Basar-Docks/Historisch
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Schauplätze[Bearbeiten]
- Sehenswürdigkeiten
Events[Bearbeiten]
Fest der Vier Winde (2014)[Bearbeiten]
- 15 Besiegt den verdorbenen Oger
- 15 Besiegt den Verwandlungsschleim
- 15 Besiegt die Chaoskreatur
- 15 Besiegt den wütenden Feuer-Kobold
- 15 Vernichtet den Eis-Elementar
Unterstützungsmaßnahmen für Löwenstein[Bearbeiten]
- 15 Nehmt an Händler Owens' "Fliegender Dolyak"-Rennen rauf auf die Labyrinthklippen teil
- 15 Absorbiert die Essenz eines aufgeladenen Kristalls für Ixcics Prickelsprudel
Basar der Vier Winde / Mörderische Politik[Bearbeiten]
- 80 Liefert für Händler Owens Vorräte zum Zephyr-Sanktum
- 80 Überwältigt die Anstifter, um der Kneipenschlägerei ein Ende zu setzen
- 80 Schützt die Kaufleute und ihre Vorräte vor den Krait-Sklavenhändlern
- 80 Hindert die Piraten daran Drachenlieferungen aus dem Zephyr-Sanktum zu stehlen
NSC[Bearbeiten]
Verbündete[Bearbeiten]
- Aspektmeister
- Glücksschnipsel-Händlerin
- Schattick Quill
- Fremde
- Händler Owens
- Händlerin Estelle
- Bethamy
- Romin
- Ma
- Brat
- Ungewöhnliche Kauffrau
- Variabel
Gegner[Bearbeiten]
Objekte[Bearbeiten]
- Eingesperrte Kreatur
- Zerschmetterte Maske
- Außergewöhnlicher Kristallsplitter
- Unheiliger Foliant
- Verziertes Artefakt
- Fleischklumpen
- Artefakt
- Skelett
- Altes Gefäß
- Kleidung
- Drachenkorbvorräte
- Unterstützt Ellen Kiel
- Unterstützt Evon Schlitzklinge
- Aufgeladener Kristall
Dialog[Bearbeiten]
- Während der Vorführung
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: JuuUUuubel!
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: (keucht) Quaggan ist allergisch gegen Leibesübungen. (lacht)
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Kuu. Das wird Euch gefallen.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Hier kommt Quaggans Darstellung des menschlichen Balzrituals.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Habt Dank. Und schaut weiter zuuu.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Quaggan wird jetzt einen Rückwärtssalto vollführen!
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Ich danke Euch!
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Jetzt seht Ihr Quaggan als Snaff, das asurische Genie, als sein letztes Stündlein gekommen war.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: (lacht)
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Duut-duu-duuu! Willkommen zur Vorstellung. Quaggans Gehilfe wird Euch begrüßen.
- Kuukuuchuus Assistent: (räuspert sich) Eilt herbei, werte Damen und Herren, zur wuseligsten, gruseligsten Vorstellung aller Zeiten.
- Kuukuuchuus Assistent: Und nun einen donnernden Applaus dem Fürsten flinker Fingerfertigkeit, dem Herren des halsbrecherischen Hokuspokus, dem König ...
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Ähem.
- Kuukuuchuus Assistent: Genau. Werte Damen, Männer, hier ist er nun: Kuukuuchuu der Ungeheuerliche!
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Der Unglaubliche.
- Kuukuuchuus Assistent: Was?
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Kuukuuchuu der Unglaubliche.
- Kuukuuchuus Assistent: Genau. Kuukuuchuu der Unglaubliche!
- Kuukuuchuus Assistent: Ich glaube nicht, dass das heißt, was er denkt, dass es heißt.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Wer von Euch hat schon einen Drachen gesehen?
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Quaggan ist halb Drache, mütterlicherseits, wenigstens hat Quaggans Vater das immer gesagt. (kichert)
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Anscheinend war Quaggans Mutter auch eine Hexe und eine ... ooh. Kleine Ohren im Publikum.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Du da. Wie ist dein Name?
