Gestohlene Vorräte
- Jahr
- 1325 N.E.
- Chronik
- Meine Geschichte
- Episode
- Krytanische Politik
- Stufe
- 10
- Volk
- Mensch
- Biographie
- Bürger
- Vorgänger
- Auf dem Wege der Besserung
- Nachfolger
- Bürger
In die Höhle des Löwen
Überblick[Bearbeiten]
Besorgt bei Leutnant Francis Medizin für Andrew.
Durchsucht die Banditenwinkel-Höhle nach den gestohlenen medizinischen Vorräten.
- Findet die gestohlenen medizinischen Vorräte.
- Bezwingt Zappeljakob.
- Erobert die medizinischen Vorräte zurück.
- Tötet Jakob und seine Leibwächter.
Bringt Leutnant Francis die medizinischen Vorräte zurück und besorgt Medizin für Andrew.
Bringt Andrew in der Schänke seine Medizin.
Belohnung[Bearbeiten]
- 70
- Beutetasche (2)
- Je nach Rüstungsklasse
- Wahlweise
Lösung[Bearbeiten]
Nachdem man von Leutnant Francis zur Banditenwinkel-Höhle geschickt wurde, stößt man dort auf Petra, die einem bei der Wiederbeschaffung der gestohlenen Medizin hilft. Solange man nicht zu viele Banditen auf einmal bekämpft, sollte man hier keine Probleme bekommen. Es ist nicht nötig, alle Gegner zu besiegen, man muss lediglich in den hinteren Teil der Höhle gelangen, wo man auf Zappeljakob trifft. Dieser schickt zunächst einige Untergebene in den Kampf, bevor er selbst zur Tat schreitet. Jakob gibt zwar auf, bevor man ihn besiegen kann, jedoch greift er einen sofort wieder an, sobald man die medizinische Vorratstruhe durchsucht hat. Hat man Zappeljakob getötet, bringt man Francis die Vorräte und danach Andrew die benötigte Medizin.
Meine Geschichte[Bearbeiten]
“ Ich berichtete Leutnant Francis von Andrews Verletzungen, aber er konnte keine medizinischen Vorräte entbehren. Diebe hatten seine letzte Lieferung abgefangen. Er teilte mir mit, wo ich sie finden könnte.
Überraschenderweise wartete Petra bereits an der Banditenhöhle auf mich. Sie bestand darauf, mich zu begleiten, und so überwanden wir gemeinsam die Verteidigungsanlagen und brachten die gestohlenen Vorräte in unsere Gewalt. Zu meiner Überraschung trafen wir auf Zappeljakob, welcher außerdem Ted Rübennase erwähnte. Ich habe keine Ahnung, wie er entkommen konnte, obwohl er eigentlich im Gefängnis sitzen sollte. Leutnant Francis war sehr beeindruckt, als ich ihm seine Vorräte zurückbrachte. Wie versprochen, gab er mir die Medizin für Andrew. Er empfahl mir Hauptmann Thackeray von meiner Begegnung mit Zappeljakob in der Höhle zu erzählen. Dieser sollte eigentlich immer noch im Gefängnis sitzen. Ich kehrte zu Andrew zurück, um ihm die Medizin zu verabreichen. Sogleich zeigte er erste Anzeichen der Besserung. Petra und er waren dankbar und baten mich, auch Hauptmann Thackeray ihren Dank zu bestellen. |
Dialog[Bearbeiten]
Sprecht mit Leutnant Francis[Bearbeiten]
- Mit Leutnant Francis
- Wie kann ich helfen?
- Hauptmann Thackeray meinte, dass Ihr mich mit Medizin versorgen könnt.
- Es tut mir leid. Das würde ich gerne, besonders wenn Hauptmann Thackeray Euch schickt ... Aber unsere medizinischen Vorräte wurden von Banditen gestohlen.
- Jemand, den ich gut kenne, braucht sie. Wie kann ich helfen?
