Basar-Docks/Historisch

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Schauplätze[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten

Events[Bearbeiten]

Fest der Vier Winde (2014)[Bearbeiten]

Unterstützungsmaßnahmen für Löwenstein[Bearbeiten]

Basar der Vier Winde / Mörderische Politik[Bearbeiten]

NSC[Bearbeiten]

Verbündete[Bearbeiten]

Menschen
Zephyriten
Charr
Sylvari
Asura
Norn
Quaggan
Hylek
Variabel

Gegner[Bearbeiten]

Eisbrut
Schleime
Nachtmahre
Kobolde
Elementare

Objekte[Bearbeiten]

Dialog[Bearbeiten]

Während der Vorführung
Kuukuuchuu der Unglaubliche: JuuUUuubel!
Kuukuuchuu der Unglaubliche: (keucht) Quaggan ist allergisch gegen Leibesübungen. (lacht)
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Kuu. Das wird Euch gefallen.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Hier kommt Quaggans Darstellung des menschlichen Balzrituals.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Habt Dank. Und schaut weiter zuuu.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Quaggan wird jetzt einen Rückwärtssalto vollführen!
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Ich danke Euch!
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Jetzt seht Ihr Quaggan als Snaff, das asurische Genie, als sein letztes Stündlein gekommen war.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: (lacht)
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Duut-duu-duuu! Willkommen zur Vorstellung. Quaggans Gehilfe wird Euch begrüßen.
Kuukuuchuus Assistent: (räuspert sich) Eilt herbei, werte Damen und Herren, zur wuseligsten, gruseligsten Vorstellung aller Zeiten.
Kuukuuchuus Assistent: Und nun einen donnernden Applaus dem Fürsten flinker Fingerfertigkeit, dem Herren des halsbrecherischen Hokuspokus, dem König ...
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Ähem.
Kuukuuchuus Assistent: Genau. Werte Damen, Männer, hier ist er nun: Kuukuuchuu der Ungeheuerliche!
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Der Unglaubliche.
Kuukuuchuus Assistent: Was?
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Kuukuuchuu der Unglaubliche.
Kuukuuchuus Assistent: Genau. Kuukuuchuu der Unglaubliche!
Kuukuuchuus Assistent: Ich glaube nicht, dass das heißt, was er denkt, dass es heißt.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Wer von Euch hat schon einen Drachen gesehen?
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Quaggan ist halb Drache, mütterlicherseits, wenigstens hat Quaggans Vater das immer gesagt. (kichert)
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Anscheinend war Quaggans Mutter auch eine Hexe und eine ... ooh. Kleine Ohren im Publikum.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Du da. Wie ist dein Name?
Bengel: Rufus.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: RuuUUuufus. bist du ein Quaggan?
Bengel: (lacht) Nein. Ich bin ein Charr.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Oh, puh. Das erklärt das Fell.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Rufus, Quaggan hat Arbeit für dich. Hast du Interesse?
Bengel: Ähm, ja. Was ist es denn?
Kuukuuchuus Assistent: (lacht)
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Siehst du den Eimer? Quaggan spuckt gleich Feuer. Wenn Quaggan jemanden anzündet, kippst du Wasser drüber, klar?
Bengel: Ist klar.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: (lacht) Herrschaften, Euer Leben liegt in Rufus' Hand.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Macht Euch bereit.
Kuukuuchuus Assistent: Genau! Brennen muss es, mein pausbäckiger Knubbel!
Kuukuuchuu der Unglaubliche: WuuUUuuu! Und das war nur Quaggans Morgenatem!
Kuukuuchuu der Unglaubliche: He Rufus. Darf Quaggan dich was Persönliches fragen?
Bengel: Glaub schon.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Hast du dir je gewünscht , ein Drache zu sein?
Bengel: Weiß nicht.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Was, wenn Quaggan dich in einen verwandeln könnte? Was würdest du tun?
Bengel: Na ja, rumfliegen und Kühe fressen.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Charr ... Fleisch ... Hätte Quaggan ja wohl klar sein müssen.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Na gut, Rufus. Quaggan denkt, du bist bereit ein Drache zu werden. Quaggan verrät dir, wie das geht.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Pssspssssppss pssssppsss. Verstanden?
Bengel: Verstanden!
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Geschätztes Publikum, es braucht viel Konzentration, den inneren Drachen zu entfesseln, Feuern wir Rufus an!
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Mach, was Quaggan gesagt hat.
Bengel: (rülpst laut)
Kuukuuchuu der Unglaubliche: (lacht)
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Na schön, das war nur zur Übung. Versuchen wir's nochmal, und diesmal macht Quaggan mit, alles klar?
Bengel: Alles klar.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Auf drei. Eins. Zwei ...
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Zweieinhalb.
Bengel: (kichert)
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Drei!
Kuukuuchuu der Unglaubliche: WuuuUUuu! Nicht ein Haar angekokelt auf Rufus' Kopf ... Gesicht ... oder Körper.
Kuukuuchuu der Unglaubliche: Und jetzt muss Quaggan fort. Quaggans Gehilfe wir Euch herzlich verabschieden.
Kuukuuchuus Assistent: Kuukuuchuu der Unglaubliche ist hier, so lange der Basar dauert! Applaus und das Klingeln von Münzen sind Musik in unseren Ohren.
Kuukuuchuus Assistent: Einen guten Tag Euch allen!
Kuukuuchuus Assistent: Wow! Das ist ja pure Zauberei!

