zu haben.
- Ja, Ihr habt bestimmt recht. Aber sie strebte auch nach Wissen. Nach Antworten auf die größten Fragen des Lebens. Sie hat schnell erkannt, dass die Drachen Teil von etwas ... Größerem sind.
- Etwas Universellem. Ja.
- Ja, Ihr habt bestimmt recht. Aber sie strebte auch nach Wissen. Nach Antworten auf die größten Fragen des Lebens. Sie hat schnell erkannt, dass die Drachen Teil von etwas ... Größerem sind.
- Ihre Macht vielleicht? Darum scheint sich bei ihr vieles gedreht zu haben.
- Falls das ein Indiz ist, Scarlets Drachenforschung begann frühzeitig. Ich frage mich, was sie dazu gebracht hat, sie zu studieren.
- Faszinierend.
- Schließlich sind sie Alt-Drachen, die seit ewigen Zeiten existieren.
- Danach
- Kasmeer Meade: Sie muss jung gewesen sein, als sie hier war. Anscheinend war sie noch Schülerin.
- Taimi: Ich komme später zu einem eindeutigeren Fazit.
- Taimi: Aber meine erste Einschätzung ist, dass wir tatsächlich auf Spuren ihrer frühen Jahre gestoßen sind.
- Marjory Delaqua: Ist das etwa, wofür ich es halte? Sieht aus wie Ley-Linien. Was meint Ihr?
- Mit Marjory Delaqua
- Seht Euch diesen Zeichnung an und sagt mir, was Ihr davon haltet.
- Fein.
- Interaktion mit der Zeichnung an der Wand
- Dieses handgezeichnete Bild hat mehr symbolischen Charakter. Es zeigt die Welt als eine Maschine mit vielen beweglichen Teilen und mit dem Blassen Baum als Zentrum.
- In Ruhe lassen.
- Mit Marjory Delaqua
- Wenn auch krude, ist er auf sonderbare Weise wunderschön, findet Ihr nicht? Glaubt Ihr, Scarlet hat ihn erschaffen?
- Vielleicht. Er sieht aus, als repräsentiere er Tyria.
- Tyria, falls Ihr ein Sylvari seid. Der Blasse Baum steht im Zentrum. Hat Scarlet den Blassen Baum nicht in einer ihrer Visionen erwürgt?
- Sie empfand definitiv eine Hassliebe für den Blassen Baum.
- Tyria, falls Ihr ein Sylvari seid. Der Blasse Baum steht im Zentrum. Hat Scarlet den Blassen Baum nicht in einer ihrer Visionen erwürgt?
- Es ist mir egal, ob sie es getan hat.
- Vielleicht. Er sieht aus, als repräsentiere er Tyria.
- Danach
- Rox: (niest)
- Braham Eirsson: Meint Ihr, sie war damals schon böse?
- Taimi: Man hat sie verkannt.
- Rox: (schnaubt) Sie muss immer böse gewesen sein. Böse wird man doch nicht über Nacht.
- Taimi: Und die Gebrandmarkten? Die schon. Due wurden verdorben.
- Rox: Hmpf. Guter Punkt.
- Taimi: He! Vorsicht mit dem Schweif.
- Taimi: Ooh, ooh, ooh! Ein Dampf-Minotaurus! Uiii!
- Rox: Aua! Muss das sein?
- Kasmeer Meade: Zimmerlautstärke bitte, Taimi.
- Braham Eirsson: Taimi, Ihr kreischt wie eine Harpyie.
- Taimi: Ja, aber habt Ihr's gesehen?
- Braham Eirsson: Habe ich.
- Taimi: ihr schaut ja nicht mal hin.
- Mit Taimi
- Seht Ihr das? Das ist ein Dampf-Minotaurus!
- Aha.
- Interaktion mit dem Dampf-Minotaurus
- Ein teilweise zerlegter Dampf-Minotaurus.
- In Ruhe lassen.
- Mit Taimi
- Diese Dampfkreatur könnte ihr Prototyp gewesen sein. Sie hat ... Schwachstellen.
- Was meint Ihr mit ... Schwachstellen?
- Oh, mir würde es kaum gelingen, das Ganze mit Begriffen zu erklären, die Ihr zu verstehen in der Lage seid. Ihr werdet mir einfach vertrauen müssen.