- Bengel: Rufus.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: RuuUUuufus. bist du ein Quaggan?
- Bengel: (lacht) Nein. Ich bin ein Charr.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Oh, puh. Das erklärt das Fell.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Rufus, Quaggan hat Arbeit für dich. Hast du Interesse?
- Bengel: Ähm, ja. Was ist es denn?
- Kuukuuchuus Assistent: (lacht)
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Siehst du den Eimer? Quaggan spuckt gleich Feuer. Wenn Quaggan jemanden anzündet, kippst du Wasser drüber, klar?
- Bengel: Ist klar.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: (lacht) Herrschaften, Euer Leben liegt in Rufus' Hand.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Macht Euch bereit.
- Kuukuuchuus Assistent: Genau! Brennen muss es, mein pausbäckiger Knubbel!
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: WuuUUuuu! Und das war nur Quaggans Morgenatem!
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: He Rufus. Darf Quaggan dich was Persönliches fragen?
- Bengel: Glaub schon.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Hast du dir je gewünscht , ein Drache zu sein?
- Bengel: Weiß nicht.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Was, wenn Quaggan dich in einen verwandeln könnte? Was würdest du tun?
- Bengel: Na ja, rumfliegen und Kühe fressen.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Charr ... Fleisch ... Hätte Quaggan ja wohl klar sein müssen.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Na gut, Rufus. Quaggan denkt, du bist bereit ein Drache zu werden. Quaggan verrät dir, wie das geht.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Pssspssssppss pssssppsss. Verstanden?
- Bengel: Verstanden!
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Geschätztes Publikum, es braucht viel Konzentration, den inneren Drachen zu entfesseln, Feuern wir Rufus an!
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Mach, was Quaggan gesagt hat.
- Bengel: (rülpst laut)
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: (lacht)
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Na schön, das war nur zur Übung. Versuchen wir's nochmal, und diesmal macht Quaggan mit, alles klar?
- Bengel: Alles klar.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Auf drei. Eins. Zwei ...
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Zweieinhalb.
- Bengel: (kichert)
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Drei!
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: WuuuUUuu! Nicht ein Haar angekokelt auf Rufus' Kopf ... Gesicht ... oder Körper.
- Kuukuuchuu der Unglaubliche: Und jetzt muss Quaggan fort. Quaggans Gehilfe wir Euch herzlich verabschieden.
- Kuukuuchuus Assistent: Kuukuuchuu der Unglaubliche ist hier, so lange der Basar dauert! Applaus und das Klingeln von Münzen sind Musik in unseren Ohren.
- Kuukuuchuus Assistent: Einen guten Tag Euch allen!
- Kuukuuchuus Assistent: Wow! Das ist ja pure Zauberei!
- Monologe von Händler Aerin
- Händler Aerin: So, Aerin, es ist soweit! Die Zephyriten sind hier, Ihr seid hier ... Jetzt beginnt etwas Großes für Euch.
- Händler Aerin: Blasse Mutter, leitet mich ... Die Zephyriten sind direkt vor mir, aber wie kann ich sie überzeugen, dass ich helfen will?
- Händler Aerin: Hallo, liebe Freunde! Ein dreifach Hoch, auf die vier Winde!
- Händler Aerin: Oh-ho-ho! Die Zephyriten sind wieder da. Erstaunlich!
- Händler Aerin: (pfeift)
- Händler Aerin: Seht Euch das an! Ich wette, an einem wolkenlosen Tag könnte man bis zum Blassen Baum sehen!
- Händler Aerin: Mein großer Tag ist gekommen. Endlich bin ich, wo ich hingehöre: In den Wolken bei den Zephyriten.
- Händler Aerin: So viel zu lernen, so viel zu entdecken! Seit ich den Hain verlassen habe, war mir nicht so leicht ums Herz.
- Händler Aerin: Ich werde jeden Moment im Tagebuch festhalten, damit alle, die den Traum nicht selbst erleben, mein Glück begreifen.
