Exerzierplatz

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Der Exerzierplatz bildet den Bereich rund um das Asura-Portal nach Löwenstein. Einige Setzlinge nehmen hier ihre Unterrichtsstunden, darunter auch bei Mentor Arduin, welcher über die Deutung von Ventaris Maximen spricht.

Schauplätze[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeit Icon.png Hüter-Wachtor1156
Sehenswürdigkeit Icon.png Der Weg des Erschaffers1158
Panoramen
Panorama Exerzierplatz - (Auf einer einfach zugänglichen Plattform.)
Asura-Portale
Asura-Portal Icon.png Löwenstein

NSC[Bearbeiten]

Verbündete[Bearbeiten]

Händler
Mentoren
Gärtner
Hainhüter
Bewohner
Huftiere
Insekten

Objekte[Bearbeiten]

Dialog[Bearbeiten]

Mentor Arduin: Guten Morgen, Schüler.
Setzling: Seid gegrüßt, Mentor.
Setzling (2): Guten Morgen.
Setzling (3): Möge das Lernen beginnen!
Mentor Arduin: Jetzt kommen wir im Rahmen Eurer Ausbildung zur Erörterung der Ventari-Tafel.
Mentor Arduin: Nicht  [sic] ist für unsere Kultur und Tugend von größerer Bedeutung.
Mentor Arduin: Wer möchte seine Gedanken zu ersten Maxime auf Ventaris Tafel beschreiben?
Setzling: Sie lautet: "Lebt gut, in vollen Zügen, und vergeudet nichts."
Setzling: Ventari liebte uns, und wir sollten uns selbst lieben. Er sagt uns, dass wir das Leben wert sind.
Setzling: Wir sollten weder uns noch unser Leben vergeuden. Wir sollten alles geben.
Mentor Arduin: Dem ist nichts hinzuzufügen. Gut gemacht.
Mentor Arduin: Wer möchte Ventaris zweite Maxime für uns interpretieren.
Setzling (2): Die zweite Maxime lautet: "Fürchtet Schwierigkeiten nicht. Harter Boden stärkt die Wurzel."
Setzling (2): Mit anderen Worten. Das, was unter Schwierigkeiten erreicht wird, ist mehr wert, als das, was leichter erreicht wird.
Setzling (2): Durch Widerstand entdecken wir Stärken, die wir gar nicht kannten. Das Erreichte wird so doppelt wertvoll.
Mentor Arduin: Hervorragende Antwort.
Mentor Arduin: Die dritte Maxime Ventaris besagt: "Der einzig dauerhafte Friede ist der Friede in Eurer Seele."
Setzling: Das kenne ich. Das bedeutet, dass kein anderer einen glücklich machen kann. Nur man selbst kann das.
Setzling (3): Es bedeutet auch, dass man nie vor sich davonlaufen kann, egal, wie weit man reist.
Mentor Arduin: (lacht)
Mentor Arduin: Die vierte Maxime Ventaris lautet: "Alles hat ein Recht zu wachsen. Die Blume ist die Schwester des Unkrauts."
Setzling: Sie können beide wachsen, doch was, wenn das Unkraut Blumen zu ersticken droht?
Setzling (3): Das Recht zu wachsen ist kein recht zu töten. Geschwister sind keine Parasiten. Sie wachsen Seite an Seite.
Setzling (2): Und wenn das Unkraut Blumen erstickt, rupft man es raus.
Mentor Arduin: Äh, das reicht dann, danke.
Mentor Arduin: "Lasst ein Unrecht nie zu Bösem reifen oder Leid." Was bedeutet Ventaris fünfte Maxime?
Setzling: Wenn Ihr jemandem Unrecht tut oder selbst Unrecht erfahrt, belasst es nicht dabei.
Setzling: Sucht Entschuldigung oder Vergebung und lasst Eure Hand ausgestreckt, bis das Unrecht aus der Welt ist.
Mentor Arduin: "Handelt weise, doch handelt." Was ist die Bedeutung der sechsten Maxime?
Setzling (3): Ganz klar: Am schnellsten scheitert man, wenn man gar nichts tut.
Setzling: Mehr noch: Die Entscheidung, nicht zu handeln, ist eine Handlung. Ihr handelt durch Eure Wahl.
Setzling: Ich meine, die Maxime besagt, dass wir unser Tun bedenken und jede Wahl weise treffen sollen.
Mentor Arduin: Die letzte Maxime Ventaris wird oft missverstanden. Wer möchte darüber sprechen?
Setzling (3): Sie lautet: "Vom kleinsten Grashalm bis zum höchsten Berg: Gehet, wohin das Leben geht."
Setzling (3): Das heißt, die große, weite Welt wartet nur darauf, dass wir kommen und sie entdecken.
Setzling: Aber die Maxime bezieht sich auch auf die innere Welt der Magie, die nicht weniger groß ist.
Setzling (2): Es gibt kein größeres Rätsel zu entdecken, als das Ich.
Mentor Arduin: Hervorragend, Novizen. Heute habt Ihr meine Erwartungen übertroffen.
Mentor Arduin: Geht jetzt. Ihr habt Euch eine Pause verdient. (Nur Audio)