- Vielleicht können wir einander helfen. Die Banditen haben die Vorräte vermutlich tief in ihrem Unterschlupf versteckt, in den Höhlen südlich der Felder von Shaemoor. Holt sie zurück und Euer Freund bekommt gleich etwas davon ab.
- Abgemacht. Ich bin bald wieder damit zurück.
- Vielleicht können wir einander helfen. Die Banditen haben die Vorräte vermutlich tief in ihrem Unterschlupf versteckt, in den Höhlen südlich der Felder von Shaemoor. Holt sie zurück und Euer Freund bekommt gleich etwas davon ab.
- Jemand, den ich gut kenne, braucht sie. Wie kann ich helfen?
- Es tut mir leid. Das würde ich gerne, besonders wenn Hauptmann Thackeray Euch schickt ... Aber unsere medizinischen Vorräte wurden von Banditen gestohlen.
- Wie geht es den Seraphen?
- Wie schlimm ist die Lage mit den Banditen?
- Lebt wohl.
- Hauptmann Thackeray meinte, dass Ihr mich mit Medizin versorgen könnt.
Findet die gestohlenen medizinischen Vorräte[Bearbeiten]
- Sequenz
- <Charaktername>: Petra? Was macht Ihr hier? Wie habt Ihr diesen Ort gefunden?
- Petra: Ich bin Euch gefolgt. Ich werde nicht tatenlos rumsitzen, wenn mein Vater Hilfe braucht.
- Petra: Familienmitglieder kümmern sich umeinander. Ihr gehört zur Familie. Ich gebe keinen von Euch beiden kampflos auf.
- <Charaktername>: Gut, helft mir. Aber passt auf und bleibt in der Nähe.
- Nach der Sequenz
- Petra: Macht Euch um mich keine Sorgen. Ich kann für mich selbst sorgen. Ihr aber seid gerade erst aus dem Krankenbett geklettert.
- Petra: Fühlt sich gut an, Fräulein Vierkant mal wieder zu schwingen. Sie liegt schon viel zu lange unter dem Tresen.
- Mit Petra
- Petra: Wir brauchen Vorräte. Es ist nicht nur die Wunde: Vater geht ein wie eine Primel, wenn er nicht arbeiten kann.
- Beim Höhleneingang
- Banditen-Schläger: Ich hasse es, wenn Ted Jakob das Sagen überlässt. Er hat sich die ganze Beute zum "Organisieren" gekrallt.
- Banditen-Taschendieb: Er organisiert besser gleiche Anteile, oder ich stech ihn ab. Ted hin oder her.
- Banditen-Taschendieb: Was ... Schnappt sie Euch!
- Bei einer Trainingspuppe
- Petra: Vorsicht! Sie dürfen uns nicht sehen, bis Fräulein Vierkant hier bereit ist, sich vorzustellen.
- Am Schießstand
- Banditen-Späher: Guter Schuss. Wenn Ihr nachher Zeit habt, zeig ich Euch meine spezielle Schusstechnik.
- Banditen-Späherin: Die, bei der Ihr über Eure Schulter schießt? Da zielt ja ein betrunkener Dolyak besser.
- Petra: Zielschießen? Für diese Trottel? Pure Verschwendung kostbarer Kugeln.
- Beim Moa-Gehege
- Petra: Seht, Moas! Sie sind groß, aber ängstlich. Es wäre leicht, sie aufzuscheuchen.
- Petra: Wisst Ihr noch, wie wir als Kinder mit der Herde von Viehzüchter Mepi gezogen sind? Diese Vögel sind genauso schreckhaft.
- Banditen-Taschendieb: Klingt, als ob irgendwas die Moas beunruhigt.
- Banditen-Schläger: Diese verdammten Vögel sind immer beunruhigt. Sollen sie doch quaken.
- Mit dem Veteran Königs-Moa
- Diese Moas schlafen tief und fest abseits vom Rest der Schar. Moas sind leicht erregbar. Wenn Ihr einen erschreckt, könnten alle in Panik geraten und losrennen.