- Händler Aerin: Und keine lauten Selbstgespräche mehr. (kicher) Auch wenn ich ein Fremder bin: Befremden möchte ich niemanden.
- Monologe der Händler
- Fremde: Preiswerter und besser bekommt Ihr's nirgends.
- Fremder: Frisch von den Gendarran-Feldern!
- Fremder: Süßes für Leckermäuler!
- Fremder: Diese Klingen haben zwanzig Schmiede mehr als zwanzig Monate lang mit dem Hammer bearbeitet.
- Fremde: Elonische Heilkräuter. Wirken garantiert.
- Fremder: Könnte Euer Leben etwas Würze vertragen?
- Fremder: Spezialkomponenten jetzt erhältlich.
- Fremder: Stiche, so winzig, das man sie kaum sehen kann.
- Fremde: Zimt, Kardamom und Curry!
- Fremder: Nüsse, Samen und Wurzeln!
- Fremder: Gerstenmehl. Zu absoluten Tiefstpreisen.
- Fremder: Ofenfrisch!
- Fremder: Behalten eine Hand an Eurer Börse. Ich habe gerade einen Taschendieb entlarvt.
- Fremder: Hier gibt es dunkle Magie. Das spür ich in meinen Knochen.
- Fremder: Halb fürchte ich mich vor dem Essen hier, und halb finde ich es aufregend, etwas Exotisches zu kosten.
- Fremde: Meine Art Magie verwendet solche Fokusse nicht. Mir ist ein wenig übel.
- Fremde: Sucht Ihr nach etwas, das Euren Schritten ein wenig Schwung verleiht?
- Fremder: Die besten Preise in ganz Tyria. Spezielle Basar-Rabatte.
- Fremder: (lacht) Habt Ihr das gesehen? So was hab ich im Leben noch nicht gesehen!
- Fremder: Ist das Euer letztes Gebot? Na schön. Einverstanden.
- Fremder: Jeder bodenbasierte Handel willkommen.
- Fremder: Das ist mein letztes Stück. Mit dem anderen ist gestern ein Skritt davongerannt. Auf Nimmerwiedersehen.
- Fremde: Und nicht die Ware aus den Augen lassen, Sohn. Nicht eine Sekunde. Hier gibt es überall Diebe.
- Fremde: He, Ihr, wollt Ihr es kaufen, oder es anstarren, bis es hin ist?
- Fremde: Meint Ihr, wir könnten das Zephyr-Sanktum besuchen?
- Fremder: Betatscht meine Waren ruhig weiter, mein Junge, und ich sorge dafür, dass ihr ihnen noch näher kommt: auf der Spitze meines Dolches.
- Fremde: Überrascht mich, dass nicht ganz Löwenstein hier ist.
- Fremder: Braten! Käse! Bier!
- Fremder: Alles für die Tiergefährten!
- Fremder: Nehmt einen Zahnstocher als Andenken mit!
- Fremde: Ich kann mich nicht entscheiden, was mir besser gefällt.
- Fremde: Diesen Tag werde ich nie vergessen.
- Fremder: Achtung. Da kommt Kundschaft.
- Fremde: (summt)
- Fremde: Wo ist denn mein Revolver jetzt? Oh, ich seh ihn. Gut. Nur für den Fall.
- Fremde: Die Reise haben wir schon bezahlt. Den Rest dürfen wir behalten.
- Bengel: Ich geh lieber zurück. Papi wird schon schäumen vor Wut.
- Bengel: Verzeihung! Das war mein Horn. Ehrlich.
- Bengel: Passt bloß auf! Ich bin zwar klein, aber ich komm an Stellen ran, wo es ... ooh. Nix wie weg!
- Bengel: Drei Stände neben dem Kerl mit einem Bein. Drei Stände neben dem ... Oh, Mist.
- Bengel: Oh ja, gnädige Frau. Oh nein, gnädige Frau. Pfff! Hexe.
