Die Teile verbinden
- Chronik
- Staffel 1 der Lebendigen Welt
- Episode
- Die Schlacht um Löwenstein
- Stufe
- 80
- Region
- Kryta
- Gebiet
- Löwenstein
- Vorgänger
- Die Verdrehte Marionette (Die Schlacht um Löwenstein)
- Nachfolger
- Flucht aus Löwenstein
Überblick[Bearbeiten]
Erster Abschnitt
Lest den Brief.
Zweiter Abschnitt
Scarlets Geheimversteck
Dritter Abschnitt
Lest den Brief.
Vierter Abschnitt
Neu formieren
- Trefft Eure Freunde in Löwenstein.
- Hört Euch Rox' Gespräch an.
- Meldet Euch bei Rox.
- Hört Euch Brahams Gespräch an.
- Sprecht mit Braham.
- Hört Euch Marjorys Gespräch an.
- Schmiedet einen Plan mit Marjory.
- Seht nach dem Asura-Nachwuchs.
Fünfter Abschnitt
Lest den Brief.
Sechster Abschnitt
Äther-Flucht
- Begebt Euch nach Löwenstein.
- Wehrt die angreifenden Ätherklingen ab!
- Elite Ätherklingen-Vorhut
- Sprecht mit Ellen Kiel über den Angriff.
- Sprecht mit Konstabler Siriam über den Gefängnisausbruch.
- Fragt Kapitän Kiel nach Scarlet.
- Fragt Kapitän Kiel nach der mysteriösen Sonde.
Siebenter Abschnitt
Der Rand der Nebel
- Begebt Euch zum Rand der Nebel, entweder über das "Welt gegen Welt"-Menü oder durch Tore in Löwenstein.
- Findet Braham und Taimi.
- Erzählt Braham von Scarlets Gerät.
- Seht nach Taimi.
- (Handlung voranbringen) Fragt Taimi nach Scarlets Sonden.
- (Optional) Findet die fehlenden Golem-Teile und bringt sie zu Taimi.
Achter Abschnitt
Lest den Brief.
Neunter Abschnitt
Eine Lehrstunde über Scarlet
- Begebt Euch zur Bar "Die Sackgasse".
- Trefft Euch mit Marjory und Kasmeer.
- Scarlets Holo-Aufzeichnungen angesehen: X/3
- Scarlets Angriffsbeweise forensisch untersucht: X/10
- Hört Euch Marjorys Fazit an.
Belohnung[Bearbeiten]
Erfolge[Bearbeiten]
Die Schlacht um Löwenstein – Die Teile verbinden | 1 | |
---|---|---|
Schließt das Story-Kapitel "Die Teile verbinden" ab. | "Die Teile verbinden" abgeschlossen | 1 |
Flucht aus Löwenstein – Detektei Delaqua | 20 | |
---|---|---|
Helft Marjory und Kasmeer dabei, Scarlets Motive zu untersuchen.
|
Abgeschlossene Untersuchungen: 1 | 20 |
Die Schlacht um Löwenstein – Forschungsstudie 5 | 1 | |
---|---|---|
Findet und lest während der Episode "Schlacht um Löwenstein" Informationen zu Scarlets Plänen und deren Auswirkungen. | Alle Geschichten gefunden und gelesen | 1 |
Die Schlacht um Löwenstein – Jäger der verlorenen Teile II | 15 | |
---|---|---|
Findet und beschafft Taimis Golem-Teile aus dem Rand der Nebel.
|
Golem-Teile gefunden: 1 | 15 |
Lösung[Bearbeiten]
- Interaktion mit der Konsole in Scarlets Versteck
O M A D D
Chronik[Bearbeiten]
“ Die Teile verbinden
Wenig später erhielt ich ein Schreiben von Verwalter Gixx von der Abtei Durmand. Er verriet mir den Standort eines kürzlich entdeckten Verstecks in den Höhlen direkt unter der Abtei. Wie unschwer zu erraten, gehört es einer gewissen Scarlet Dornstrauch. Ich habe Glück, denn Gixx hat mir erlaubt, als Erster diesen Ort zu untersuchen. Auf den ersten Blick sah Scarlets Versteck nur aus wie ein von Kerzen erleuchteter Unterschlupf mit einfachen Möbeln und überall herumliegenden Papieren. Ich stöberte ein wenig in ihren Notizen und entdeckte schließlich den Zugangscode für die Magitech-Konsole in der Ecke. Nachdem ich die Konsole in Gang gesetzt hatte, projizierte sie allerlei sich bewegende Bilder und Karten, die uns vermutlich helfen konnten, Scarlets nächsten großen Coup aufzudecken. Bei der Betrachtung der Bilder wanderten meine Augen zu der groben, verstörenden Darstellung eines großen Untiers an der Decke. War diese Kreatur wohl ihre neueste fixe Idee? Ein Albtraum? Als ich in Löwenstein wieder auf meine Freunde traf, hatten sie Scarlets Marionette bereits restlos erledigt und gingen jetzt ihren persönlichen Angelegenheiten nach. Rytlock Brimstone hatte Rox aufgespürt; nachdem sie den Drachenleutnant Tequatl besiegt und einen verwesenden Schwanz als Trophäe mitgebracht hatte, stellte er sie vor eine neue Aufgabe. Sie erhielt den Befehl, Scarlet Dornstrauch zu töten; das sollte ihre letzte Probe sein, bevor sie Rytlocks Stone-Trupp beitreten durfte. Die Nachricht schien Braham nicht zu gefallen; ich glaube, er hat Angst, seine neue Freundin zu verlieren. Logan Thackeray war auch da und hatte immer noch Taimi und ihren Golem dabei. Der Nachwuchs unternahm einen optimistischen Versuch, sich spielerisch unter Brahams Fittiche zu begeben, was auch funktionierte. Taimi erwähnte wieder die Sondierungsapparate; sie hatte den Verdacht, dass Scarlets Pläne irgendwie mit den Alt-Drachen zusammenhingen. Ich dachte wieder an das Gemälde in Scarlets Versteck. Könnte der Nachwuchs wohl recht haben? Hinterher hörte ich zufällig, wie Kasmeer mit Marjory über Probleme in ihrer Familie sprach. Heute jährte sich der Todestag ihres Vaters. Kasmeers Bruder hatte mehr verspielt, als er bezahlen konnte, was zur Gefangennahme und zum Tod des Vaters führte, Ihre Familie hatte alles verloren: Titel, Wohnsitz, sämtliche Besitztümer. Sie wirkte ziemlich verstört, aber Marjory bot ihr an, bei ihr unterzukommen. Weitere schlechte Nachrichten ließen nicht lange auf sich warten. Ich erhielt eine Nachricht von Kapitän Ellen Kiel und eilte zum Fort Marriner. In einer akkurat ausgeführten Blitzaktion hatten die Ätherklingen das Fort angegriffen und Kapitän Mai Trin aus dem Militärgefängnis befreit. Nachdem wir die letzten Piraten beseitigt hatten, sprachen Kapitän Kiel und ich mit dem Konstabler. Es schien so, als wären Braham und Taimi in die Sache verwickelt worden und den Ätherklingen hinterhergejagt, als diese durch ein Portal in die Nebel flohen." Ich holte Braham und Taimi am Rand der Nebel ein, einer Reihe von schwebenden Inseln, die sich