Clement Gabelschwanz

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Clement Gabelschwanz
Clement Gabelschwanz.jpg
Klassifikation
Volk
Charr
Organisation
Flammen-Legion
Karte
Clement Gabelschwanz Karte.jpg
Als sie der Flammen-Legion beitraten, dachte ich, das müsste ich auch. Das war ein Fehler. Sie haben ihre Legion und mich verraten. Da habe ich gelernt, dass die Loyalität der Legion gegenüber mehr zählt als die Loyalität gegenüber dem Trupp.

Clement Gabelschwanz

Clement Gabelschwanz ist der Vater des Spielers, sofern dieser in der Charaktererstellung Schamanenhexer gewählt hat. Clement hat sich, gemeinsam mit seinem Trupp, der Flammen-Legion angeschlossen, für welche er an der Entwicklung verschiedener Rituale in Zusammenhang mit Magie gearbeitet hat. Er ist weithin als berüchtigter Verräter der Schwarzen Zitadelle bekannt.

Biografie[Bearbeiten]

Clement Gabelschwanz war noch nicht lange Legionär, als er und sein Trupp von der Flammen-Legion angeworben wurde. Nach eigener Angabe, habe die Flamme ihn mehrere Wochen lang von einem Beitritt überzeugen wollen, bis er schließlich nachgab. Vor allem die Loyalität gegenüber seinen Truppkameraden habe ihn davon überzeugt, diesen zur Flamme zu folgen. Bei der Flamme beschäftigte er sich viel mit Magie und arbeitete an mächtigen Ritualen zur Ermordung von Soldaten der Hoch-Legionen. Gemeinsam mit Mergath Flimmersippe, seiner rechten Hand, bezog er eine Werkstatt im Westen der Ruinen von Rin. Unter anderem entwickelte Clement bei seiner Arbeit für die Flamme ein Ritual, welches in der Lage war, jedes Lebewesen von innen heraus zu verbrennen.

Im Jahr 1325 N.E. meldete sich Clement bei der Schwarzen Zitadelle mit dem Anliegen, sich stellen zu wollen. Darüber hinaus bot er an, entscheidende Hinweise über die Aktivitäten der Flammen-Legion liefern zu können. Clement bereue seine Taten und möchte sich explizit von seinem Jungen gefangen nehmen lassen. Rytlock Brimstone beauftragte Clements Junge, den Legionär des Spieler-Trupps, anschließend damit, Clement beim Gekippten Wall aufzusuchen und ihn lebendig zur Zitadelle zu bringen.

Beim Gekippten Wall angekommen, bestieg der Spieler-Trupp den Nordwall, um die obere Mauer nach Clement abzusuchen. Am Ende eines Ganges fanden sie Gabelschwanz, welcher den Trupp sogleich vor Assassinen warnte, welche ihn bereits seit längerem verfolgen. Da sie sich am Ende eines schmalen Korridors befanden, nutzten die Assassinen, angeführt von dem berüchtigten Meuchelmörder Clavus, die Situation aus, um die Gruppe anzugreifen. Nachdem sie den Angriff der Assassinen abgewehrt und Clavus getötet hatten, forderte der Legionär Antworten, jedoch bestand Clement darauf, zunächst in die Zitadelle, in Sicherheit gebracht zu werden. Im Militärgefängnis der Zitadelle war Clement dann bereit mit seinem Jungen zu sprechen. Clement berichtete von einem Anschlag auf die hohen Offiziere der Zitadelle, von dem er nur wisse das, aber nicht wo und wie er stattfinden soll. Vor seiner Flucht gelang es Clement noch Aethin Schädeldreher, einen Anwerber der Flammen-Legion davon zu überzeugen, dass sein Junges ebenfalls der Legion beitreten wolle. Clement schlug also vor, dass der Legionär ein Treffen mit Aethin engagiert um so an genauere Informationen über den Anschlag zu gelangen.