- Carden: Was ist, habt Ihr Interesse an dem, was ich habe oder nicht?
- Lonan: Was drängelt Ihr so? Habt Ihr etwa Dreck am stecken?
- Carden: Wisst Ihr was? Vergesst es.
- Lonan: Nein, wartet. Zeigt mir wenigstens, was Ihr habt.
- Carden: Tut mir einen Gefallen: Vergesst das Ganze.
- Andile: Was habt Ihr denn für mich, mein Freund?
- Carden: Wertvolle Ware, die habe ich. Die Frage ist, was könnt Ihr mir dafür geben?
- Andile:Keine Sorge. Ich gebe Euch einen fairen Preis.
- Carden: Mehr könnt Ihr mir wirklich nicht geben? Ihr macht mich fertig.
- Andile: Mein Freund, ich mache Euch ein sehr großzügiges Angebot.
- Carden: Haltet Ihr mich für blöd? Meint Ihr, ich merke nicht, dass Ihr mich übers Ohr haut?
- Carden: Ihr ahnt ja nicht, was ich tun musste für diese Zeug! Vergesst es. Das war's "mein Freund".
- Carden: Wen juckt es, wie ich an das Zeug gekommen bin. Wollt Ihr es oder nicht?
- Penna: Nun lasst uns mal nicht hetzen. Ich muss erst schauen, es überdenken.
- Carden: Was überdenken? Das dauert mir zu lang!
- Penna: Jeder andere hier wird Eure Ware begutachten wollen. So läuft das eben.
- Carden: Wozu brauch ich Euch? Ich kann auch direkt verkaufen.
- Penna: (lacht leise) Ach, könnt Ihr das, im Ernst?
- Penna: Ich verstehe diese Leute, wie sie denken, was sie wollen und brauchen. Ihr auch?
- Carden: Wie meint Ihr das? Das sind auch bloß Leute, wie wir.
- Carden: Ach ja?
- Carden: Gut, Ihr habt das Zeug gesehen. Was bietet Ihr?
- Penna: Tut mir leid. Das kauf ich nicht. Ich weiß, wo Ihr's herhabt und ich will keinen Ärger mit diesen Leuten.
- Carden: Was? Ihr macht mich fertig. Wisst Ihr das? Ihr seid mein Ende.
- Jess: Seht mal, was ich heut ergattert hab!
- Parker Cole: (pfeift) Gar nicht so übel. Ich denke, dann geht das Abendbrot heute auf dich.
- Jess: Wollen wir endlich essen? Ich verhungere!
- Jess: Jemand von den Wachsamen hat nach Euch gefragt.
- Parker Cole: Ach ja? Hör mal, wenn's noch heißer wird, müssen wir vielleicht von hier verschwinden.
- Jess: Och, ich will noch nicht zurück!
- Parker Cole: Ist ja gut. Ich versuche weiter, was zu verkaufen. Und du achtest weiter auf die Wachsamen.
- Parker Cole: Du musst zurück nach Löwenstein. In meiner Nähe ist es für dich nicht mehr sicher.
- Jess: Könnt Ihr nicht mitkommen? Ich will nicht ohne Euch gehen!
- Parker Cole: Ich hab immer noch keinen Käufer, und wenn die Wachsamen mich erwischen, nehmen sie dich mit.
- Zephyrit: He. Seid Ihr ein Charr?
- Fremder: Jep. Allerdings.
- Zephyrit: Ich habe noch nie einen gesehen. Es heißt immer, Charr seien so gruselig, aber ich finde Euch nicht gruselig.
- Fremder: Wie bitte? Ich bin extrem gruselig!
- Zephyrit: Keine Ahnung. Ich finde Euch schön. Euer Fell ist ganz toll!
- Fremder: Ich bin nicht schön! Obwohl mein Fell ist schon ganz toll, was? (kichert) Man sieht sich, Junges.
- Zephyrit: Ihr ... Ihr erinnert Euch an Eure Geburt?