zwischen Tyria und dem befinden, was dahinter liegt. Mai Trin und ihre Ätherklingen waren schon lange fort. Schraddel, Taimis Golem, war bei der Untersuchung eines von Scarlets Sondierungsgeräten beschädigt worden und musste erst repariert werden, sodass sie vorerst dort festsaß. Braham wachte über den Nachwuchs; die beiden scherzten und erzählten sich Geschichten. Ich hatte also Zeit totzuschlagen und bemühte mich, das "Nachwuchs-Wunderkind" und ihre Meinung zu Scarlet ein wenig besser kennenzulernen. Sie hat den Verdacht, dass Scarlets Sonden dazu dienen, Tyrias Ley Linien aufzuspüren, eine Art Netzwerk magischer Strömungen, welches die ganze Welt umspannt. Nach der Rückkehr aus den Nebeln bestellte mich Marjory in die Sackgassen-Bar, um mit mir zusammen herauszufinden, welches Endziel Scarlet verfolgte. Mit Unterstützung vom Gesandten Vorpp brüteten wir über den Beweisen. Scarlet - damals noch Ceara - hatte in allen drei Asura-Kollegs studiert und die Aufmerksamkeit von Omadd auf sich gezogen, der die grundlegende Natur der Ewigen Alchemie zu verstehen suchte. Omadd stellte Ceara als Assistentin ein und führte schließlich mittels einer besonderen Maschine, die den Geist isoliert, Experimente mit ihr durch. Als ihr Geist Tyrias magischem Netzwerk ausgesetzt war, begegnete ihr etwas, das sie in den Wahnsinn trieb. Unter einem neuen Namen, Scarlet, suchte sie sich Freunde und Verbündete unter den verschiedenen Gruppen von Geächteten in Tyria und brachte die Fraktionen jeweils paarweise zusammen, was ihnen wie auch ihr von Nutzen war. Diese Banden fingen an, das Land von Ascalon bis Kryta zu terrorisieren, während sie indessen praktisch unbemerkt ihre Sonden in Stellung brachte. Die Informationen zu Ley-Linien, die sie im Lauf ihrer Studien in Rata Sum und während ihrer Zeit in der Inquestur gesammelt hatte, halfen ihr, die Liste ihrer Ziele einzugrenzen. Die Bastelei an den Wachtrittern gab ihr die Chance, ihre Reihen zu verstärken und zukünftige Versionen zu analysieren und modifizieren. Schließlich sorgte Scarlet dafür, dass Kapitän Mai Trin einen Sitz im Kapitänsrat von Löwenstein erhielt, um auf diese Weise die Verteidigung und Führungsstärke der Stadt zu schwächen. Mai Trin scheiterte letztendlich, aber als wir alle Fakten in Betracht zogen - Scarlet sammelt Armeen, Luftschiffe und Ausrüstung um sich, sucht mit Sonden nach Ley-Linien und ordnet gezielte Tötungen an - kamen wir zu einem beunruhigenden Ergebnis: Ihr nächstes Ziel war Löwenstein. |
Dialog[Bearbeiten]
Erster Abschnitt[Bearbeiten]
- Lest den Brief
Verwalter Gixx
Glückwünsche und eine Gelegenheit
Gelehrte aus der Abtei haben mich von Eurem Triumph über die Marionette in Kenntnis gesetzt, die bei unserem Kloster aufgetaucht war. Die Abtei Durmand steht zum wiederholten Male in Eurer Schuld, Kommandeur. Ohne Eure Hife schien es schier unmöglich, Scarlet Dornstrauchs Monstrosität entgegenzutreten. Jetzt ist sie geschlagen, und zwar gründlich ... Falls sie noch einmal zurückkommt, besitzen wir nun die Mittel und Kenntnisse, iir endgültig den Garaus zu bereiten. Was noch wichtiger ist: Wir haben die Daten ausgewertet, die wir Scarlets mechanischen Dienern entnehmen konnten, und eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht: Es gfot ein geheimes Versteck in den Höhlen direkt unter der Abtei. Während hr dieses Schreiben lest, stellt die Abtei bereits ein Team zusammen, das gefährliche Artefakte untersuchen und unschädlich machen soll. In Anbetracht Eurer wertvollen Beiträge teie ich Euch jedoch anbei die Koordinaten des Eingangs zum Versteck mit; vielleicht würdet Ihr ja gern selbst das Gelände erkunden.
—Verwalter Gixx
Dritter Abschnitt[Bearbeiten]
- Lest den Brief
Marjory Delaqua, Detektei Delaqua
Neu formieren
>Charaktername>, Wir ... wir haben Scarlets Marionette besiegt (wenn auch nur um Haaresbreite). Wir werden uns in Löwenstein neu formieren. Dort sollten wir uns treffen.
—Marjory Delaqua
Vierter Abschnitt[Bearbeiten]
- Hört Euch Rox' Gespräch an
- Rytlock Brimstone: Soldatin! Erstattet Bericht! Wo ist mein Tequatl-Schwanz?
- Rox: In meinem Quartier, Tribun! Ich will ihn gleich holen.
- Rytlock Brimstone: Wartet. Ihr habt Tequatl getötet?
- Rox: Das hatte ich ja gemeldet. Ich hatte schriftlich um eine Audienz gebeten.
- Rytlock Brimstone: Hm. Viel zu tun. Aber jetzt bin ich da.
- Rox: Soll ich den Schwanz holen und herbringen, Tribun?
- Rytlock Brimstone: Nein, ich brauche kein Stück fauliges Fleisch.
- Rox: Aber ich ... hab ihn wochenlang mitgeschleppt.
- Rytlock Brimstone: Ooh. Eure Ausrüstung duftet sicher köstlich.
- Rox: Tut sie.
- Rytlock Brimstone: Ich höre ständig von dieser Sylvari Scarlet. Schon mal was von ihr gehört?
- Rox: Sie stellt ein Heer auf, Tribun. Und sie steckt hinter der Feurigen Allianz.
- Rytlock Brimstone: Hab ich gehört. Ich will, dass Ihr sie erledigt, ein für alle Mal. Koste es, was es wolle. Wenn Ihr es schafft, Rox, seid ihr im Trupp.
- Rox: Was? Ich, äh ...
- Rytlock Brimstone: Muss ich's nochmal sagen?
- Rox: Nein, Tribun! Sie ist so gut wie tot!
- Rytlock Brimstone: Berichtet mir, wenn es soweit ist. Und, äh ... Rox? Seht Euch vor.
- Rox: Jawohl, Tribun!
- Rox: Hört mal. Ihr glaubt nicht, was Rytlock eben gesagt hat: Wenn ich Scarlet töte, bin ich im Trupp. Ganz sicher.
- Braham Eirsson: Oh. Schon klar.
- Rox: Was ist dem? Ich dachte, Ihr freut Euch für mich.
- Braham Eirsson: Ich verstehe bloß nicht, wieso Ihr einen Trupp braucht, den Ihr nicht n kennt.
- Braham Eirsson: Ich meine, Ihr habt doch mich. Und wir haben ein eigenes Team. Seht doch: Die sind alle hier bei Euch.
- Rox: Ist so ein Charr-Ding. Würdet Ihr nicht verstehen.