- Dem Moa in den Hintern treten.
- Petra: Da laufen sie! Schaut wie die Federn fliegen!
- Banditen-Schläger: Was zur ... Die verfluchten Moas sind los! Bringt die dämlichen Vögel unter Kontrolle!
- Banditen-Schlägerin: Nicht schon wieder! Ich hasse es, diese blöden Flattermänner zu jagen! Die sind sicher voller Parasiten!
- Den Moa sanft zum Höhlenausgang schieben.
- Banditen-Taschendieb: Was ist denn mit den Moas los? Wir sollten der Sache nachgehen.
- Banditen-Schläger: Gut. Ich tu alles, damit diese Federklumpen auf zwei Beinen den Schnabel halten.
- Banditen-Taschendieb: Seht Ihr? Da ist nichts. Man soll eben nicht auf Minderbemittelte hören.
- Banditen-Schläger: Vielen Dank.
- Banditen-Taschendieb: Ich hab die Moas gemeint. Heulsuse.
- Die Moas in Ruhe lassen.
- Dem Moa in den Hintern treten.
- Auf dem Gerüst
- Petra: Mann, wer das baufällige Ding gebaut hat, war wohl betrunken und hatte keine Nägel.
- Banditen-Späherin: Dwayna nehme mir meine Nase! Diese Moas stinken ja, dass es wehtut! (wenn Moas nicht verscheucht wurden)
- Banditen-Späherin: Sind diese ganzen blöden Vögel einfach abgehauen? Ist wohl mein Glückstag heute. (wenn Moas verscheucht wurden)
- Beim Durchgang
- Banditen-Prügler: Ich hab's satt, diesen Ort zu bewachen. Wann kriegen wir endlich was zu tun?
- Banditen-Schlägerin: Ted Rübennase sagt, der nächste Auftrag steht bevor - seht zu, dass Ihr bereit dafür seid!
- Banditen-Taschendieb: Ah. Geht das nur mir so oder schmeckt aus Silberkrügen alles besser?
- Banditen-Schlägerin: Ich glaube, das liegt an dem "frisch geklaut" Effekt.
- Wenn man in die falsche Richtung geht
- Petra: Nicht da lang. Das Zeug, das wir suchen, ist tief drinnen. Und gut bewacht.
- Bei Zappeljakob
- Zappeljakob: Das ist diese Heiligenfigur aus der Schänke! Rekruten! Alle machen!
- Petra: Das klang wie einer der Idioten aus der Schänke! Die sollten im Gefängnis sitzen!
- Zappeljakob: Was soll der Lärm da unten? Ruhe! Ich habe zu arbeiten!
- Zappeljakob: Neulinge. Taugen nichts. He! Ich brauche Verstärkung hier!
- Banditen-Späher: Seid wachsam. Wir haben es mit einem listigen Biest zu tun ...
- Zappeljakob: Jetzt reicht's! Es gibt erst Beute, wenn dieser Trottel erledigt ist!
Bezwingt Zappeljakob[Bearbeiten]
- Zu Beginn
- Zappeljakob: Ihr seid tot! Ich bin Ted Rübennases rechte Hand!
- Zappeljakob: He, nehmt Eure Hände von mir!
- Zappeljakob: Schon gut! Ich ergebe mich.
Erobert die medizinischen Vorräte zurück[Bearbeiten]
- Mit Zappeljakob
- Halt! Ich gebe auf. Ich habe kapiert, dass ich auf dem falschen Weg war, und ab jetzt wandle ich auf dem Pfad der Tugend. Wirklich! Ich schwör's!
- Nun gut, ich lasse Euch am Leben. Aber ich behalte Euch im Auge.
- Mit der medizinischen Vorratstruhe
- Der Inhalt der Truhe ist völlig durcheinander.
- Durchsucht die Truhe.
- Am Fuß findet Ihr eine kleine Truhe mit medizinischen Vorräten, die mit dem Abzeichen der Seraphen versehen ist.
