Botschafter Stahlschroter
Botschafter Aximus Stahlschroter leitet die Vertragsgespräche über das Ebonfalke-Abkommen seitens der Hoch-Legionen. Sein Leibwächter ist Pugio Flinkzahn von der Asche-Legion.
Biografie[Bearbeiten]
Stahlschroter kennt Imperator Smodur bereits seit sie gemeinsam bei einem Einsatz an der Granitfront dienten. Stahlschroter schätzte damals bereits Smodurs Führungsqualitäten und bezeichnete ihn als „verwegenen Anführer“. Als Aximus sich später als Botschafter für die Friedensverhandlungen meldete, stimmte Smodur aufgrund der bestehenden Vertrauensbasis zu. Im Jahr 1325 N.E. reiste der Botschafter gemeinsam mit Pugio Flinkzahn und einigen Einheiten der Eisen-Legion zur Gipfelspitze um dort stellvertretend mit Minister Duran die Bedingungen des „Ebonfalke-Abkommens“ auszuhandeln.
Die Verhandlungen dauerten einige Zeit an und wurden häufig von Separatisten und Abtrünnigen unterbrochen. Ein besonderer Zwischenfall ereignete sich ebenfalls 1325 N.E., als Kriegsmeister Forgal Kernsson von den Wachsamen Stahlschroter und Duran vor einem bevorstehenden Angriff der Abtrünnigen auf die Gipfelspitze warnte. Ajax Ambossbrand hatte vor, Duran zu töten und den Mord dann Stahlschroter unterzujubeln.
Der nachfolgende Teil ist von der getroffenen Entscheidung in der persönlichen Geschichte abhängig
Da Minister Duran und Botschafter Stahlschroter nun vom Plan der Abtrünnigen wussten, entschieden die Wachsamen sich dazu, die Verteidigung der Gipfelspitze auszubauen. Die verschiedenen Truppen der Ebon-Vorhut, der Eisen-Legion und der Wachsamen vereinten ihre Verteidigungsstrategien und warteten den Angriff der Abtrünnigen ab. Stahlschroter hatte dafür einen Techniker damit beauftragt, eine Kanone anzufertigen, welche die anstürmenden Truppen aufhalten sollte. Da auch die Verteidigungen der anderen Parteien standhielten, konnte der Angriff schließlich abgewehrt werden. Ajax Ambossbrand betrat letztendlich persönlich das Schlachtfeld, wurde jedoch schließlich von den vereinten Truppen niedergestreckt.
Der Botschafter schlug vor, die Abtrünnigen direkt anzugreifen und ihr Lager im Donnerbau zu stürmen. Forgal und Feldwebel Eilye Jeyne versammelten ihre Einheiten und griffen die Abtrünnigen gemeinsam an. Es gelang ihnen Ajax im hinteren Teil der Höhle zu stellen und zu töten.
Standort[Bearbeiten]
Chronik[Bearbeiten]
Persönliche Geschichte[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Wir müssen hier einen jahrhundertelangen Hass zerstreuen und haben mit abtrünnigen Individuen zu kämpfen, die diesen Hass nutzen, um die Friedensgespräche zu unterwandern. Jeder könnte eine Bedrohung darstellen.
Meint Ihr, dass es zum Frieden kommen kann?
- Wenn es nach den Abtrünnigen geht, nein. Sie sind nicht mehr als ein Haufen wahnsinniger Bastarde, die ihren Trupps den Rücken gekehrt haben, weil sie lieber Menschen ermorden möchten, als den Aufstand zu beenden.
- Hassen sie die Menschen denn so sehr?
- Seit Jahrhunderten wurde jeder Welpe darauf gedrillt, die Menschen zu hassen. Doch zum Glück haben die meisten auch gelernt, Befehle zu befolgen. Wenn der Vertrag zustande kommt, werden sie ihren Hass auf etwas anderes richten. Beispielsweise auf die Flammen-Legion.
Hoffentlich.
- Seit Jahrhunderten wurde jeder Welpe darauf gedrillt, die Menschen zu hassen. Doch zum Glück haben die meisten auch gelernt, Befehle zu befolgen. Wenn der Vertrag zustande kommt, werden sie ihren Hass auf etwas anderes richten. Beispielsweise auf die Flammen-Legion.
- Wenn es nach den Abtrünnigen geht, nein. Sie sind nicht mehr als ein Haufen wahnsinniger Bastarde, die ihren Trupps den Rücken gekehrt haben, weil sie lieber Menschen ermorden möchten, als den Aufstand zu beenden.
- Woher wisst Ihr, dass ich keine Bedrohung bin?
- Ich weiß es nicht. Wir müssen uns einfach gegenseitig vertrauen, uns auf die Sicherheitstrupps verlassen und sicherstellen, dass es jedem hier damit ernst ist, den Aufstand zu beenden.
- Klingt, als wäre das nicht einfach für Euch.
- Lasst mich in Ruhe. Ich habe kein Interesse daran, mir das Herz auszuschütten. Ich bin hier, um den Frieden zu sichern. Das ist meine Mission, selbst wenn ich dafür durch das Blut jedes einzelnen Separatisten und Abtrünnigen waten muss.
- Was könnt Ihr mir über die Separatisten erzählen?
- Das sind ausgebildete Mörder, die durch eine gemeinsame Sache angetrieben werden, und sie haben keine Angst vor dem Tod. Einen schlimmeren Feind kann man sich nicht vorstellen, da sie zum Teil sogar von den Gruppen unterstützt werden, die an den Friedensverhandlungen beteiligt sind.
- Aha.
- Das sind ausgebildete Mörder, die durch eine gemeinsame Sache angetrieben werden, und sie haben keine Angst vor dem Tod. Einen schlimmeren Feind kann man sich nicht vorstellen, da sie zum Teil sogar von den Gruppen unterstützt werden, die an den Friedensverhandlungen beteiligt sind.
- Erzählt mir etwas über die Abtrünnigen.
- Viel Glück.
- Lasst mich in Ruhe. Ich habe kein Interesse daran, mir das Herz auszuschütten. Ich bin hier, um den Frieden zu sichern. Das ist meine Mission, selbst wenn ich dafür durch das Blut jedes einzelnen Separatisten und Abtrünnigen waten muss.
- Ich weiß es nicht. Wir müssen uns einfach gegenseitig vertrauen, uns auf die Sicherheitstrupps verlassen und sicherstellen, dass es jedem hier damit ernst ist, den Aufstand zu beenden.
- Wir müssen nur hart genug dafür arbeiten.
Persönliche Geschichte[Bearbeiten]
- Während „Ordens-Neophyt“
- → Siehe bei „Überbringer schlechter Nachrichten“
- → Siehe bei „Des Ministers Verteidigung“
Fertigkeiten[Bearbeiten]
Zitate[Bearbeiten]
- Für die Eisen-Legion.
- Ja? Was?
- Macht Meldung.
- Rühren.
- Sprecht.