- Braham Eirsson: Ein "Charr-Ding“? Ihr wärt lieber in Euren Trupp, als bei Leuten, die Euch die ganze Zeit beigestanden haben?
- Rox: Das habe ich nicht gesagt. Es ist eine große Sache, beim Stone-Trupp zu sein.
- Braham Eirsson: Wieso? Weil Ihr dann was Besonderes seid? Das seid Ihr ja schon. Für mich wenigstens.
- Rox: (seufzt) Wir sehen uns weiter, auch wenn ich drin bin.
- Braham Eirsson: Ja, ja ...
- Rox: Bestimmt. Manchmal. -
- Rox: Braham? Braham! Wir müssen drüber reden, früher oder später.
- Braham Eirsson: Ich muss noch mein Zeug putzen.
- Rox: Braham! (knurrt)
- Meldet Euch bei Rox
- Seht Ihr diesen metallenen Menschen mit dem gigantischen ... ja. Gefährlich. Also, was sollen wir nun wegen Scarlet unternehmen?
- Also weshalb ist Braham sauer auf Euch?
- Wir werden sie finden.
- Klingt gut. Wie das?
- Zuerst müssen wir alles über sie herausfinden, was es zu wissen gibt.
- Ich weiß, dass sie bei einem Schmied der Eisen-Legion namens Asagai in Lehre ging. Sie war zu der Zeit allerdings schon uralt, und seit einiger Zeit hat sie niemand mehr gesehen. Ich denke, sie hat vermutlich ihre letzte Patrouille angetreten.
- Letzte Patrouille?
- Das bedeutet, dass ein alternder oder schwer verletzter Soldat weiß, dass er bald sterben wird. Dann geht man auf eine letzte Patrouille, um im Kampf zu sterben, bei der Verteidigung dessen, was man liebt. Es ist ein ehrenhafter Weg.
- Also weshalb ist Braham sauer auf Euch?
- Er will nicht, dass ich mich dem Stone-Trupp anschließe. Er denkt, dass er mich nie wieder sehen wird.
- Werden wir das? Euch wiedersehen, meine ich ...
- Ich werde sicher beschäftigt sein. Sie werden mir Missionen und Aufgaben geben. Aber ich werde manchmal Ausgang nehmen können, um Besuche zu machen. Und falls Ihr Hilfe braucht, werde ich Euch zur Seite stehen, wenn ich kann.
- Wenn Ihr könnt?
- Nun ... Ich kann nicht Vorhersagen, wo ich sein werde oder was ich tun muss. Versteht Ihr? Ich kann ... es nicht versprechen.
- Aha.
- Aha.
- Aha.
- Aha.
- Aha.
- Aha.
- Ihr habt Tequatl ganz allein bekämpft?
- Oh Schlacke, nein. Da drüben war eine kleine Armee. Ich habe gerade ein Stück seines Schwanzes stibitzt. Andere haben auf den Rest eingehackt.
- Alles klar.
- Lasst uns der Sache ein Ende bereiten.
- Hört Euch Brahams Gespräch an
- Taimi: Braham! Da seid Ihr ja!
- Logan Thackeray: Kann mir jemand erklären, was dieses Gör auf dem Schlachtfeld wollte?
- Braham Eirsson: He, ich bin kein Gör!
- Logan Thackeray: Nicht Ihr. Dieses Asura-Mädchen. Sie war da draußen und hatte es auf Scarlets Marionette abgesehen. Zu wem gehört die?
- Braham Eirsson: Ach, die.
- Taimi: Hilfe! Hilfe! Rettet mich vor dem Menschenfiesling!
- Logan Thackeray: Schon gut. Ich bin ein Seraph aus Kryta. Ich tu der Kleinen nichts.
- Taimi: Braham! Der darf mich nicht mitnehmen! Bitte!
- Logan Thackeray: Seid Ihr ihr Aufpasser?
- Braham Eirsson: Wer, ich? Beim Wolf, nein! Ich hab sie noch nie im Leben gesehen.
- Taimi: Braham, Ihr seid so gemein. Gehen wir jetzt endlich heim?
- Logan Thackeray: Hört mal zu. Ich weiß nicht, was Ihr vorhabt, aber bringt die Kleine lieber in Sicherheit. Auf dem Schlachtfeld hat sie nichts verloren.
- Braham Eirsson: Was? Ich schwöre, ich sehe sie zum ersten Mal.
- Braham Eirsson: He! Wo will der hin? Ich bin nicht verantwortlich für Euch!
- Taimi: Alles klar, Braham. Ihr könnt mich jetzt heimbringen. Ich wohne in Rata Sum.
- Braham Eirsson: Hm? Was?
- Taimi: Wo wohnt Ihr denn? Da könnten wir ja auch hingehen,
- Braham Eirsson: Nein. Ihr habt den Weg hierher gefunden. Ihr findet allein zurück.
- Taimi: Schön! Dann geh ich. Ganz allein. In die große Stadt. Ihr seht mich vermutlich nie wieder, Braham.
- Braham Eirsson: Viel Glück, Kleine.
- Sprecht mit Braham.
- Ich bin immer noch ganz durcheinander wegen diesem Kampf. Ihr?
- Also, was ist da los mit Euch und Eurem kleinen Freund.
- Meine Kleine ... oh, der asurische Dreckspatz? Ich habe sie noch nie zuvor gesehen. Sie muss gehört haben, wie Rox meinen Namen gesagt hat. Sie hat diesen Seraphen glauben lassen, ich wäre ihr Wächter.
- Das seid Ihr nicht?
- Nein. Ich habe sie noch nie zuvor gesehen. Sie ist nicht mein ... ach, Mist. Ihr auch noch. In Ordnung. Ich werde dafür sorgen, dass sie sicher nach Hause kommt. Aber nur dieses eine Mal.
- Ihr seid ein guter Freund.
- Sie ist nicht mein Freund.
- Klar.
- Wir sehen uns.
- Genau! Ich könnte wieder gehen.
- Seht Ihr? Darum sind wir Freunde. Wir sind diejenigen, die etwas gegen Scarlet unternehmen sollten. Wie lautet der Plan?
- Jetzt sammeln wir erst einmal Informationen.
- Klingt vernünftig. Wenn wir herausfinden könnten, wo sie als Nächstes zuschlagen will, könnten wir vor ihr dort sein. Sie war uns die ganze Zeit einen Schritt voraus.
- Wir sehen uns.
- Wir sehen uns.
- Seid Ihr böse auf Rox?
- Nein ... vielleicht. Sie will losziehen und sich dem Stone-Trupp anschließen, aber wenn sie das tut, sehen wir sie nie wieder. Ich verstehe es einfach nicht.
- Es ist ihre Entscheidung.
- Warum will sie bei einem Tribun, der keine Zeit für sie hat, und einem Haufen alter, schmutziger Soldaten sein, die sie nicht kennen?
- Keine Ahnung.
- Sie hat ihre Entscheidung getroffen.
- Hört Euch Marjorys Gespräch an
- Logan Thackeray: Marjory, ich muss Euch sprechen.
- Marjory Delaqua: Bin gleich wieder da, Kas.
- Logan Thackeray: Wie geht es Fürstin Kasmeer?
- Marjory Delaqua: Ach, das wird schon wieder. War ein harter Tag. Habt Ihr die bösartige Marionette gesehen?
