Ilaria Hammerstahl
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Ilaria Hammerstahl ist Historikerin der Eisen-Legion. Sie hat den Befehl, die Geschichte über den Mensch-Charr-Konflikt und das Feindfeuer weiterzugeben.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Hallo. Ich bin Ilaria Hammerstahl, offizielle Historikerin der Eisen-Legion. Ich habe Befehl, die offiziell sanktionierte Geschichte vom Feindfeuer allen zu erzählen, die vorbei kommen.
Diese Geschichte werde ich niemals leid. Schießt los.
- Die Ereignisse, die zum Feindfeuer führten, können Hunderte von Jahren zurückverfolgt werden, bis hin zum ersten Krieg zwischen uns und den Menschen.
- Mit dem der Ärger begann.
- Generationen lang verdrängten die Menschen uns weiter und weiter von unserer Heimat. Die unzähligen Rückschläge spalteten die Legionen. Feuerschamenen nutzten das Chaos, um nach und nach die Macht an sich zu reißen.
- Was taten die Schamanen, als sie einmal an der Macht waren?
- Ja, es wurde alles immer schlimmer. (Alternative als Charr)
- Sie behaupteten, dass wir Euch Menschen erst dann würden besiegen können, wenn wir den Feuergott anbeteten. Als wir das taten, wendete sich das Blatt des Krieges, und wir begannen, das Land zurückzufordern, das die Menschen geplündert hatten.
- Was ist danach passiert?
- Und dann? (Alternative als Charr)
- Der Menschenkönig Adelbern weigerte sich stur zu kapitulieren. Die Menschen zogen sich in die Mauern der Ascalon zurück. Sie hielten sie dreißig Jahre lang. Doch schließlich fielen die Mauern.
- Was haben die Menschen getan?
- Das Blatt hatte sich gewendet. (Alternative als Charr)
- Der verzweifelte Menschenkönig benutzte tückische Magie, das Feindfeuer, um uns niederzumetzeln. Aber es verwandelte auch die Ascalonier in eine schaurige Armee von Geistern. Diese Geister halten bis heute die Mauern der Stadt.
- Habt Ihr Euch diesem Schicksal ergeben? (nur als Nicht-Charr)
- Nein. Eines Tages finden wir eine Möglichkeit, Adelbern und die Geister von Ascalon zu schlagen. Und dann werden wir unsere rechtmäßigen Lande wieder für uns beanspruchen.
Sicher kann ganz Tyria diesen Tag kaum erwarten. Lebt wohl.
- Nein. Eines Tages finden wir eine Möglichkeit, Adelbern und die Geister von Ascalon zu schlagen. Und dann werden wir unsere rechtmäßigen Lande wieder für uns beanspruchen.
- Es war ein schwarzer Tag für ganz Tyria. (nur als Charr)
- Und nun widmen sich die Legionen dem ruhmreichen Kampf, um Adelbern und die Geister von Ascalon zu schlagen. Bald werden wir endlich für uns einfordern, was unser rechtmäßiger Besitz ist.
- Wir alle freuen uns auf diesen Tag.
- Und nun widmen sich die Legionen dem ruhmreichen Kampf, um Adelbern und die Geister von Ascalon zu schlagen. Bald werden wir endlich für uns einfordern, was unser rechtmäßiger Besitz ist.
- Den Rest kenne ich. Lebt wohl.
- Der verzweifelte Menschenkönig benutzte tückische Magie, das Feindfeuer, um uns niederzumetzeln. Aber es verwandelte auch die Ascalonier in eine schaurige Armee von Geistern. Diese Geister halten bis heute die Mauern der Stadt.
- Tschuldigung, aber ich hätte aufs Klo gehen sollen, bevor die Geschichte begonnen hat. Lebt wohl.
- Der Menschenkönig Adelbern weigerte sich stur zu kapitulieren. Die Menschen zogen sich in die Mauern der Ascalon zurück. Sie hielten sie dreißig Jahre lang. Doch schließlich fielen die Mauern.
- Ich muss gehen. Lebt wohl.
- Sie behaupteten, dass wir Euch Menschen erst dann würden besiegen können, wenn wir den Feuergott anbeteten. Als wir das taten, wendete sich das Blatt des Krieges, und wir begannen, das Land zurückzufordern, das die Menschen geplündert hatten.
- Ich muss gehen. Lebt wohl.
- Generationen lang verdrängten die Menschen uns weiter und weiter von unserer Heimat. Die unzähligen Rückschläge spalteten die Legionen. Feuerschamenen nutzten das Chaos, um nach und nach die Macht an sich zu reißen.
- Ich muss gehen. Lebt wohl.
- Die Ereignisse, die zum Feindfeuer führten, können Hunderte von Jahren zurückverfolgt werden, bis hin zum ersten Krieg zwischen uns und den Menschen.