Monologe von Händler Aerin
Händler Aerin: So, Aerin, es ist soweit! Die Zephyriten sind hier, Ihr seid hier ... Jetzt beginnt etwas Großes für Euch.
Händler Aerin: Blasse Mutter, leitet mich ... Die Zephyriten sind direkt vor mir, aber wie kann ich sie überzeugen, dass ich helfen will?
Händler Aerin: Hallo, liebe Freunde! Ein dreifach Hoch, auf die vier Winde!
Händler Aerin: Oh-ho-ho! Die Zephyriten sind wieder da. Erstaunlich!
Händler Aerin: (pfeift)
Händler Aerin: Seht Euch das an! Ich wette, an einem wolkenlosen Tag könnte man bis zum Blassen Baum sehen!
Händler Aerin: Mein großer Tag ist gekommen. Endlich bin ich, wo ich hingehöre: In den Wolken bei den Zephyriten.
Händler Aerin: So viel zu lernen, so viel zu entdecken! Seit ich den Hain verlassen habe, war mir nicht so leicht ums Herz.
Händler Aerin: Ich werde jeden Moment im Tagebuch festhalten, damit alle, die den Traum nicht selbst erleben, mein Glück begreifen.
Händler Aerin: Und keine lauten Selbstgespräche mehr. (kicher) Auch wenn ich ein Fremder bin: Befremden möchte ich niemanden.

Monologe der Händler
Fremde: Preiswerter und besser bekommt Ihr's nirgends.
Fremder: Frisch von den Gendarran-Feldern!
Fremder: Süßes für Leckermäuler!
Fremder: Diese Klingen haben zwanzig Schmiede mehr als zwanzig Monate lang mit dem Hammer bearbeitet.
Fremde: Elonische Heilkräuter. Wirken garantiert.
Fremder: Könnte Euer Leben etwas Würze vertragen?
Fremder: Spezialkomponenten jetzt erhältlich.
Fremder: Stiche, so winzig, das man sie kaum sehen kann.
Fremde: Zimt, Kardamom und Curry!
Fremder: Nüsse, Samen und Wurzeln!
Fremder: Gerstenmehl. Zu absoluten Tiefstpreisen.
Fremder: Ofenfrisch!
Fremder: Behalten eine Hand an Eurer Börse. Ich habe gerade einen Taschendieb entlarvt.
Fremder: Hier gibt es dunkle Magie. Das spür ich in meinen Knochen.
Fremder: Halb fürchte ich mich vor dem Essen hier, und halb finde ich es aufregend, etwas Exotisches zu kosten.
Fremde: Meine Art Magie verwendet solche Fokusse nicht. Mir ist ein wenig übel.
Fremde: Sucht Ihr nach etwas, das Euren Schritten ein wenig Schwung verleiht?
Fremder: Die besten Preise in ganz Tyria. Spezielle Basar-Rabatte.
Fremder: (lacht) Habt Ihr das gesehen? So was hab ich im Leben noch nicht gesehen!
Fremder: Ist das Euer letztes Gebot? Na schön. Einverstanden.
Fremder: Jeder bodenbasierte Handel willkommen.
Fremder: Das ist mein letztes Stück. Mit dem anderen ist gestern ein Skritt davongerannt. Auf Nimmerwiedersehen.
Fremde: Und nicht die Ware aus den Augen lassen, Sohn. Nicht eine Sekunde. Hier gibt es überall Diebe.
Fremde: He, Ihr, wollt Ihr es kaufen, oder es anstarren, bis es hin ist?
Fremde: Meint Ihr, wir könnten das Zephyr-Sanktum besuchen?
Fremder: Betatscht meine Waren ruhig weiter, mein Junge, und ich sorge dafür, dass ihr ihnen noch näher kommt: auf der Spitze meines Dolches.
Fremde: Überrascht mich, dass nicht ganz Löwenstein hier ist.
Fremder: Braten! Käse! Bier!
Fremder: Alles für die Tiergefährten!
Fremder: Nehmt einen Zahnstocher als Andenken mit!
Fremde: Ich kann mich nicht entscheiden, was mir besser gefällt.
Fremde: Diesen Tag werde ich nie vergessen.
Fremder: Achtung. Da kommt Kundschaft.
Fremde: (summt)
Fremde: Wo ist denn mein Revolver jetzt? Oh, ich seh ihn. Gut. Nur für den Fall.
Fremde: Die Reise haben wir schon bezahlt. Den Rest dürfen wir behalten.