- Die medizinischen Vorräte nehmen.
- Am Fuß findet Ihr eine kleine Truhe mit medizinischen Vorräten, die mit dem Abzeichen der Seraphen versehen ist.
- Durchsucht die Truhe.
Tötet Jakob und seine Leibwächter[Bearbeiten]
- Zu Beginn
- Zappeljakob: Wenn Ihr in den Nebeln ankommt, grüßt sie schön von Zappeljakob!
- Zappeljakob: Wisst Ihr, wer ich bin? Ich bin berühmt! Böser als ich geht's kaum!
- Sequenz
- <Charaktername>: Die Vorräte müssen zu den Seraphen zurück. Ich bringe Eurem Vater, was er braucht, sobald ich mit Leutnant Francis gesprochen habe.
- Petra: Gut, aber macht schnell! Ich sehe nach Vater. Ich treffe Euch in der Schänke!
- Nach der Sequenz
- Petra: Viel Glück. Wir sehen uns wieder ... schon bald.
Sprecht mit Leutnant Francis[Bearbeiten]
- Mit Leutnant Francis
- Wie kann ich helfen?
- Ich habe die medizinischen Vorräte.
- Das ist eine ganz schöne Leistung. Kein Wunder, dass Hauptmann Thackeray Euch vertraut.
- Ich habe Zappeljakob mit den Vorräten gesehen, aber die Ministerialwache hatte ihn doch festgenommen. Warum ist er wieder auf freiem Fuß?
- Der Schurke ist schon wieder frei? Hmm. Wenn Ihr die Medizin bei Eurem Freund abgeliefert habt, meldet Euch bei Hauptmann Thackeray. Er muss von Zappeljakobs Freilassung erfahren.
- Das werde ich. Danke.
- Der Schurke ist schon wieder frei? Hmm. Wenn Ihr die Medizin bei Eurem Freund abgeliefert habt, meldet Euch bei Hauptmann Thackeray. Er muss von Zappeljakobs Freilassung erfahren.
- Ich habe Zappeljakob mit den Vorräten gesehen, aber die Ministerialwache hatte ihn doch festgenommen. Warum ist er wieder auf freiem Fuß?
- Das ist eine ganz schöne Leistung. Kein Wunder, dass Hauptmann Thackeray Euch vertraut.
- Wie geht es den Seraphen?
- Wie schlimm ist die Lage mit den Banditen?
- Lebt wohl.
- Ich habe die medizinischen Vorräte.
Sprecht mit Andrew[Bearbeiten]
- Dialoge zwischen Bewohnern
- → Siehe bei „Salma-Viertel“
- Bei der Händlermünze-Schänke
- Schankmaid Barbara: Ihr seid zurück! Sie sind oben, Treppe hoch, links, erste Tür rechts. Schnell!
- Mit Schankmaid Barbara
- Worauf wartet Ihr noch? Andrew und Petra sind oben - haltet Euch links und geht dann in das erste Zimmer rechts. Bitte beeilt Euch!
- Wird erledigt.
- Mit Petra
- Ich bin froh, dass Ihr hier seid. Vater hat ständig nach Euch gefragt. Ihr habt die Medizin, oder? Ich machte mir schon Sorgen, dass Leutnant Francis sie brauchen würde. Habt Ihr ihm von dem geflüchteten Banditen erzählt, den wir gesehen haben?
- Ja habe ich und er meinte, dass ich Hauptmann Thackeray Bericht erstatten soll.
- Oh, gut. Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen, wenn sich die Seraphen darum kümmern. Braucht Ihr Hilfe dabei, Vater die Medizin zu verabreichen?
- Das klappt schon. Danke.
- Oh, gut. Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen, wenn sich die Seraphen darum kümmern. Braucht Ihr Hilfe dabei, Vater die Medizin zu verabreichen?
- Keine Sorge, ich habe die Medizin hier bei mir.
- Ja habe ich und er meinte, dass ich Hauptmann Thackeray Bericht erstatten soll.