- Wenn Ihr das sagt.
- Oh, mir würde es kaum gelingen, das Ganze mit Begriffen zu erklären, die Ihr zu verstehen in der Lage seid. Ihr werdet mir einfach vertrauen müssen.
- Was meint Ihr mit ... Schwachstellen?
- Danach
- Rox: Scarlets Hühnergekrakel wird keiner je entziffern können.
- Rox: Was soll überhaupt der ganze Asura-Tüddelkram? Das Symbolzeugs macht mich ganz nervös.
- Taimi: Das sind alchemagische Symbole. ich weiß auch nicht genau, was sie bedeuten, aber das krieg ich raus ... mit etwas Zeit.
- Mit Rox
- Das hier könnte ihr Tagebuch gewesen sein. Werft einen Blick darauf und sagt mir, was Ihr denkt.
- Fein.
- Interaktion mit dem Tagebuch auf dem Tisch
- Liebes Tagebuch. Alles handschriftlich festzuhalten ist für die Katz. Ich habe ein Gerät der Asura entdeckt, mit dem ich alle zukünftigen Einträge aufzeichnen werde.
- Weiterlesen.
- Glaubt nicht, dass ich Euch nicht dankbar bin. Aber ich muss mich weiterhin mit jedem Moment weiterentwickeln. Vor uns allen liegt die Zukunft, und ich für meinen Teil habe vor, eine Lichtgestalt zu sein, wenn wir in ihr ankommen.
- Weiterlesen.
- Dies wird mein letzter Eintrag als Tintenflecke verteilende Studentin. Ab morgen bin ich Forscherin, Technikerin und Visionärin. Ich muß [sic] gestehen, ich fühle mich gleichzeitig ängstlich und aufgeregt.
- Weiterlesen.
- Ich glaube, ich habe eine dieser mythischen Ley-Linien entdeckt, und wenn ich sie studieren kann, nun ... dann wird mein Verständnis für Tyrias innere Abläufe sprunghaft steigen!
- Weiterlesen.
- Wer weiß, was die Zukunft uns bringen wird?
- In Ruhe lassen.
- Wer weiß, was die Zukunft uns bringen wird?
- Weiterlesen.
- Ich glaube, ich habe eine dieser mythischen Ley-Linien entdeckt, und wenn ich sie studieren kann, nun ... dann wird mein Verständnis für Tyrias innere Abläufe sprunghaft steigen!
- Weiterlesen.
- Dies wird mein letzter Eintrag als Tintenflecke verteilende Studentin. Ab morgen bin ich Forscherin, Technikerin und Visionärin. Ich muß [sic] gestehen, ich fühle mich gleichzeitig ängstlich und aufgeregt.
- Weiterlesen.
- Glaubt nicht, dass ich Euch nicht dankbar bin. Aber ich muss mich weiterhin mit jedem Moment weiterentwickeln. Vor uns allen liegt die Zukunft, und ich für meinen Teil habe vor, eine Lichtgestalt zu sein, wenn wir in ihr ankommen.
- In Ruhe lassen.
- Weiterlesen.
- Mit Rox
- Ich habe nie viel auf Magie gegeben und sowohl Omadd als auch Scarlet waren geisteskrank. Sich einzubilden, die gesamte Welt in einem Augenblick erfassen und begreifen zu können - lächerlich.
- Vielleicht stimmt es. Der Geist ist ein mächtiges Werkzeug.
- Ja, und manche Leute sollten mehr Gebrauch davon machen. Wunschdenken hat noch keinem aus der Patsche geholfen.
- Stimmt.
- Ja, und manche Leute sollten mehr Gebrauch davon machen. Wunschdenken hat noch keinem aus der Patsche geholfen.
- Vielleicht habt Ihr Recht.
- Vielleicht stimmt es. Der Geist ist ein mächtiges Werkzeug.
- Danach
- Braham Eirsson: Zeit? Zeit, dass wir gehen. Wir haben Wichtigeres zu tun.
- Taimi: Ihr vielleicht, aber ich nicht. Das ist der größte Tag meines Lebens! Seht nur, Scarlets ganze Ausrüstung!
- Rox: Ich stimme Braham zu.