- Logan Thackeray: Ja. Und an der Blutstrom-Küste sollen Dschungelwürmer aus der Erde kommen.
- Taimi: Die sind sicher von Scarlets Suchgeräten aufgeschreckt worden.
- Logan Thackeray: Ich dachte, Euer Norn bringt Euch heim.
- Taimi: Tut er. Er weiß es bloß noch nicht.
- Logan Thackeray: Was will so eine kleine Kröte denn schon über Scarlet wissen?
- Taimi: Zufällig weiß ich eine Menge über sie. Ich habe sie lange studiert. Ich wollte sie treffen, aber dann kam sie nicht.
- Marjory Delaqua: Sie treffen? Warum das, wenn ich fragen darf?
- Taimi: Weil sie brillant ist natürlich. Meine Theorie ist, dass sie etwas über die Drachen weiß, und dass sie deswegen eine Armee aufstellt.
- Logan Thackeray: Eure Theorie, aha. Sie ist also nicht einfach bloß ein fieses Monster?
- Taimi: Redet Ihr immer wie ein vierjähriges Kind?
- Marjory Delaqua: He, ich wollte Euch mal fragen: Ihr kennt nicht zufällig jemanden, der unter dem Anfangsbuchstaben "E" bekannt ist? Einfach "E"?
- Logan Thackeray: "E"? Nein. Wieso?
- Marjory Delaqua: Einfach so. Wer viel fragt, der viel erfährt. Wie geht's der Königin?
- Logan Thackeray: Keine Ahnung. Die Glänzende Klinge schottet sie so ab, dass ich gar nicht in ihre Nähe komme.
- Marjory Delaqua: Na, wenigstens ist sie sicher.
- Schmiedet einen Plan mit Marjory
- Hallo, Süße. Wie lautet der Plan?
- Nun finden wir einen Weg, Scarlet in die Ecke zu treiben.
- Und wie sollen wir Eurer Meinung nach anstellen? Wir wissen nichts über sie.
- Dann müssen wir alles herausfinden, was es zu wissen gibt.
- In Ordnung. Ich nehme Kontakt mit meinen Freunden auf, die ich noch im Ministerium und in Götterfels habe. Vielleicht weiß irgendjemand irgendwas.
- Aha.
- Aha.
- Wir sehen uns.
- Seht nach dem Asura-Nachwuchs
- Hallihallo! Seid Ihr mit Braham befreundet? Ich schon. Oder vielmehr: Das werde ich sein. Bald.
- Wo kommt Ihr her?
- Ich bin aus Rata Sum. Es ist eine Stadt im Südwesten der Provinz Metrica. Alle Asura leben da. Ihr erkennt doch wohl, dass ich eine Asura bin, oder?
- Natürlich.
- Puh. Ich dachte schon, dass Ihr vielleicht einer dieser langsamen Menschen seid. Schlaue findet man da in der Tat sehr selten. Ich hätte Euch das natürlich nicht vorgehalten. He! Wie lautet Euer Name?
- <Charaktername>.
- Zap! Netter Name. Ich bin Taimi.
- Habe ich richtig gehört? Ihr seid an Scarlet interessiert?
- Aber gewiss doch. Sie ist sehr feurig. Ich fange zu sabbern an, wenn ich an all das denke, was sie mir beibringen könnte. Habt Ihr ihre mechamagischen Kreationen gesehen? Eine alchemagische Goldgrube.
- Sie würde Euch töten, ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden.
- Ich? Unvorstellbar. Sie würde mein Potenzial erkennen und mich zu ihrem Lieblingsassistenten machen. Dann würde ich mehr lernen als sie, und sie überflügeln. Sie würde alt und traurig sterben, aber ich wäre phänomenal.
- Klar. Seht Euch vor.
- Ich habe andere Sachen zu tun.
- Ich habe andere Sachen zu tun.
- Das geht Euch nichts an.
- Ich gehe jetzt.
- Viel Glück.
Fünfter Abschnitt[Bearbeiten]
- Lest den Brief
Kapitän Ellen Kiel
Aufruhr in Fort Mariner
In Fort Marriner, wo wir Mai Trin festhalten, wurde ein Alarm ausgelöst. Ich hörte, dass tr mit Euren Leuten in der Stadt seid - ich begebe mich jetzt zum Fort und könnte Unterstützung brauchen. Ich habe kein gutes Gefühl.
—Kapitän Ellen Kiel
Sechster Abschnitt[Bearbeiten]
- Sprecht mit Ellen Kiel über den Angriff
- Ich stehe einmal mehr in Eurer Schuld, Kommandeur. Leider sind wir wohl beide bei diesem Aufruhr zu spät gekommen.
- Was war denn?
- Die Ätherklingen haben von der anderen Seite eines neuen Nebel-Portals aus eine Blitzaktion durchgeführt. Kommt nur mit; ich muss Konstabler Siriam, den Beamten, dem die Gefängnisse unterstehen, auf den neuesten Stand bringen.
- Na schön, dann wollen wir mal.
- Moment mal, ich muss meine Taschen sortieren.
- Sprecht mit Konstabler Siriam über den Gefängnisausbruch
- Konstabler Siriam: Es ging alles so schnell. Scarlets Diener waren überall. Wir standen ja von Anfang an mit dem Rücken zur Wand.
- Konstabler Siriam: Dann wurde Scarlets Stimme übertragen. Sie sagte, "Die Ferien sind um, Mai. In den Nebeln gibt es Arbeit für Euch".
- Konstabler Siriam: Die Eindringlinge brachten Mai zu einem Portal draußen. Sie kämpften sich durch die Löwengarde. Da waren zwei Fremden.
- Konstabler Siriam: Ein Golem und ein junger Norn mit einen mächtigen Streitkolben. De Golem verfolgte Mai in das Portal.
- Konstabler Siriam: Der Norn rief ihn zurück, aber er gehorchte nicht. Er rief "Lasst mich in Frieden! Ich weiß, was ich tu!" und rannte noch schnelle.
- Fragt Kapitän Kiel nach Scarlet
- Scarlet würde Mai Trin nicht ohne guten Grund zurückholen. Dies ist nun weit genug gegangen ... Ich werde die Sache vor den Rat bringen und fordern, dass sie beide vor Gericht Rechenschaft ablegen müssen.
- Meine Freunde und ich sind ebenfalls hinter Scarlet her. Habt Ihr irgendwelche Anhaltspunkte.
- Abgesehen von den neuesten Krisen berichtet die Löwengarde über eine Anzahl von dampfbetriebenen Apparaten hier und da in der Landschaft... seht mal, einer ist sogar hier in der Bucht. Unsere Taucher, sind dabei, ihn zu untersuchen.
- Was meint ihr, wozu das Ding gut ist?
- Kapitän Shudd meint, es sei eine Sonde, aber wir können sie nicht so leicht entfernen. Ihr solltet sie von hier aus mit dem Fernrohr sehen können.
- Dann wollen wir mal schauen ...
- Moment mal, ich muss meine Taschen sortieren.
- Fragt Kapitän Kiel nach der mysteriösen Sonde
- Was meint Ihr? Das Ding sitzt zu tief, um es einfach so zu verschrotten, aber vielleicht finden wir etwas, wodurch man Scarlet aufspüren kann.