- Fremder: Aber ja! Wir wachsen nicht heran, wie Ihr. Wir entschlüpfen erwachsen den Knospen des Blassen Baums, unserer Mutter.
- Zephyrit: Heilige Aspekte! Die Welt da unten wird jeden Tag seltsamer.
- Fremder: Dass Ihr Zephyriten so wunderschön seid. Was genau ist es am Leben in den Lüften, das solche Schönheit hervorbringt?
- Zephyrit: Vorsicht, Besucher. Man hat mich gewarnt, wie silberzüngig ihr Bodenbewohner sein könnt.
- Fremder: Ihr tut mir Unrecht. Mein Streben gilt der Ausgeglichenheit ... und Eurer Gunst.
- Zephyrit: Erstere erlangt Ihr nur durch das Studium. Auf letztere müsst Ihr verzichten, fürchte ich. Geht mit den Aspekten!
- Fremde: Ich muss es wissen: Wie schwebt denn Eure Stadt? Ich sehe weder Turqoplasma noch Sprudelfelder.
- Zephyrit: Es ist Magie. Magie aus sehr alter Zeit.
- Fremde: Ah, verstehe. Und was ist Euer Antriebssystem? Benutzt Ihr Kineogyros, oder ...
- Zephyrit: Wir benutzen den Auftrieb des Windes, und Blitze bewegen uns vorwärts.
- Zephyrit: Ohne Wind stürzen wir ab. Ohne Blitze keine Bewegung. Ohne Sonne keine Nahrung. Alles greift harmonisch ineinander.
- Fremde: Ah, ja. Jetzt ist es klar. Die Ewige Alchemie! Nur primitiver ... ich meine, grob vereinfacht. Äh ... nichts für ungut.
- Zephyrit: Wenn wir uns unter die Wolken begeben, ist es, als sei ein Teil meiner Seele abgeschnitten.
- Zephyrit (2): Ihr vermisst die Sonne. SO wie ich. Vergesst nicht, dass ihre Strahlen uns auch unter den Wolken erreichen.
- Zephyrit: Ich habe später Schicht in der Anbaukammer, aber erst muss ich meine Dehnübungen machen und trainieren.
- Zephyrit (2): Lernt fleißig.
- Zephyrit: Das macht Euch sicher sehr stolz.
- Zephyrit: Ich hoffe, wir bekommen den Basar zu sehen. Meine Füße haben noch nie Land berührt.
- Zephyrit (2): Es wird Euch verwirren. Das Land bewegt sich nicht, wie es unser Sanktum tut.
- Zephyrit: Ich freue mich darauf, auf all die Fremden Leute, und wie es riechen und aussehen wird im Basar.
- Zephyrit (2): Gefährliche Leute. Geht nicht allein und bleibt die ganze Zeit über wachsam wie ein Sonnenstrahl.
- Zephyrit: Die Kristallanbauer melden, sie hätten eine neue Ladung Staub gemahlen.
- Zephyrit (2): Wunderbar. Wir warten, bis wir oben sind, ehe wir die Saat in den Wolken ausbringen.
- Zephyrit: Ihr habt die Rangprüfung bestanden. Glückwunsch.
- Zephyrit (2): Herzlichen Dank. Ich habe endlich die Blitzbrücken geschafft.
- Zephyrit: Bevor sie Euch geschafft haben. Sehr gut.
- Zephyrit: Ich verstehe nicht, warum wir Fremde unsere Disziplinen üben lassen.
- Zephyrit: Wir lernen genauso viel von ihnen, wie sie von uns.
- Zephyrit: Schon, aber müssen wir nicht fürchten, dass sie das Wissen missbrauchen?
- Zephyrit: Ich möchte Wissen lieber verbreiten als verstecken. Wissen ist neutral, aber genug davon kann den verändern, der es missbrauchen wollte.
- Zephyrit: Glint, meine Lieben, war die großartigste unter den Drachen, wenn auch keine der mächtigsten.
- Zephyrit (2): Sie sprach durch ihren Geist zu uns.