- Taimi: war ja klar. Hört mal, geht Ihr ruhig, aber ich bleibe hier. Ich muss das alles dokumentieren. Damit schreibe ich eine Dissertation, die mich berühmt macht.
- Braham Eirsson: Hm. Ich weiß nicht.
- Marjory Delaqua: Sie kommt schon klar. Sie ist in einem Dorf. Sie hat ihren Golem.
- Braham Eirsson: Wird wohl in Ordnung gehen. Wir holen Euch später ab, Quietschmaus. Wenn es Ärger gibt, geht zu den Zephyriten. Denen kann man trauen.
- Taimi: Mach ich. Macht Euch keine Sorgen und lasst mich arbeiten.
- Rox: Nichts wie raus hier, Braham. Mir ist es hier zu staubig und zu eigenartig. (niest)
- Braham Eirsson: Schön vorsichtig sein. Wir kommen später wieder.
- Marjory Delaqua: Ich bin bereit. Gehen wir.
- Kasmeer Meade: Taimi, mach keinen Unsinn. Wir kommen bald wieder.
- Mit Taimi
- Moment mal. Hier wird eine Bergarbeiterin erwähnt, die den Ley-Linien-Knoten gefunden hat, nach dem Scarlet suchte. Womöglich ist sie noch hier. Könnt Ihr nach ihr sehen? Sie ist eine Norn namens Toska.
- Und was wollt Ihr machen?
- Ich bleibe hier. Ist Euch die historische Bedeutung dieses Fundes bewusst? Ganz zu schweigen von den Verwertungsrechten! Ich wird Abhandlungen und Dissertationen darüber schreiben, bis ich 80 bin!
- Ich verstehe die Aufregung nicht.
- Nun, nein. Natürlich versteht Ihr das nicht. Schließlich ... seid Ihr Ihr. Aber für einen Asura ist das die Entdeckung des Lebens. Der Entdecker sein, war mir vom Schicksal vorherbestimmt.
- Es war Euch vorherbestimmt?
- Ja. Vom ersten Moment an, als ich von ihr hörte, wusste ich, dass Scarlets und mein Schicksal miteinander verflochten sind. Und nun werde ich ihre Biographin. Wenn ich dich nur eine Gelegenheit gehabt hätte, mit ihr zu sprechen.
- Was hat sie Eurer Ansicht nach hier gesucht?
- Ich gelange immer mehr zu der Überzeugung, dass sie den Ley-Linien-Knoten irgendwo in diesem Gebiet gefunden hat. Alle Indizien deuten darauf hin. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie Forschungen darüber und damit angestellt hat. Das ist so aufregend!
- Ich hoffe, wir finden ihn.
- Ich gelange immer mehr zu der Überzeugung, dass sie den Ley-Linien-Knoten irgendwo in diesem Gebiet gefunden hat. Alle Indizien deuten darauf hin. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie Forschungen darüber und damit angestellt hat. Das ist so aufregend!
- Was hat sie Eurer Ansicht nach hier gesucht?
- Ja. Vom ersten Moment an, als ich von ihr hörte, wusste ich, dass Scarlets und mein Schicksal miteinander verflochten sind. Und nun werde ich ihre Biographin. Wenn ich dich nur eine Gelegenheit gehabt hätte, mit ihr zu sprechen.
- Es war Euch vorherbestimmt?
- Nun, nein. Natürlich versteht Ihr das nicht. Schließlich ... seid Ihr Ihr. Aber für einen Asura ist das die Entdeckung des Lebens. Der Entdecker sein, war mir vom Schicksal vorherbestimmt.
- Dann mache ich mich besser mal an die Arbeit. Bis später.
- Ich verstehe die Aufregung nicht.
- Ich bleibe hier. Ist Euch die historische Bedeutung dieses Fundes bewusst? Ganz zu schweigen von den Verwertungsrechten! Ich wird Abhandlungen und Dissertationen darüber schreiben, bis ich 80 bin!
- Sicherlich.
- Und was wollt Ihr machen?
- Nach der Interaktion mit dem Hologramm-Projektor
- Taimi: Schraddel, ich brauche meine Sachen.
- Taimi: Ooh, ooh, ooh, ooh! Guckt mal!