- Sequenz
- <Charaktername>: Ganz ruhig, Andrew. Trinkt das hier. Es schmeckt zwar grässlich, aber es bringt Euch wieder auf die Beine.
- Petra: Beruhigt Euch, Vater. Ich bin da, und Ihr werdet bald wieder gesund.
- Petra: Vielen Dank. Und könnt Ihr bitte auch Hauptmann Thackeray unseren Dank aussprechen?
- <Charaktername>: Natürlich. Ich muss sowieso mit ihm reden. Ich habe etwas Wichtiges erfahren, das er wissen sollte.
Sprecht mit Hauptmann Thackeray[Bearbeiten]
- Mit Petra
- Geht ruhig! Mein Vater wird gesund. Geht! Sprecht mit Hauptmann Thackeray.
- Seid Ihr sicher, dass er wieder auf den Damm kommt?
- Ich bin sicher. Sein Gesicht hat endlich wieder Farbe. Bald schimpft er wieder mit mir.
- Ich sollte ihn wohl etwas ausruhen lassen. Passt auf Euch auf, Petra.
- Ich bin sicher. Sein Gesicht hat endlich wieder Farbe. Bald schimpft er wieder mit mir.
- In Ordnung. Danke.
- Seid Ihr sicher, dass er wieder auf den Damm kommt?
- Mit Gastwirt Andrew
- Mögen die Götter Euch segnen! (hust) Ihr beschützt meine Tochter und ... holt auch noch meine Medizin? Ich könnte kaum stolzer sein, selbst wenn Ihr mein eigen Fleisch und Blut wäret!
- Seid Ihr sicher, dass Ihr wieder auf den Damm kommt?
- Mir geht es gut. Es geht mir schon viel besser. Geht jetzt zum Hauptmann. Es ist nicht gut, wichtige Leute warten zu lassen!
- Na gut, Andrew. Ich muss wieder los. Gebt auf Euch Acht.
- Mir geht es gut. Es geht mir schon viel besser. Geht jetzt zum Hauptmann. Es ist nicht gut, wichtige Leute warten zu lassen!
- Danke. Das bedeutet mir viel.
- Seid Ihr sicher, dass Ihr wieder auf den Damm kommt?
- Sequenz
- <Charaktername>: Hauptmann Thackeray? Was tut Ihr hier?
- Logan Thackeray: Wir wollten nach dem Schankwirt sehen ... und nach Euch. Aber wo sind meine Manieren? Darf ich vorstellen: Gräfin Anise, Vorstreiterin der Glänzenden Klinge.
- <Charaktername>: Es ist mir eine Ehre, Gräfin. Hauptmann, ich habe die Medikamente. Aber Zappeljakob war dort. Er ist auf freiem Fuß, obwohl er nach der Schänkenschlägerei verhaftet wurde.
- Gräfin Anise: Wirklich? Es gab keine Verhandlung. Die Störenfriede sollten noch in Haft sein. Es sei denn ... sie wurden befreit. Aber wer würde das tun? Und warum?
- Logan Thackeray: Freiwillig wird man uns nichts sagen. Ich würde jemanden in Ihr Versteck einschleusen, aber sie kennen meine Seraphen.
- <Charaktername>: Ich gehe. Ted Rübennase und seine Bande dürfen nicht frei herumlaufen. Und sie haben meinen Freund verletzt.
- Gräfin Anise: Ihr seid wirklich tapfer. Ihr werdet natürlich eine Verkleidung brauchen. Schurken reden nur mit ihresgleichen offen.
- Logan Thackeray: Ich kann Euch sagen, wo Ihr Versteck ist. Alles, was Ihr braucht, ist die Kleidung von einem der Banditen, dann seid Ihr drin.
- <Charaktername>: Überlasst das nur mir. Ich schleiche mich ein und finde heraus, was sie vorhaben.
- Logan Thackeray: Hervoragend. Wenn Euch das gelingt, leistet Ihr Kryta und der Königin einen wertvollen Dienst ... und beeindruckt mich aufs Neue. Viel Glück.