Bengel: Ich geh lieber zurück. Papi wird schon schäumen vor Wut.
Bengel: Verzeihung! Das war mein Horn. Ehrlich.

Bengel: Passt bloß auf! Ich bin zwar klein, aber ich komm an Stellen ran, wo es ... ooh. Nix wie weg!
Bengel: Drei Stände neben dem Kerl mit einem Bein. Drei Stände neben dem ... Oh, Mist.
Bengel: Oh ja, gnädige Frau. Oh nein, gnädige Frau. Pfff! Hexe.

Carden: Was ist, habt Ihr Interesse an dem, was ich habe oder nicht?
Lonan: Was drängelt Ihr so? Habt Ihr etwa Dreck am stecken?
Carden: Wisst Ihr was? Vergesst es.
Lonan: Nein, wartet. Zeigt mir wenigstens, was Ihr habt.
Carden: Tut mir einen Gefallen: Vergesst das Ganze.

Andile: Was habt Ihr denn für mich, mein Freund?
Carden: Wertvolle Ware, die habe ich. Die Frage ist, was könnt Ihr mir dafür geben?
Andile:Keine Sorge. Ich gebe Euch einen fairen Preis.
Carden: Mehr könnt Ihr mir wirklich nicht geben? Ihr macht mich fertig.
Andile: Mein Freund, ich mache Euch ein sehr großzügiges Angebot.
Carden: Haltet Ihr mich für blöd? Meint Ihr, ich merke nicht, dass Ihr mich übers Ohr haut?
Carden: Ihr ahnt ja nicht, was ich tun musste für diese Zeug! Vergesst es. Das war's "mein Freund".

Carden: Wen juckt es, wie ich an das Zeug gekommen bin. Wollt Ihr es oder nicht?
Penna: Nun lasst uns mal nicht hetzen. Ich muss erst schauen, es überdenken.
Carden: Was überdenken? Das dauert mir zu lang!
Penna: Jeder andere hier wird Eure Ware begutachten wollen. So läuft das eben.
Carden: Wozu brauch ich Euch? Ich kann auch direkt verkaufen.
Penna: (lacht leise) Ach, könnt Ihr das, im Ernst?
Penna: Ich verstehe diese Leute, wie sie denken, was sie wollen und brauchen. Ihr auch?
Carden: Wie meint Ihr das? Das sind auch bloß Leute, wie wir.
Carden: Ach ja?
Carden: Gut, Ihr habt das Zeug gesehen. Was bietet Ihr?
Penna: Tut mir leid. Das kauf ich nicht. Ich weiß, wo Ihr's herhabt und ich will keinen Ärger mit diesen Leuten.
Carden: Was? Ihr macht mich fertig. Wisst Ihr das? Ihr seid mein Ende.

Jess: Seht mal, was ich heut ergattert hab!
Parker Cole: (pfeift) Gar nicht so übel. Ich denke, dann geht das Abendbrot heute auf dich.
Jess: Wollen wir endlich essen? Ich verhungere!

Jess: Jemand von den Wachsamen hat nach Euch gefragt.
Parker Cole: Ach ja? Hör mal, wenn's noch heißer wird, müssen wir vielleicht von hier verschwinden.
Jess: Och, ich will noch nicht zurück!
Parker Cole: Ist ja gut. Ich versuche weiter, was zu verkaufen. Und du achtest weiter auf die Wachsamen.