Während sich der Legionär mit Aethin im Lamia-Morast traf, drang die Flammen-Legion in das Militärgefängnis ein, streckte Gefängniswärter Seneca nieder und nahm Clement mit. Als der Legionär wieder in der Zitadelle eintraf, fand er nur den bewusstlosen Seneca vor, welcher später von dem Überfall der Flamme berichtete. Seneca hatte aufgeschnappt, wie ein Lager im Arcovischen Vorgebirge erwähnt wurde. Gemeinsam machten sie sich daher auf zum Diessa-Plateau.

In Silex Castrum wurde Clement derweil in einer Zelle festgehalten. Die Flammen-Legion plante, ihn für die Durchführung des Rituals zu verbrennen und für die Erschaffung neuer Flammen-Abbilder zu benutzen. Seneca und der Spieler-Trupp benötigten nicht lange um das Lager zu finden. Nachdem sie einige Wachen ausgeschaltet hatten, wurden sie von einigen Schamanen konfrontiert, bevor sie endlich Clement befreien konnten. Als die Gruppe das Lager sicher verlassen hatte, forderte Seneca, welcher Clement weiterhin nicht traute, Antworten. Clement erklärte, dass das Ritual Lebewesen von innen heraus verbrennt und in Elementare verwandelt, deren Energie schließlich riesige Flammen-Abbilder speisen soll. Mergath Flimmersippe, ein ehemaliges Truppmitglied Clements, steckt hinter dem Plan und habe es auf die Tribune und Imperator Smodur abgesehen. Während Clement unbedingt die Zitadelle warnen wollte, befürchtete Seneca einen Verrat seitens Clement und wollte diesen zunächst sicher in einer Zelle wissen.

Der nachfolgende Teil ist von der getroffenen Entscheidung in der persönlichen Geschichte abhängig

Die Sünden des Vaters

Nachdem sich der Legionär des Spieler-Trupps dazu entschied, seinem Erzeuger zu vertrauen, machten sie sich gemeinsam auf in die verlassenen Höhlen im Westen der Ruinen von Rin, in welchen Mergath sein Lager bezog. Dort angekommen, fanden sie bereits einige Charr-Soldaten vor, welche in Flammengefängnissen eingesperrt vor ihrer Exekution standen. Clement und der Legionär konnten die Durchführung des Rituals nicht mehr verhindern und so verbrannten die gefangenen Soldaten von innen heraus und speisten Mergath Flimmersippe mit Magie, welche ihn selbst zu einem Flammen-Abbild werden ließ. Clement und der Legionär konnten Mergath trotz seiner neu gewonnenen Kraft besiegen. Der Legionär bürgte später bei Rytlock Brimstone für Clement und beantragte seine Freilassung, welche von Rytlock auch veranlasst wurde.

Abbilder der Tribune

Während Clement wieder im Gefängnis war, bereiteten sich die Tribune auf den bevorstehenden Angriff durch Mergath vor. Späher der Asche-Legion hatten bereits berichtet, dass sich dieser in Richtung Zitadelle aufgemacht hat. Zur Verwunderung aller tauchte Mergath jedoch plötzlich inmitten des Imperator-Kerns auf, tötete einige Blut-Legion-Soldaten und nutzte ihre Energie zur Verwandlung in ein Flammen-Abbild. Gegen die gebündelte Kampfkraft des Spieler-Trupps, der Tribune und Imperator Smodur, kam das Abbild jedoch nicht an. Clement gebührte zwar Dank, jedoch blieb er im Gefängnis.

Standort[Bearbeiten]

Chronik[Bearbeiten]

Persönliche Geschichte[Bearbeiten]

Persönliche Geschichte Icon.png Episode 2 „Die Sünden des Vaters

Dialog[Bearbeiten]

Persönliche Geschichte[Bearbeiten]

Während „Die Sünden des Vaters
Siehe bei „Auf der Suche nach der Wahrheit
→ Siehe bei „Der Weg gabelt sich
→ Siehe bei „Die Sünden des Vaters
→ Siehe bei „Abbilder der Tribune

Zitate[Bearbeiten]

  • Die Legion ruft.
  • Ich höre.
  • Macht schnell.
  • Was?
  • Wollt Ihr etwas?

Anmerkungen[Bearbeiten]