Nach Abschluss[Bearbeiten]
- Zu Beginn
- Logan Thackeray: Verdeckte Ermittlungen sind knifflig. Um sie durchzuziehen, muss man essen, atmen, denken und stinken wie ein Bandit.
- Mit Logan Thackeray
- Passt in den Höhlen auf Euch auf. Sobald Ihr die gesuchten Informationen habt, solltet Ihr so schnell wie möglich wieder verschwinden. Ich warte auf Euch in meiner Dienststube.
- Verstanden. Wir sehen uns dort.
- Mit Gräfin Anise
- Lasst im Umgang mit den Banditen die größte Vorsicht walten. Sie werden nicht zögern, dem/der Held/in von Shaemoor den Garaus zu machen.
- Wenn mich jemand enttarnt, dann wird er nicht lange genug leben, um es weiterzuerzählen.
- Skrupellos und effizient, was? Ihr erinnert mich an ... jemanden. Ich habe Vertrauen in Eure Fähigkeiten. Wir sollten uns später noch einmal unterhalten.
- Ich werde Euch nicht enttäuschen. Lebt wohl.
- Skrupellos und effizient, was? Ihr erinnert mich an ... jemanden. Ich habe Vertrauen in Eure Fähigkeiten. Wir sollten uns später noch einmal unterhalten.
- Keine Sorge, ich mache mich ordentlich dreckig, und keiner wird Verdacht schöpfen.
- Mensch, wenn Ihr mal nicht gewitzt seid! Banditen sind im Allgemeinen eher grob, aber ich glaube, Euren Charme werden sie zu schätzen wissen. Kehrt bald zurück, ja?
- Ihr werdet kaum merken, dass ich weg war. Lebt wohl.
- Mensch, wenn Ihr mal nicht gewitzt seid! Banditen sind im Allgemeinen eher grob, aber ich glaube, Euren Charme werden sie zu schätzen wissen. Kehrt bald zurück, ja?
- Ich werde meine Pflicht erfüllen. Das schwöre ich.
- Ein solches Auftreten. Ihr klingt ja fast wie Logan. Ich kann verstehen, warum er Euch so respektiert! Nun denn, zieht aus und seid siegreich! Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen.
- Ich komme mit den Informationen wieder. Bis bald.
- Ein solches Auftreten. Ihr klingt ja fast wie Logan. Ich kann verstehen, warum er Euch so respektiert! Nun denn, zieht aus und seid siegreich! Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen.
- Danke für die Warnung, aber ich komme schon zurecht. Mit ein paar Banditen werde ich schon fertig.
- Ich bewundere Euer Vertrauen. Und es bedeutet mir einiges. So. Ihr solltet jetzt gehen.
- Ich komme bald wieder.
- Ich bewundere Euer Vertrauen. Und es bedeutet mir einiges. So. Ihr solltet jetzt gehen.
- Wenn mich jemand enttarnt, dann wird er nicht lange genug leben, um es weiterzuerzählen.
- Erneut mit Gräfin Anise
- Seid vorsichtig da draußen. Wir treffen uns später in Logans Dienststube.
- Alles klar.
- Mit Petra
- Hauptmann Thackeray kam zurück, um nach Vater zu sehen. Wie nett von ihm. Aber wer ist die Dame an seiner Seite? Sie ist so wunderschön und geheimnisvoll.
- Das ist Gräfin Anise. Sie war eine große Hilfe.
- Eine echte Gräfin in unserer Schänke? Erst der Hauptmann, und jetzt das. Wenn's noch vornehmer wird, werden wir die Getränkepreise erhöhen müssen.
- Und Eure Stammkundschaft verprellen? Nicht einmal Hauptmänner und Gräfinnen sind das wert.
- Eine echte Gräfin in unserer Schänke? Erst der Hauptmann, und jetzt das. Wenn's noch vornehmer wird, werden wir die Getränkepreise erhöhen müssen.