Parker Cole: Du musst zurück nach Löwenstein. In meiner Nähe ist es für dich nicht mehr sicher.
Jess: Könnt Ihr nicht mitkommen? Ich will nicht ohne Euch gehen!
Parker Cole: Ich hab immer noch keinen Käufer, und wenn die Wachsamen mich erwischen, nehmen sie dich mit.

Zephyrit: He. Seid Ihr ein Charr?
Fremder: Jep. Allerdings.
Zephyrit: Ich habe noch nie einen gesehen. Es heißt immer, Charr seien so gruselig, aber ich finde Euch nicht gruselig.
Fremder: Wie bitte? Ich bin extrem gruselig!
Zephyrit: Keine Ahnung. Ich finde Euch schön. Euer Fell ist ganz toll!
Fremder: Ich bin nicht schön! Obwohl mein Fell ist schon ganz toll, was? (kichert) Man sieht sich, Junges.

Zephyrit: Ihr ... Ihr erinnert Euch an Eure Geburt?
Fremder: Aber ja! Wir wachsen nicht heran, wie Ihr. Wir entschlüpfen erwachsen den Knospen des Blassen Baums, unserer Mutter.
Zephyrit: Heilige Aspekte! Die Welt da unten wird jeden Tag seltsamer.

Fremder: Dass Ihr Zephyriten so wunderschön seid. Was genau ist es am Leben in den Lüften, das solche Schönheit hervorbringt?
Zephyrit: Vorsicht, Besucher. Man hat mich gewarnt, wie silberzüngig ihr Bodenbewohner sein könnt.
Fremder: Ihr tut mir Unrecht. Mein Streben gilt der Ausgeglichenheit ... und Eurer Gunst.
Zephyrit: Erstere erlangt Ihr nur durch das Studium. Auf letztere müsst Ihr verzichten, fürchte ich. Geht mit den Aspekten!

Fremde: Ich muss es wissen: Wie schwebt denn Eure Stadt? Ich sehe weder Turqoplasma noch Sprudelfelder.
Zephyrit: Es ist Magie. Magie aus sehr alter Zeit.
Fremde: Ah, verstehe. Und was ist Euer Antriebssystem? Benutzt Ihr Kineogyros, oder ...
Zephyrit: Wir benutzen den Auftrieb des Windes, und Blitze bewegen uns vorwärts.
Zephyrit: Ohne Wind stürzen wir ab. Ohne Blitze keine Bewegung. Ohne Sonne keine Nahrung. Alles greift harmonisch ineinander.
Fremde: Ah, ja. Jetzt ist es klar. Die Ewige Alchemie! Nur primitiver ... ich meine, grob vereinfacht. Äh ... nichts für ungut.

Zephyrit: Wenn wir uns unter die Wolken begeben, ist es, als sei ein Teil meiner Seele abgeschnitten.
Zephyrit (2): Ihr vermisst die Sonne. SO wie ich. Vergesst nicht, dass ihre Strahlen uns auch unter den Wolken erreichen.

Zephyrit: Ich habe später Schicht in der Anbaukammer, aber erst muss ich meine Dehnübungen machen und trainieren.
Zephyrit (2): Lernt fleißig.
Zephyrit: Das macht Euch sicher sehr stolz.

Zephyrit: Ich hoffe, wir bekommen den Basar zu sehen. Meine Füße haben noch nie Land berührt.
Zephyrit (2): Es wird Euch verwirren. Das Land bewegt sich nicht, wie es unser Sanktum tut.

Zephyrit: Ich freue mich darauf, auf all die Fremden Leute, und wie es riechen und aussehen wird im Basar.
Zephyrit (2): Gefährliche Leute. Geht nicht allein und bleibt die ganze Zeit über wachsam wie ein Sonnenstrahl.

Zephyrit: Die Kristallanbauer melden, sie hätten eine neue Ladung Staub gemahlen.
Zephyrit (2): Wunderbar. Wir warten, bis wir oben sind, ehe wir die Saat in den Wolken ausbringen.

Zephyrit: Ihr habt die Rangprüfung bestanden. Glückwunsch.
Zephyrit (2): Herzlichen Dank. Ich habe endlich die Blitzbrücken geschafft.
Zephyrit: Bevor sie Euch geschafft haben. Sehr gut.