- Ceara: Holomagie ist erstaunlich. Ich nutze sie zur Aufzeichnung meines Lebens, meiner Fehlschläge und meiner Erfolge. Gelehrte der Zukunft werden sie studieren. Seid Ihr da draußen, Gelehrte? (lacht)
- Taimi: Meine Kontakte zu den Schauflern auf dem Schwarzmarkt sind nach wie vor nützlich. Für ein wenig Gold verkaufen sie mir ihren Eisenschrott, aus dem ich meine Dampf-Minotauren baue.
- Taimi: Ich bin hier, Scarlet, ich bin hier.
- Ceara: Ich habe eine Stelle als Laborhelferin bei Omadd ergattert, einem klugen, aber insgesamt zu sanften Asura. Den sollte ich um meinen kleinen Finger wickeln können.
- Ceara: Heute werde ich sechzehn Zyklen alt, und zur Feier des Tages habe ich mein erstes Dampfportal mit Dampf-Minotauren getestet. Die letzte Fuhre kam tatsächlich in einem Stück durch.
- Taimi: Kann das sein? Meine Güte.
- Ceara: Heute zeigte ein Dampfhirn einen Hauch von Intelligenz, als es eines der Portale studierte. Faszinierend.
- Ceara: Eine von drei Dampfkreaturen überlebt meine Portale nicht. Ich muss eine Lösung finden.
- Taimi: So funktioniert das also.
- Ceara: Ich konnte ich noch nicht dazu durchringen, selbst durch eins meiner Portale zu reisen. Erst muss ich den Formresonator verstärken.
- Ceara: Möglicherweise habe ich ein neues fühlendes Wesen erschaffen. Meine Dampfhirne ahmen meine Bautechnikern nach und entwickeln ihre eigene Version des Dampfportals.
- Taimi: Hm.
- Ceara: Es ist spannend. ich habe endlich den Schritt vom Dampf zum Äther gemacht und ich habe meine erste Portalreise unternommen.
- Ceara: Omadd ist der Meinung, dass ich bereit bin für den Apparat, der meinen geist öffnen soll. Morgen ist der große Tag.
- Scarlet Dornstrauch: Ich habe alles gesehen. Ich habe die Ewige Alchemie gesehen.
- Taimi: Oh, Scarlet. Was ist Euch nur passiert?
- Scarlet Dornstrauch: (atmet tief durch) Ich habe meinen Mentor Omadd getötet. Ich bin niemandes Laborratte.
- Scarlet Dornstrauch: Der Ley-Linien-Knoten existiert tatsächlich. Ich habe ihn gefunden und bereite mich auf sein Studium vor. Ich habe mir mit einem Teil von Omadds Gold einen Raum in Wohlstand geleistet.
- Taimi: Interessant.
- Scarlet Dornstrauch: Die Dampfhirne erweisen sich als einfallsreich. Wenn man sie bedroht, bauen sie aus alle, was sie finden können, Dampf-Minotauren.
- Taimi: Schraddel, Logeintrag.
- Scarlet Dornstrauch: Ich habe die meisten meiner Dampfkreatur-Prototypen per Portal nach Lornars Pass und in die Brisban-Wildnis geschickt. Ich brauche sie nicht mehr.
- Taimi: Ja, ja. Ich verstehe.
- Interaktion mit der Abhandlung von Snaff
- "Eine Abhandlung über die mentale Manipulation von Golems" von Snaff.
- Mehr lesen.
- Einige Gelehrte vertreten die Theorie, dass Magie durch alle Dinge strömt. Dass wir in Magie schwimmen wie Fische im Wasser. Diese Magie fließt in einer Art Gezeitenwechsel durch etwas, das Ley-Linien genannt wird.
- Weiterlesen.
- Magie durchdringt alles in unserer Welt. Die Bausteine der Realität werden durch Magie zusammengehalten. Mit den richtigen Konnektoren ist die mentale Manipulation magischer Elemente möglich.
- Mehr lesen.
- Der Geist ist eine mächtige und auch fragile Maßeinheit in der Weltengleichung und der Ewigen Alchemie. Er kann Berge versetzen oder aber wie Glas zerbrechen.
- Mehr lesen.