- Das ist Gräfin Anise. Sie war eine große Hilfe.
- Mit Gastwirt Andrew
- Ich kann es nicht glauben! (hust) DER Hauptmann Thackeray in meinem Laden! (hust) Wenn das die Runde macht ... wird hier der Bär los sein!
- Ganz ruhig, Andrew. Ruht Euch jetzt aus.
- Mit Schankmaid Barbara
- Die Götter mit Euch! Es tut so gut zu wissen, dass Andrew wieder gesund werden wird. Seit dem Angriff hatte ich nicht einen Moment Ruhe.
- Er wird wieder gesund. Drückt ihm die Daumen.
- Gute Idee. Ich muss mich erst mal beruhigen. Fast wäre ich die Treppen hinuntergefallen, als Ihr hereinkamt. Und jetzt ist Hauptmann Thackeray da! Lyssas Augen! Ich sollte meine Haare richten!
- Ihr seht richtig gut aus. Bis später.
- Gute Idee. Ich muss mich erst mal beruhigen. Fast wäre ich die Treppen hinuntergefallen, als Ihr hereinkamt. Und jetzt ist Hauptmann Thackeray da! Lyssas Augen! Ich sollte meine Haare richten!
- Ich habe gerne geholfen. Jetzt sollte ich mich auf den Weg machen.
- Er wird wieder gesund. Drückt ihm die Daumen.
- Mit dem Schankwirt
- Freut mich, dass Ihr wieder da seid. Meine Frau war krank vor Sorge, seit sie hörte, was Ihr und Petra vorhabt.
- Wie war die Lage, während ich weg war?
- Ruhiger als sonst, das ist mal sicher. Eine Menge Leute sind vorbeigekommen, um uns das Beste zu wünschen und ein schnelles Bier zu heben, aber niemand wollte zu viel Arbeit machen, solange Andrew verletzt ist.
- Kein Banditenärger mehr, oder?
- Nachdem Ihr den Boden mit ihnen aufgewischt habt? Keine Chance. Und Hauptmann Thackeray hat eine Seraph-Wache postiert, um auf Nummer Sicher zu gehen. Er ist ein guter Kerl.
- Ja, das ist er. Wir sprechen uns später.
- Nachdem Ihr den Boden mit ihnen aufgewischt habt? Keine Chance. Und Hauptmann Thackeray hat eine Seraph-Wache postiert, um auf Nummer Sicher zu gehen. Er ist ein guter Kerl.
- Verstanden. Wir sprechen uns später.
- Kein Banditenärger mehr, oder?
- Ruhiger als sonst, das ist mal sicher. Eine Menge Leute sind vorbeigekommen, um uns das Beste zu wünschen und ein schnelles Bier zu heben, aber niemand wollte zu viel Arbeit machen, solange Andrew verletzt ist.
- Sagt Ihr, dass sie sich nicht sorgen soll. Ich habe alles im Griff.
- Wie war die Lage, während ich weg war?
- Mit der Seraph-Wache
- Ich habe gehört, dass Ihr der/die Held/in der Stunde seid! Wenn ich nicht im Dienst wäre - und wenn mich dieser sture Wirt etwas beszahlen ließe - würde ich Euch einen ausgeben.
- Ich habe nur einem Freund geholfen.
- Seid nicht so bescheiden! Sicher, den Geschichten zufolge habt Ihr es ja ganz allein mit einer Armee von Banditen aufgenommen, aber ich kenne die Wahrheit. Ihr solltet stolz sein!
- Ihr müsst hier nicht mehr herumhängen.
- Das macht nichts. Außerdem hat mich Hauptmann Thackeray angewiesen, diesen Laden zu beschützen, falls es eine Racheaktion für das gibt, was Ihr mit den Banditen gemacht habt. Vor meinen Pflichten drücke ich mich nie.
- Verstanden. Wir sprechen uns später.