Zephyrit: Ich verstehe nicht, warum wir Fremde unsere Disziplinen üben lassen.
Zephyrit: Wir lernen genauso viel von ihnen, wie sie von uns.
Zephyrit: Schon, aber müssen wir nicht fürchten, dass sie das Wissen missbrauchen?
Zephyrit: Ich möchte Wissen lieber verbreiten als verstecken. Wissen ist neutral, aber genug davon kann den verändern, der es missbrauchen wollte.

Zephyrit: Glint, meine Lieben, war die großartigste unter den Drachen, wenn auch keine der mächtigsten.
Zephyrit (2): Sie sprach durch ihren Geist zu uns.
Zephyrit: So ist es. Und weil sie unsere Gedanken hören konnte, lernte sie uns kennen und lieben.
Zephyrit (2): Sie wollte, dass wir Frieden hätten.
Zephyrit: Ja, und sie starb, als sie uns vor den Naturgewalten beschützte, die uns verschlingen wollten.
Zephyrit (2): Lehrerin, warum wollen die Drachen uns wehtun?
Zephyrit: Drachen sind wie die Gezeiten der Meere. Sie denken nicht an Lebewesen, die in die Falle gehen und ertrinken, wenn die Flut steigt.
Zephyrit: Sie wissen nur, dass es Zeit ist zu steigen, und sie tun es. Wenn sie nach etwas hungern, dann ist es die Magie der Welt, die sie verschlingen.
Zephyrit: Das machst sie stärker und gefährlicher. Man tut gut daran, nicht am falschen Ort zu sein, wenn die Flut steigt. Richtig?
Zephyrit (2): Richtig!
Zephyrit (2): Und wer beschützt uns jetzt, nach Glints Tod?
Zephyrit: Seid unbesorgt. Es gibt viele großartige Leute da draußen, die den Kampf weiterführen. Kennt Ihr den Namen Eir Stegalkin?
Zephyrit (2): Sie ist die große Norn, die an Glints Seite kämpfte und Kralkatorrik fast getötet hätte.
Zephyrit: Ganz recht. Sie ist noch unter uns und streift durch Tyria auf der Jagd nach den Drachen. Und nicht allein: Sie hat Verbündete.
Zephyrit (2): Ach, könnte ich sie doch bloß treffen.
Zephyrit: Ich wünsche es Euch.

Brat: Mami. Mammmi. Mama? Mami!
Ma: Mmm-hmm. Sehr schön.
Brat: Mami, kauft mir so eins. Ich will eins.
Ma: Nicht jetzt, mein Schatz, ja?
Brat: Ich will eins. Ich will eins. Ich will eins. Ich will eins!
Ma: Schatz? Wenn ich bis drei zählen muss, dann ...
Ma: Eins ... zwei ...
Ma: Zweieindrittel ...
Brat: Ich will eins, Mami. Ich will eins.
Ma: Ist ja gut, Süßer. Es gibt aber bloß eins, ja? Ausnahmsweise.
Brat: Ich will zwei. Mami, ich will zwei!
Ma: Fein, Zwei. Ausnahmsweise bekommst du zwei, ja?

Gesang der Zephyriten
Zephyrit: Oh Leid, oh Leid, wir sind allein, der Friede ist dahin.
Zephyrit: Doch streben wir zum hellen Schein, das gibt uns Ziel und Sinn.
Sommer: Die Sommersonne scheint aufs neu', wärmt unser trautes Heim.
Sommer: Wir sind stets uns'ren Ahnen treu, o sie war'n, woll'n wir sein.
Zephyrit: Wer zähmt den Wind, den Regen kalt, des Himmels Übermacht?
Zephyrit: Ihr glitzernd Schwingenschlag verhallt, zurück blieb dunkle Nacht.
Zephyrit: Oh Leid, ihre Seele im Wind verstob, Ihr Zauber zerrann im Sand.
Zephyrit: Wo Sonne kristallene Strahlen wob, weinen Wolken auf das Land.
Zephyrit: Oh Leid, oh Leid, es eilt die Zeit, und niemand hält sie auf.
Zephyrit: Für uns're magische Freundin nahm das Schicksal seinen Lauf.
Zephyrit: (singt) Oh Leid, oh Leid, oh Leid, oh Leid ...
Zephyrit (2): (singt) Oh Leid, so ziehen wir dahin ...
Zephyrit (3): (singt) Wir fliegen zum Himmel empor ...
Zephyrit (3): (singt) Und rufen "Oh Leid, oh Leid ..."