- Das ist das erste Mal, dass ich sehe, wie eins davon grün wird. Ist das etwas Neues?
- Was? Lasst mich mal sehen ... verflixt, da hat sich was geändert. Es könnte etwas mit diesem Gefängnisausbruch zu tun haben. Ich werde alle verfügbaren Leute auf diese Ermittlung ansetzen.
- Ich werde Braham folgen. Schickt alles, was Ihr findet, an Marjory Delaqua.
- Sobald die Gegend gesichert ist, gebe ich Euch Zugang zu dem Nebel-Portal, in das Trin geflüchtet ist. Ihr könnt hier auch gern die Zeugen befragen.
- Danke. Dieses Mal werden wir Scarlet endgültig in die Enge treiben.
- Moment mal, ich muss meine Taschen sortieren.
Siebenter Abschnitt[Bearbeiten]
- Findet Braham und Taimi
- Braham Eirsson: Na so was, da ist ja der Dreikäsehoch. So, wie Ihr losgesaust seid, dachte ich, Ihr seid schon halb beim Mahlstromgipfel.
- Taimi: Schraddel, mein Golem, ist kaputt. Aber ich hab in der kurzen Zeit, die ich hier bin, mehr rausgefunden als Ihr im ganzen Leben.
- Braham Eirsson: Was ist denn? Warum läuft der affige magische Maschinenmann nicht mehr?
- Taimi: Ich habe das komische Ding studiert, aber wenn ich ihm zu nahe kam, hat es i mir eins gewischt und mich umgehauen.
- Taimi: Irgendwann kriegte Schraddel einen Kurzschluss und ihm fielen ein paar Teile ab. Da ging er in den Notbetrieb.
- Taimi: Er hat sich ganz protokollmäßig verhalten: Er hat mich hergetragen, ausgespuckt und sich abgeschaltet.
- Taimi: Und Ihr traut Euch was, dass Ihr Schraddel "affig" nennt - mit den Klamotten und der Frisur.
- Braham Eirsson: Der Golem ist also kaputt. Warum lauft Ihr dann nicht einfach?
- Taimi: Aus demselben Grund, aus dem Ihr nicht fliegt: Geht nicht. Meine Ohren, wie doof seid Ihr denn?
- Taimi: Seht Ihr diese Beine? Die funktionieren nicht. Ich kann nicht weit laufen ohne Hilfe.
- Braham Eirsson: Äh ... tut mir ... leid. Wusste ich nicht!
- Braham Eirsson: Was habt Ihr rausgefunden über diese ... Dinger, bevor der Golem kaputtging?
- Taimi: Als ob Ihr das kapieren würdet. Na schön, Zeit hab ich ja genug, also versuchen wir's.
- Taimi: Das scheinen Erkundungssonden zu sein, die hochenergetische thaumische Kanäle und Matrizen aufspüren.
- Braham Eirsson: Als wäre magische Energie ein Sturm und diese Dinger zeichneten seinen Weg auf.
- Taimi: Etwas zu vereinfacht ausgedrückt, aber ja, so ist es.
- Braham Eirsson: So, raus mit der Sprache: Warum seid Ihr mir weggelaufen? Was wolltet Ihr überhaupt hier?
- Taimi: Nichts gegen Euch. Ich wollte bloß Scarlets Werk aus der Nähe sehen. Ihre Marionette war erstaunlich. Inspirierend.
- Taimi: Als ich ihre Diener durch ein Portal laufen sah, bin ich hinterher.
- Braham Eirsson: Ihr solltet doch bei mir bleiben. Ich hatte gesagt, bleibt stehen.
- Taimi: Zojja sagt dauernd, ich solle dies und jenes. Vorpp auch. Auf die höre ich auch nicht.
- Braham Eirsson: Was soll das werden, Däumling? Wie gerät denn ein so kleines Ding in so einen Riesenschlamassel?
- Taimi: Nicht "Däumling", sondern Taimi! Hochbegabter Nachwuchs. Große Genies prügeln sich darum, mich zu unterrichten.
- Braham Eirsson: Große Genies, ja? Gibt's die in echt, oder sind das bloß segelohrige Ausbünde Eurer überdrehten Fantasie?
- Taimi: Die gibt's in echt, aber die wollen alle bestimmen, was ich lernen soll. Ich mach's lieber wie Scarlet und such’s mir selber aus.
- Braham Eirsson: Heiliger Wolfsschweif! Bitte nicht zu sehr wie Scarlet, ja? Eine reicht wirklich.
- Erzählt Braham von Scarlets Gerät
- Es tut gut, ein freundliches Gesicht zu sehen, <Charaktername>. Ich sitze hier fest, weil ich auf diese kleine Asura auf passen muss, also ist mir Eure Gesellschaft nur recht. Aber wenn Ihr weitermüsst, würde ich das verstehen.
- Die Sonde in der Bucht bei Löwenstein fing an, sich grün zu verfärben ... wisst Ihr etwas darüber?
- Klingt gar nicht gut. Das bedeutet, dass Scarlets Maschinen etwas tun, und das kann nichts Gutes sein. Taimi hat die Sonden hier in der Umgebung untersucht fragen wir sie.
- Gute Idee.
- Gute Idee. Ich glaube, ich werde mich umsehen und schaue später wieder bei Euch vorbei.
- Seht nach Taimi
- Braham Eirsson: Erzählt mir mehr von den Sonden, die Ihr untersucht habt.
- Taimi: Sie sind gut gemacht. Die Eldritch-Wellen, die sie aussenden, zeigen die relative Stärke der lokalen Umgebungsmagie an.
- Braham Eirsson: So, wie Fledermäuse jagen? Sie senden ein Zirpen aus und reagieren auf das, was das Zirpen zurückwirft.
- Taimi: Wieder richtig. Ich hab eindeutig guten Einfluss auf Euch.
- Braham Eirsson: Was meint Ihr, was werden Scarlets Sonden wohl suchen?
- Taimi: Was ich vermute? Hmm ... Die erdumspannenden, transzendenten Magiekanäle. Alte Synergetiktexte nennen sie "Ley-Linien*'.
- Taimi: Man kann sie weder sehen noch berühren, aber sie sind da. Magie findet ihren eigenen Weg, wie ein Fluss, der zum Meer strebt.
- Taimi: Die Sonden versuchen, die größten, stärksten Ley-Linien zu finden, nur weiß ich nicht, warum. Noch nicht.
- Gespräch mit Taimi
- Glückwunsch, >Charaktername>! Schraddel wurde vom Abwehrsystem der Sonden ziemlich übel zugerichtet und ich muss ein paar Teile ersetzen. Braham kann hier nicht weg, weil er auf mich aufpasst. Kannst du mir helfen?
- Erzähl mir mehr.
- Ich habe auf die harte Tour gelernt, dass man Scarlets Sonden nicht sehr nahe kommt, ohne eine gewischt zu kriegen. Schraddel hat dabei ein paar wichtige Komponenten verloren, aber es ist ihm gelungen, mich hierher zu bringen, bevor er sich abgeschaltet hat.
- Was kann ich tun?
- Ich kann die Teile nicht selbst sammeln und Braham wird mich hier nicht ungeschützt zurücklassen. Wenn Ihr Teile von Schraddel findet, bringt sie mir und ich erledige den Rest.