- Das macht nichts. Außerdem hat mich Hauptmann Thackeray angewiesen, diesen Laden zu beschützen, falls es eine Racheaktion für das gibt, was Ihr mit den Banditen gemacht habt. Vor meinen Pflichten drücke ich mich nie.
- Danke. Wir sprechen uns später.
- Ihr müsst hier nicht mehr herumhängen.
- Seid nicht so bescheiden! Sicher, den Geschichten zufolge habt Ihr es ja ganz allein mit einer Armee von Banditen aufgenommen, aber ich kenne die Wahrheit. Ihr solltet stolz sein!
- Danke. Vielleicht später.
- Ich habe nur einem Freund geholfen.
- Mit dem Dorfbewohner
- Ich bin so froh, dass sich Andrew auf dem Weg der Besserung befindet. Hat Petra Euch wirklich begleitet, um die Medizin zu holen?
- Hat sie. Es war gefährlich, aber das hat sie nicht im Mindesten gebremst.
- Wie tapfer! Ich wusste schon immer, dass sie ein großes Herz hat. Aber nicht nur so schön zu sein, sondern auch noch solchen Mut zu zeigen ... äh, vergesst, dass ich das gesagt habe.
- Seid unbesorgt, ich werde ihr nichts davon erzählen, aber vielleicht solltet Ihr das tun. Wir sprechen uns später.
- Wie tapfer! Ich wusste schon immer, dass sie ein großes Herz hat. Aber nicht nur so schön zu sein, sondern auch noch solchen Mut zu zeigen ... äh, vergesst, dass ich das gesagt habe.
- Ich bin sicher, dass sie Euch alles darüber erzählen kann. Lebt wohl.
- Hat sie. Es war gefährlich, aber das hat sie nicht im Mindesten gebremst.
Historische Dialoge[Bearbeiten]
- Folgende Dialoge sind nicht mehr vorhanden:
- (Der folgende Text ist eine freie Übersetzung der englischen Version)
- In der Höhle
- Petra: Das erinnert mich an damals. Nur dass diese Rüpel noch dreckiger kämpfen als die auf dem Spielplatz.
- Petra: Mein Vater hätte Ted und seine Kumpane in seinen jungen Jahren verprügeln können. Jetzt liegt es an uns.
- In der Höhle
- Banditen-Taschendieb: Seht Euch all diese Schätzchen an, die wir mitgenommen haben! Kommt her und macht Euch ein Bild davon!
- Banditen-Schlägerin: Wer in Balthasars feurigem ... egal, holt sie Euch einfach!
- Nach dem Sieg über Jakob
- Petra: Sollte ich Ted sehen, werden Fräulein Vierkant und ich seine Nase noch größer machen. Und platter.
- Petra: Ha! Ich werde eine Woche damit beschäftigt sein, Zähne aus Fräulein Vierkant zu ziehen.
NSC[Bearbeiten]
Verbündete[Bearbeiten]
- Zivilisten
- Veteran Königs-Moa (Stufe 10)
- Goldener Moa (Stufe 8)
- Bewohner des Salma-Viertels
- Eltun
- Josef
- Rebah
- Balthamus
- Helatia
- Götterfels-Stadtführer
- Alter Mann
- Seraphen-Soldat
- Edelmann
- Edelfrau
- Diener
- Alter Mann
- Alte Frau
- Besucherin
- Bürger
- Bürgerin
- Kind
Gegner[Bearbeiten]
- Zappeljakob (Stufe 10)
- Banditen-Leibwächter (Stufe 10)
- Banditen-Schläger (Stufe 10)
- Banditen-Schlägerin (Stufe 10)
- Banditen-Prügler (Stufe 10)
- Banditen-Taschendieb (Stufe 10)
- Banditen-Taschendiebin (Stufe 10)
- Banditen-Wegelagerer (Stufe 10)
- Banditen-Wegelagerin (Stufe 10)
- Banditen-Späher (Stufe 10)
- Banditen-Späherin (Stufe 10)
- Banditen-Gewehrschützin (Stufe 10)