Tortechnikerin Euer Golem ist seltsam. Oder war seltsam.
Tortechniker: Ihr habt ihn vertrieben, wisst Ihr das? Er lief unheimlich schnell.
Tortechnikerin Ich wollte ihm nur ein paar Fragen stellen.
Tortechniker: Ja, ich weiß. Ihr habt ständig welche.
Tortechnikerin Oh, ja. Wie ist es, ein Golem zu sein? Träumt er? Hat er eine Familie?
Tortechniker: Das war zu viel. Nach der Sache mit den Schildkröten in der Wüste habt Ihr nach seiner Mutter gefragt.
Tortechnikerin Und?
Tortechniker: Er hat keine Mutter. Er ist ein Golem. Das kam ihm quer. Ich weiß nicht wie, aber Ihr habt MEINEN Golem überschnappen lassen!
Tortechnikerin Ihr seid die Mutter? Oder der Vater?
Tortechniker: Was? Tja, ich schätze, ich....oh nein. In meinen Kopf setzt Ihr das nicht. Helft mir nur, das Portal zu überwachen.- Ob ich die Mutter bin? Das habe ich davon, dass ich mit Baumkindern arbeite.

Bürgerin: Seht, da ist der Charr. Ich würde gern seine Kriegsgeschichten hören.
Bürger: Geht zu ihm und fragt.
Bürgerin: Warum nicht Ihr?
Bürger: Ihr zuerst.
Bürgerin: Verzeihung, der Herr. Ich frage mich, ob man Euch stören dürfte.
Reisender (Charr): Schon passiert. Was wollt ihr?
Bürgerin: Wir fragen uns gerade: Wart Ihr im Krieg?
Reisender (Charr): Jeder Tag ist Krieg.
Bürgerin: Wie ist das? Die funkelnden Rüstungen und endlosen Reihen der Soldaten, die in die Schlacht ziehen!
Bürger: Das Knallen der Stiefel und die ruhmreich erhobenen Stimmen!
Reisender (Charr): Das Waten durch Eingeweide. Das Blut an den Krallen.
Reisender (Charr): Der Schweiß, der in den Augen brennt. Der Leichengeruch. Der Tod.
Reisender (Charr): Ja. Macht Spaß.
Bürger: Äh, danke. *schluck*
Reisender (Charr): *lach*

Reisender: Ich habe vieles gesehen, aber noch nie ein vernunftbegabtes Wesen, das von einer Pflanze geboren wird.
Reisender (2): Sie sind zerbrechlich und schwach. Die überleben doch nicht lang.
Reisender: Unterschätzt sie nicht. Efeu lehrt sie Zähigkeit und Brombeersträucher lehren sie Hinterhältigkeit.

Bürger: He, bei Euch alles klar? Was macht Euch Sorgen?
Bürgerin: Ich hatte gestern Nacht furchtbare Albträume. Sie verfolgen mich noch, und ich kann nicht aufhören zu weinen.
Bürger: Armes Ding. Meint Ihr, dass waren Eure eigenen Albträume oder die von jemand anderem?
Bürgerin: Ich kann nicht glauben, dass so Schreckliches in mir entsteht.
Bürger:Das geht jetzt schon zu lange so. Ihr seid erschöpft.
Bürgerin: Ich muss mich ihnen gegenüber abhärten. Sie dürfen mich nicht kriegen.
Bürger: Nein, genau das will der Albtraumhof ja. Dass Ihr aufhört, etwas zu empfinden.
Bürgerin: Ich weiß nicht, ob diese Albträume vom Albtraumhof kommen oder nicht. Sie könnten ein Symptom der Finsternis in meinem Herzen sein.
Bürger: So dürfte Ihr nicht denken. Ihr seid gut und sanftmütig. Verliert Euch nicht in dieser Falle.
Bürgerin: Ich bin nicht mehr sicher, wer ich bin.

Bürgerin: Ich habe Euch gestern bei der Versammlung vermisst.
Bürger: Die Erstgeborenen baten mich, einen unserer Besucher zu unterhalten.
Bürgerin: Ich hoffe, Ihr hattet Euren Spaß.
Bürger: Bei Asura ist es nicht so leicht wie bei Charr. Mit Essen kann man sie nicht so lange ablenken.

Bürger: Wie weit seid Ihr gereist?
Abenteurerin: Bis ans Ende Tyrias und zurück!
Bürger: Wie weit ist das?
Abenteurerin: Weit.

Hainhüter: Sieht nach Regen aus!
Hainhüterin: Das sagt Ihr immer.

Hainhüter: Alles klar?
Hainhüterin: Alles klar!

Bei Anbruch des Abends
Hainhüterin: Hihihi! Habt Ihr einen guten Tage gehabt? Habt geschlafen, was? Seid Ihr hier, um mich abzulösen?
Hainhüter: Ja. Tschüss.
Hainhüterin: In den Büschen da drüben habe ich was gehört, aber da war dann doch nichts, und ich haben einen Schatten gesehen, doch ...
Hainhüter: Ist klar. Tschüss.
Hainhüterin: Gut, bis später dann! Stachliger kleiner Kaktus.
Übersetzungsfehler: Bei Nichts fehlt ein S. (Eingetragen am: 05.02.2019 | Meldung im Forum)

Anmerkungen[Bearbeiten]