- Keine Sorge. Ich bin für Euch da.
- Ihr seid klasse! Schraddels automatische Reparatur wird ihn mit der Zeit wieder beweglich machen, aber hiermit geht es viel schneller. Die Sonden waren in einer Kammer unter der Hauptinsel. Und nochmals vielen Dank!
- Dann mache ich mich besser an die Arbeit.
- Ich werde darüber nachdenken.
- Danke für die Warnung.
- Ich habe jetzt keine Zeit.
- Gespräch zwischen Taimi und Braham.
- Braham Eirsson: Geht Euer ... Wie heißt Euer Golem gleich wieder?
- Taimi: Schraddel.
- Braham Eirsson: Geht Schraddel wieder, wenn Ihr das Zeug habt, das Ihr braucht? Ich würde es holen, aber ich kann Euch nicht allein lassen.
- Taimi: Wie lieb. Klar geht er wieder. Ich hab ihn extrem wartungsarm gebaut. Alles, was er braucht, sind ein paar Ersatzteile.
- Taimi: Er sieht nicht so toll aus, aber wenn er ganz ist, dann ist Schraddel so zuverlässig wie ein entropischer Kristallregler.
- Braham Eirsson: Ah. Und das ist was Gutes, ja?
- Taimi: Braham, erzählt Ihr mir eine Geschichte beim Warten?
- Braham Eirsson: Nachdem Ihr mir weggelaufen seid? Und mich nur beleidigt habt, seitdem wir hier sind? In Klippheim muss ich mir schon genug anhören.
- Taimi: Ihr verbringt nicht viel Zeit mit Asura, nicht wahr? Wir beleidigen nur Leute, die wir mögen. Oder die wir versuchen, zu verbessern.
- Braham Eirsson: Gut. Nehmen wir mal an, Ihr mögt mich. Ähem! "Es war einmal vor langer Zeit ein tapferer, stattlicher Norn namens Braham ..."
- Taimi: Ooch, die Geschichte habt Ihr schon erzählt. Zweimal.
- Fragt Taimi nach Scarlets Sonden
- Habt Ihr Schraddels fehlende Teile gefunden? Versucht es in der Kammer unter der Hauptinsel. Es gibt Brücken, die Euch dorthin führen werden. Und bitte beeilt euch! Mir gehen langsam die Sachen aus, die ich zu Braham sagen kann.
- Ich hätte da ein paar Fragen.
- Fragt mich, was Ihr wollt. Ich werde das Verhältnis von Wissen zu Spekulation bei neun zu eins oder besser halten.
- Was führt Euch hierher? Was hattet Ihr zu erfahren gehofft?
- Ich hatte vor, Scarlets Sonden zu untersuchen, was es mir erlauben würde, gleich zwei Rätseln auf den Grund zu gehen: Was hat Scarlet vor und wie hat sie so fantastische Ausrüstung erschaffen?
- Was habt Ihr über die Sonden herausgefunden?
- Nicht so viel, wie ich wollte. Ich denke, sie wurden dazu entworfen, Ley-Linien zu identifizieren _ die Kanäle, an denen magische Energie kreuz und quer auf dem Globus entlangfließt.
- Könntet Ihr Ley-Linien erklären?
- Ich werd's versuchen. Sie ähneln Ozeanströmungen oder atmosphärischen Wettermustern, aber mit Magie anstelle von Wasser oder Luft. Magie fließt und zirkuliert, und die Ley-Linien sind die Wege, die sie einschlägt.
- Was hat Scarlet mit diesen Ley-Linien vor?
- Ich habe noch keine Ahnung. Wenn sie die Ley-Linien kartographiert, ist es ihr vielleicht möglich, dort mächtige Orte zu finden, wo sie sich kreuzen. Ich brauche mehr Zeit, um das mit Sicherheit sagen zu können.
- Wie seid Ihr hierhergekommen?
- Seid Ihr verletzt? Was ist mit deinen Beinen passiert?
- Im Moment nicht, danke.
- Alles klar.
- Gespräch zwischen Taimi und Braham.
- Taimi: Wusstet Ihr, dass Scartet alle drei Kollegs besucht hat? Und dass sie für die Inquestur gearbeitet hat? Und dass sie ...
- Braham Eirsson: Wenn Ihr Gerüchten glaubt. Ich hab mit einem Asura namens Vorpp gesprochen, der sagt, das sei alles Quatsch. Ich denke, er hat Recht.
- Taimi: Ich weiß, was Vorpp sagt, aber ihre fiesen Kreaturen warm kein Quatsch. Die Holo-Piraten auch nicht. Manche Asura sind nur neidisch.
- Braham Eirsson: Jetzt reicht's aber mit Scartet! Bei Jormags Zahn, Ihr braucht mal einen neuen Helden.
- Taimi: Tja, wenn Ihr was Heldenhaftes tut, denk ich gern drüber nach.
Achter Abschnitt[Bearbeiten]
- Lest den Brief
Marjory Delaqua
Scarlets Plänen auf den Grund gehen
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich überzeugt, dass Scarlets Aktionen nicht so zufällig sind, wie sie scheinen. Es gfot ein Muster, etwas worauf sie hinarbeitet, und wir müssen herausfinden, was das ist. Ich habe bei der Abtei ein paar Gefallen eingefordert ... Sie werden uns die Beweise schicken, die sie bisher über Scarlets Verbrechen gesammelt haben. Sie senden alles zur Schänke "Sackgasse", damit wir anfangen können, alles zusammenzufügen. Kommt so schnell wie möglich her. Wir brauchen Euch, um endlich ein paar Antworten zu finden.
—Marjory Delaqua
Neunter Abschnitt[Bearbeiten]
- Trefft Euch mit Marjory und Kasmeer
- Kasmeer Meade: Spitzenvorhänge hier, leinene Tischdecken dort. Und draußen ein Schild "Delaqua - Ermittlungen", oder ...
- Marjory Delaqua: Halt. Keine Vorhänge, keine Tischdecken, und erst recht kein Schild.
- Kasmeer Meade: Aber ...
- Marjory Delaqua: Nein.
- Kasmeer Meade: Aber ...
- Marjory Delaqua: Na gut, meinetwegen Vorhänge, aber höchstens schwarze.
- Kasmeer Meade: (seufzt) Ich sehe, Ihr seid müde und gereizt. Wir reden ein andermal drüber.
- Kasmeer Meade: Rox! Hereinspaziert. Kommt zu uns. Wo ist Braham?
- Rox: Kümmert sich um das Asura-Junge, seine neue Freundin.
- Kasmeer Meade: (lacht) Ist doch nett, dass er sie heimbringt.
- Marjory Delaqua: Ein netter Kerl, dieser Braham.
- Rox: Ja. Er ist in Ordnung.
- Marjory Delaqua: Lange nicht gesehen.
- Marjory Delaqua: Ihr solltet hören, was passiert ist.
- Marjory Delaqua: Meine Abtei-Freunde haben mir über Scarlet geliefert, was sie wussten.
- Marjory Delaqua: Auch Vorpp beim Arkanen Auge habe ich angesprochen. Er arbeitet uns aus der Ferne zu.
- Kasmeer Meade: Wir brauchen Eure Hilfe beim Sichten der Beweise.