- Diese Geschichte kennen wir alle auswendig. Verschwendet Eure Zeit nicht. (nur als Charr)
- Wie ich sagte, mein Befehl lautet, die Geschichte des Feindfeuers allen zu erzählen. Soll ich ein par Wachen der Legion herrufen, damit sie mir beim Ausführen meiner Befehle helfen?
- Also gut, einen Moment habe ich wohl Zeit. Legt los.
- Ihr wollt mir drohen, wenn ich Eurer Geschichtslektion nicht lausche?
- Wie das alte Sprichwort sagt: "Wen die Geschichte nicht kehrt, der ist zum Verschlinger-Tod verdammt."
- Na gut. Dann erzählt vom Feindfeuer.
- Ich bin nicht desinteressiert an Geschichte. Ich bin nicht [sic] desinteressiert an Euch.
- Ach, kommt. Habt Euch nicht so.
- Gut, Ihr habt gewonnen. Erzählt mir über das Feindfeuer.
- Nein. Lebt wohl.
- Ach, kommt. Habt Euch nicht so.
- Vielleicht ein andermal. Bis dann.
- Wie das alte Sprichwort sagt: "Wen die Geschichte nicht kehrt, der ist zum Verschlinger-Tod verdammt."
- Ich habe wirklich kein Interesse daran, schon wieder vom Feindfeuer zu hören. Tschüss.
- Wie ich sagte, mein Befehl lautet, die Geschichte des Feindfeuers allen zu erzählen. Soll ich ein par Wachen der Legion herrufen, damit sie mir beim Ausführen meiner Befehle helfen?
- Ich habe gerade keine Zeit dafür. Lebt wohl.
- Als Mensch
- Hallo. Ich bin Ilaria Hammerstahl, offizielle Historikerin der Eisen-Legion. Ich habe Befehl, die offiziell sanktionierte Geschichte vom Feindfeuer allen zu erzählen, die vorbei kommen.
- Vom Standpunkt der Charr aus? Aber ja, nur zu.
- Die Ereignisse, die zum Feindfeuer führten, können Hunderte von Jahren zurückverfolgt werden, bis hin zum ersten Krieg zwischen meinem Volk und Eurem.
- Dem Beginn unserer Glückssträhne.
- Generationen lang verdrängtet Ihr Menschen uns weiter und weiter von unserer Heimat. Die unzähligen Rückschläge spalteten die Legionen. Feuerschamenen nutzten das Chaos, um nach und nach die Macht an sich zu reißen.
- Waren die Schamanen wirklich so böse?
- Sie behaupteten, dass wir Euch Menschen erst dann würden besiegen können, wenn wir ihren Feuergott anbeteten. Als wir das taten, wendete sich das Blatt des Krieges, und wir begannen, das Land zurückzufordern, das Ihr geplündert hattet.
- Und dann?
- Euer Menschenkönig Adelbern weigerte sich stur zu kapitulieren. Wir drängten die Menschen zurück nach Ascalon [sic]. Dreißig Jahre lang verschanzten sie sich und hielten die Mauern. Bis der Tag kam, da die Mauern fielen.
- Doch es war noch nicht vorbei.
- Euer verzweifelter irrer König benutzte tückische Magie, das Feindfeuer, um die Charr zu schlachten. Doch es verwandelte die Ascalonier in eine schreckliche Armee von Geistern, die die Mauern der Stadt bis heute heimsucht.
- Ich muss gehen. Lebt wohl.
- Euer Menschenkönig Adelbern weigerte sich stur zu kapitulieren. Wir drängten die Menschen zurück nach Ascalon [sic]. Dreißig Jahre lang verschanzten sie sich und hielten die Mauern. Bis der Tag kam, da die Mauern fielen.
- Ich muss gehen. Lebt wohl.
- Sie behaupteten, dass wir Euch Menschen erst dann würden besiegen können, wenn wir ihren Feuergott anbeteten. Als wir das taten, wendete sich das Blatt des Krieges, und wir begannen, das Land zurückzufordern, das Ihr geplündert hattet.
- Ich muss gehen. Lebt wohl.
- Generationen lang verdrängtet Ihr Menschen uns weiter und weiter von unserer Heimat. Die unzähligen Rückschläge spalteten die Legionen. Feuerschamenen nutzten das Chaos, um nach und nach die Macht an sich zu reißen.
- Die Ereignisse, die zum Feindfeuer führten, können Hunderte von Jahren zurückverfolgt werden, bis hin zum ersten Krieg zwischen meinem Volk und Eurem.
- Ich habe gerade keine Zeit dafür. Lebt wohl.
Zitate[Bearbeiten]
- Die Legion ruft.
- Lasst hören.
- Raus damit.
- Sprecht!
- Was?
Übersetzungsfehler: Das "nicht" ist zu viel. (Eingetragen am: 10.02.2020 | Meldung im Forum)
Übersetzungsfehler: Es handelt sich um Stadt Ascalon. (Eingetragen am: 10.02.2020 | Meldung im Forum)
Übersetzungsfehler: Das "zu" ist zu viel. (Eingetragen am: 10.02.2020 | Meldung im Forum)