- Zephyrit: So ist es. Und weil sie unsere Gedanken hören konnte, lernte sie uns kennen und lieben.
- Zephyrit (2): Sie wollte, dass wir Frieden hätten.
- Zephyrit: Ja, und sie starb, als sie uns vor den Naturgewalten beschützte, die uns verschlingen wollten.
- Zephyrit (2): Lehrerin, warum wollen die Drachen uns wehtun?
- Zephyrit: Drachen sind wie die Gezeiten der Meere. Sie denken nicht an Lebewesen, die in die Falle gehen und ertrinken, wenn die Flut steigt.
- Zephyrit: Sie wissen nur, dass es Zeit ist zu steigen, und sie tun es. Wenn sie nach etwas hungern, dann ist es die Magie der Welt, die sie verschlingen.
- Zephyrit: Das machst sie stärker und gefährlicher. Man tut gut daran, nicht am falschen Ort zu sein, wenn die Flut steigt. Richtig?
- Zephyrit (2): Richtig!
- Zephyrit (2): Und wer beschützt uns jetzt, nach Glints Tod?
- Zephyrit: Seid unbesorgt. Es gibt viele großartige Leute da draußen, die den Kampf weiterführen. Kennt Ihr den Namen Eir Stegalkin?
- Zephyrit (2): Sie ist die große Norn, die an Glints Seite kämpfte und Kralkatorrik fast getötet hätte.
- Zephyrit: Ganz recht. Sie ist noch unter uns und streift durch Tyria auf der Jagd nach den Drachen. Und nicht allein: Sie hat Verbündete.
- Zephyrit (2): Ach, könnte ich sie doch bloß treffen.
- Zephyrit: Ich wünsche es Euch.
- Brat: Mami. Mammmi. Mama? Mami!
- Ma: Mmm-hmm. Sehr schön.
- Brat: Mami, kauft mir so eins. Ich will eins.
- Ma: Nicht jetzt, mein Schatz, ja?
- Brat: Ich will eins. Ich will eins. Ich will eins. Ich will eins!
- Ma: Schatz? Wenn ich bis drei zählen muss, dann ...
- Ma: Eins ... zwei ...
- Ma: Zweieindrittel ...
- Brat: Ich will eins, Mami. Ich will eins.
- Ma: Ist ja gut, Süßer. Es gibt aber bloß eins, ja? Ausnahmsweise.
- Brat: Ich will zwei. Mami, ich will zwei!
- Ma: Fein, Zwei. Ausnahmsweise bekommst du zwei, ja?
- Gesang der Zephyriten
- Zephyrit: Oh Leid, oh Leid, wir sind allein, der Friede ist dahin.
- Zephyrit: Doch streben wir zum hellen Schein, das gibt uns Ziel und Sinn.
- Sommer: Die Sommersonne scheint aufs neu', wärmt unser trautes Heim.
- Sommer: Wir sind stets uns'ren Ahnen treu, o sie war'n, woll'n wir sein.
- Zephyrit: Wer zähmt den Wind, den Regen kalt, des Himmels Übermacht?
- Zephyrit: Ihr glitzernd Schwingenschlag verhallt, zurück blieb dunkle Nacht.
- Zephyrit: Oh Leid, ihre Seele im Wind verstob, Ihr Zauber zerrann im Sand.
- Zephyrit: Wo Sonne kristallene Strahlen wob, weinen Wolken auf das Land.
- Zephyrit: Oh Leid, oh Leid, es eilt die Zeit, und niemand hält sie auf.
- Zephyrit: Für uns're magische Freundin nahm das Schicksal seinen Lauf.
- Zephyrit: (singt) Oh Leid, oh Leid, oh Leid, oh Leid ...
- Zephyrit (2): (singt) Oh Leid, so ziehen wir dahin ...
- Zephyrit (3): (singt) Wir fliegen zum Himmel empor ...
- Zephyrit (3): (singt) Und rufen "Oh Leid, oh Leid ..."