- Kasmeer Meade: Wir haben eigene Theorien, aber eine zweite Meinung wäre gut.
- Scarlets Holo-Aufzeichnungen angesehen
- Vorpp: Diese Aufzeichnungen stammen aus Scarlets Labor in Lornars Pass. Hört sie Euch als Erstes an.
- Scarlet Dornstrauch: Ihr habt mein Erwachen begleitet, Heilkundiger Serimon. Ich danke Euch. Aber jetzt bin ich wach, also lasst mich in Ruhe.
- Scarlet Dornstrauch: Die Synergetik ist faszinierend ohne Ende. Sie strebt danach, die Ewige Alchemie zu definieren. Die anderen Kollegs fußen auf dieser Definition.
- Scarlet Dornstrauch: Das Potenzial von Golems interessiert mich. Der Entwicklergeist der Dynamik kombiniert mit der Vielseitigkeit der Statik macht so gut wie alles möglich.
- Scarlet Dornstrauch: Ich mag Teyo. Aber vor allem muss ich meine Theorien rasch weiterentwickeln. Und niemand erzielt Resultate rascher als die Inquestur.
- Scarlet Dornstrauch: Heute wird ein großer Tag. Mit Omadds Unterstützung werde ich endlich hinter die Grenzen dieser Welt blicken und in die Ewige Alchemie hineinschauen.
- Marjory Delaqua: Scarlet hat sich gegen den Blassen Baum gewendet, weil sie ihre Unabhängigkeit wollte. Und wenn Omadds Maschine ihr genau diese Unabhängigkeit genommen hat?
- Scarlet Dornstrauch: Die Maulwürfe bekommen Magie, die Flamme bekommt Ausrüstung, und ich die Waffen, die ich brauche. Jeder profitiert... besonders ich.
- Scarlet Dornstrauch: Als Erstes muss Löwenstein mürbe gemacht werden, also schleichen wir uns in seine Hallen und neutralisieren seine Verteidigung von innen heraus.
- Scarlet Dornstrauch: Das Motto lautet "die Menschheit hält jeder Prüfung stand". Sie scheinen ja fast darum zu betteln, dass man sie widerlegt. Lächerlich! (lacht) Seht Ihr?
- Scarlet Dornstrauch: Mit Luftüberlegenheit gewinnt man Kriege. Also baut mir eine vergleichbare Flotte. Sonst töte ich Euch und ersetze Euch durch Holos.
- Scarlet Dornstrauch: Noch einmal, mein schlängelnder Freund: Ihr tut das für Obeliskenscherben. Ihr wollt direkten Zugang zu Euren Propheten, hab ich Recht? Dann tut, was ich sage.
- Kasmeer Meade: Scarlet hat all ihren Verbündeten vorgegaukelt, sie hätten etwas davon, wenn sie für sie arbeiten. Hmm. Sie gäbe eine großartige Ministerin ab.
- Scarlet Dornstrauch: Seit ich aus Omadds Maschine kam, beansprucht Ihr die Urheberschaft meiner Ideen. Es sind meine! Nicht Eure.
- Scarlet Dornstrauch: Damit das klar ist: Ich tue das nicht für Euch, ich fei es für mich. Niemand sagt mir, was ich tun soll. Niemals.
- Scarlet Dornstrauch: Stimmt nicht. Nichts davon. Ich muss mir das nicht anhören. Geht raus aus meinem Kopf!
- Marjory Delaqua: Ob die Stimmen in ihrem Kopf real sind? Was ist, wenn das, was sie in Omadds Maschine gesehen hat, die Kontrolle übernommen hat?
- Marjory Delaqua: Ist doch paradox, dass sie sich vom Blassen Baum unabhängig gemacht hat, nur um sich von jemand anderem abhängig machen zu lassen.
- Scarlets Angriffsbeweise forensisch untersucht
- Vorpp: Die anderen Dinge hier sind Teile des Gesamtbilds. Untersucht sie alle und sagt uns, wo sie hingehören.
- Interaktion mit der Giftprobe
- Marjory Delaqua: Das war wirklich knapp vor der Katastrophe: Wenn ich mir vorstelle, die Sporen hätten in ganz Tyria Toxine verbreitet, wird mir schlecht.
- Kasmeer Meade: Der Albtraumhof und die Krait sind eine explosive Kombination. Da hat Scarlet etwas Schlimmes zusammengemischt.
- Marjory Delaqua: Bei diesem Exemplar hat das Gegengift gegen das Gift des Albtraumturms nicht gewirkt.
- Kasmeer Meade: Jory, es hat nichts genutzt: Wir haben ihr nur geholfen, ein stärkeres Gift zu brauen, das eine Stadt auslöschen kann.
- Interaktion mit Scarlets Tagebuch
- Kasmeer Meade: Jetzt, wo ich ihr Tagebuch gelesen habe, tut Scarlet mir fast leid. Wäre sie Omadds Maschine ferngeblieben, wäre sie ganz normal.
- Marjory Delaqua: Das ist das Gefasel einer wahnsinnigen Mörderin. Täuscht Euch nicht, Liebes. Sie liebt das Töten. Wir müssen sie finden und ausschalten.
- Kasmeer Meade: Ich weiß nicht, ob ich Euren Gedankengängen folgen kann.
- Kasmeer Meade: Ich weiß nicht, ob ich Euren Gedankengängen folgen kann.
- Marjory Delaqua: Angst? Was könnte jemandem wie Scarlet schon Angst machen?
- Kasmeer Meade: Sie hat etwas gesehen, als sie in Omadds Maschine steckte. Etwas, das sie kaputtgemacht hat. Jetzt hört sie diese Stimmen. Aber was befehlen sie ihr?
- Interaktion mit der Energiesonde
- Vorpp: Das ist ein Stück einer von Scarlets Sonden. Vermutlich hat das die Dschungelwürmer aufgestachelt.
- Vorpp: Knifflige Sache.
- Interaktion mit Dampf-Wesens-Trümmer
- Marjory Delaqua: Wenn man die Dampf-Wesen näher untersucht, fallen Ähnlichkeiten mit Scarlets mechanischen Apparaten auf.
- Kasmeer Meade: Es ist, als hätte sie die Wachtritter mit derselben Technik modifiziert.
- Vorpp: Die Wachtritter und die Dampf-Wesen haben gleiche Teile. Das erklärt auch, wie Scarlet die Wachtritter unter Kontrolle bekam.
- Vorpp: Ihr Gehorsam macht sie zu idealen Infanterieeinheiten für Überfälle auf Festungen.
- Interaktion mit Kühlstab
- Marjory Delaqua: Abtei-Trupps haben diesen Kühlstab aus dem Thaumanova-Reaktorunglück geborgen. Er ist von Drachenmagie erfüllt.
- Marjory Delaqua: Scarlet und die Inquestur haben ein riskantes Experiment zur Zeitbombe gemacht, um zu untersuchen, wie sie tickt.
- Marjory Delaqua: Und sie haben neues Wissen über Ley-Linien entdeckt. Falls Scarlet das Wissen für ihren nächsten Angriff nutzt, kommt er bald.
- Interaktion mit Uhrwerk-Fragmente
- Kasmeer Meade: Typisch Scarlet, jemandem seinen großen Tag zu verderben. Die Mordmaschinen haben der armen Königin Jennah ihr zehnjähriges Jubiläum ruiniert.