- Bei meinen Forschungen bin ich auch einen Faden gestoßen, der Magie und Geist miteinander verbindet. Wo das eine ist, muss auch das andere sein. Der Glaube ist der Konnektor.
- In Ruhe lassen.
- Bei meinen Forschungen bin ich auch einen Faden gestoßen, der Magie und Geist miteinander verbindet. Wo das eine ist, muss auch das andere sein. Der Glaube ist der Konnektor.
- Mehr lesen.
- Der Geist ist eine mächtige und auch fragile Maßeinheit in der Weltengleichung und der Ewigen Alchemie. Er kann Berge versetzen oder aber wie Glas zerbrechen.
- Mehr lesen.
- Magie durchdringt alles in unserer Welt. Die Bausteine der Realität werden durch Magie zusammengehalten. Mit den richtigen Konnektoren ist die mentale Manipulation magischer Elemente möglich.
- Weiterlesen.
- Einige Gelehrte vertreten die Theorie, dass Magie durch alle Dinge strömt. Dass wir in Magie schwimmen wie Fische im Wasser. Diese Magie fließt in einer Art Gezeitenwechsel durch etwas, das Ley-Linien genannt wird.
- Mehr lesen.
- Mit Bergarbeiterin Toska
- Habt Ihr Euch verlaufen?
- Nein, ich suche nach einer Bergarbeiterin namens Toska. Ich habe Fragen zum Ley-Linien-Knoten.
- Ihr habt sie gefunden. So hat diese seltsame Sylvari die Ansammlung magischer Energie genannt, auf die ich bei Grabungen in den [sic] Ödnis vor der Stadt gestoßen bin. Glaubt mir, Ihr wollt nicht in die Nähe davon.
- Vielleicht. Aber ich würde trotzdem gerne die Geschichte hören.
- Ich war auf der Suche nach Kupfer, als ich auf eine Aushöhlung im Gestein stieß. Plötzlich wurden wir alle von einem grellen Licht geblendet. Wir gruben nicht tiefer - das kam uns zu gefährlich vor -, sondern gruben in eine andere Richtung weiter.
- Ihr habt der Sylvari davon erzählt?
- Ja, Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Sie hat sich gefreut, als hätten Tixx und Toxx ihr ein spezielles Spielzeug als Geschenk überbracht.
- Wo war diese Ansammlung magischer Energie?
- Im Westen, außerhalb der Stadt. Aber der Tunnel ist eingestürzt, genau nachdem ich der Sylvari von unserem Fund erzählt habe. Wenn Ihr mich fragt, ist sie dafür verantwortlich und hat sich danach ihren eigenen Weg hinein gegraben. Ihr solltet sie finden und dazu befragen.
- Geht leider nicht. Sie ist tot.
- Im Westen, außerhalb der Stadt. Aber der Tunnel ist eingestürzt, genau nachdem ich der Sylvari von unserem Fund erzählt habe. Wenn Ihr mich fragt, ist sie dafür verantwortlich und hat sich danach ihren eigenen Weg hinein gegraben. Ihr solltet sie finden und dazu befragen.
- Wo war diese Ansammlung magischer Energie?
- Ja, Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Sie hat sich gefreut, als hätten Tixx und Toxx ihr ein spezielles Spielzeug als Geschenk überbracht.
- Ihr habt der Sylvari davon erzählt?
- Ich war auf der Suche nach Kupfer, als ich auf eine Aushöhlung im Gestein stieß. Plötzlich wurden wir alle von einem grellen Licht geblendet. Wir gruben nicht tiefer - das kam uns zu gefährlich vor -, sondern gruben in eine andere Richtung weiter.
- Vielleicht. Aber ich würde trotzdem gerne die Geschichte hören.
- Ihr habt sie gefunden. So hat diese seltsame Sylvari die Ansammlung magischer Energie genannt, auf die ich bei Grabungen in den [sic] Ödnis vor der Stadt gestoßen bin. Glaubt mir, Ihr wollt nicht in die Nähe davon.
- Nein. Ich bin wunschlos glücklich.
- Nein, ich suche nach einer Bergarbeiterin namens Toska. Ich habe Fragen zum Ley-Linien-Knoten.
NSC[Bearbeiten]
Verbündete[Bearbeiten]
Objekte[Bearbeiten]
- Tür