- Kasmeer Meade: Ist das Wachtritter-Teil ungefährlich, Marjory? Ich habe Scarlets Maschine ungern im Lokal.
- Marjory Delaqua: Keine Sorge, Engel: Es hat seit Königin Jennahs Jubiläum keinen Mucks getan.
- Marjory Delaqua: Was Ihr da schlussfolgert, haut nicht hin.
- Kasmeer Meade: Ich glaube, unsere Freundin hat da etwas.
- Marjory Delaqua: Ha. Nicht schlecht. Die Horrormaschinen vom Jubiläum dienten Scarlet als praktische Alternative.
- Marjory Delaqua: Ziemlich schlau: Statt zwei Splitterfraktionen zusammenzubringen, klaut sie eine ganze Kampftruppe. Und setzt dann mit der Riesenmarionette noch eins drauf.
- Kasmeer Meade: So viel Feuerkraft braucht man höchstens ... wenn man etwas richtig Großes angreifen will.
- Interaktion mit Ätherklingen-Waffe
- Kasmeer Meade: Scarlet hat auf dem Gelände des Albtraumhofs ihre eigene Luftschiff-Werft errichtet. Und sie hat der erstgeborenen Sylvari Caithe schwer zugesetzt.
- Kasmeer Meade: Ein Grund für dieses Bündnis war die Entwicklung von Hybridwaffen mit maximalem Zerstörungspotenzial.
- Kasmeer Meade: Jetzt hat sie ein fortschrittliches Waffenarsenal und eine Luftflotte, die es vor Ort bringt. Keine Stadt ist auf einen Luftschlag vorbereitet. Nicht einmal Löwenstein.
- Interaktion mit Bohrer der Feurigen Allianz
- Kasmeer Meade: Vor fast einem Jahr hat die Feurige Allianz die Zittergipfel angegriffen. Schaufler und Flammen-Legion gemeinsam: Wer hatte das gedacht?
- Marjory Delaqua: Seht mal, wie sie das mechanische Wissen der Schaufler mit der Feuermagie der Flammen-Legion kombiniert haben.
- Marjory Delaqua: Mit der Schalltechnologie der Schaufler kann man also unter der Erde sondieren ...
- Kasmeer Meade: Und Scarlet hat mit den Sonden nach Ley-Linien gesucht...
- Marjory Delaqua: Sie sucht nach den Ley-Linien unter Löwenstein!
- Kasmeer Meade: Sie sucht nach den Ley-Linien unter Löwenstein!
- Interaktion mit Kiels Bericht über den Angriff beim Drachen-Gepolter
- Kasmeer Meade: (seufzt) Das Drachen-Gepolter war so festlich. Bis Scarlets Himmelspiraten kamen und es Tote gab.
- Marjory Delaqua: Kiel hat die Ermordung des Ratsmitglieds Theo Aschfurt beim Drachen-Gepolter wirklich gut dokumentiert.
- Kasmeer Meade: Ihr musst diese Akte zurückbringen, ehe sie merkt, dass Ihr sie mitgenommen habt.
- Kasmeer Meade: Hmm. Scarlet wollte jemanden aus dem Kapitänsrat total, um Platz für ihre Kandidatin zu schaffen.
- Marjory Delaqua: Mit Trin im Rat hätte sie die Verteidigung der Stadt von innen heraus schwächen können. Der Plan ging schief, aber Trin ist in die Nebel geflüchtet und heckt dort etwas aus.
- Interaktion mit der Komponente von Omadds Isolationsmodul
- Vorpp: Das ist Synergetik-Großmeister Omadds Isolationsmodul. Die Sylvari Ceara ging hinein, Scarlet kam heraus.
- Vorpp: Ich habe Cearas Auramuster von vorher mit dem von nachher verglichen: Die Spaltung ist ausgeprägt und dramatisch.
- Vorpp: Ceara traf auf etwas, das ihren Geist buchstäblich zerbrach, aber dort war ja nur das, was sie mitgebracht hatte.
- Vorpp: Ich nehme an, sie kam mit einem Teil ihrer Psyche in Kontakt, den sie sorgfältig abgeschottet hatte. Vielleicht zu ihrem Schutz?
- Vorpp: Es bedürfte weit umfassenderer Studien des sylvarischen Traums, um detailliertere Rückschlüsse ziehen zu können.
- Vorpp: Was ich aber sagen kann, ist, dass sie bald zuschlägt. Glaubt mir: Scarlets nächster Angriff kann jederzeit losgehen.
- Hört Euch Marjorys Fazit an
- Marjory Delaqua: Gehen wir die Beweise durch.
- Marjory Delaqua: Ceara stieg in Omadds Maschine, sah etwas Furchtbares, und wurde zu Scarlet Domstrauch.
- Marjory Delaqua: Als sie herauskam, war sie wahnsinnig. Aber der Wahnsinn hat Methode.
- Marjory Delaqua: Wie wir von Thaumanova her wissen, erforscht sie magische Energien und Ley-Linien.
- Marjory Delaqua: Sie hat mit Magietechnologie der Feurigen Allianz nach Ley-Linien gesucht. Die gibt es, wie wir wissen, auch in Löwenstein.
- Marjory Delaqua: Sie hat eine eigene Armee aufgestellt: Kraft, Albtraumhöflinge, Piraten, Inquesturleute, Schaufler, Flammen-Legionäre, und natürlich ihre Mordmaschinen.
- Marjory Delaqua: Ihren Vasallen hat sie Macht, Mittel oder anderen Profit versprochen, um sie gefügig zu machen.
- Marjory Delaqua: Sie hat ihr Gift verändert, bis das Gegengift nicht mehr wirkte. Es könnte ein Heer vernichten. Oder eine Stadt.
- Marjory Delaqua: Mai Trin bereitet die Ätherklingen in den Nebeln auf einen großen Angriff vor. In Löwenstein gibt es ein Nebelportal.
- Kasmeer Meade: Jory, ihr Ziel ist Löwenstein. Wir müssen Ellen warnen.
- Marjory Delaqua: Ich werde sie warnen. Ich melde mich, wenn ich was höre. Bereitet Euch vor.
- Marjory Delaqua: Es läuft alles auf einen einzigen, verheerenden Angriff zu. Mögen die Götter uns gnädig sein.
NSC[Bearbeiten]
Verbündete[Bearbeiten]
- Mensch
- Kasmeer Meade (Stufe 80)
- Marjory Delaqua (Stufe 80)
- Kapitän Ellen Kiel (Stufe 80)
- Asura
- Taimi (Stufe 80)
- Charr
- Rox (Stufe 80)
- Rytlock Brimstone (Stufe 80)
- Verschlinger
- Frostbeißer (Stufe 80)
- Norn
- Braham Eirsson (Stufe 80)
- Sylvari
- Konstablerin Siriam (Stufe 80)
Gegner[Bearbeiten]
- Ätherklinge
- Ätherklingen-Grenadier (Stufe 80)
- Ätherklingen-Stürmer (Stufe 80)
- Ätherklingen-Säbelrassler (Stufe 80)
- Ätherklingen-Verklopper (Stufe 80)
- Ätherklingen-Zuchtmeister (Stufe 80)
- Elite Ätherklingen-Vorhut (Stufe 80)