Kasmeer Meade/Historisches
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Historische Standorte[Bearbeiten]
- Kryta
- Löwenstein
Die Ursprünge des Wahnsinns: Ein Augenblick der Ruhe (nur während „Die Ursprünge des Wahnsinns“)
- Turm der Albträume
- Kessex-Hügel
- Götterfels
- Östliches Marktviertel (nur während „Rand der Nebel“ in der Sackgasse)
- Löwenstein (In Feindeshand) (nur während „Die Schlacht um Löwenstein“; im Hinterbezirk)
- Löwenstein (Wird angegriffen!) (nur während „Flucht aus Löwenstein“; im Hinterbezirk)
- Südlicht-Bucht
- Perlen-Inselchen (nur während „Das letzte Gefecht auf Südlicht“)
- Löwenstein
Die Ursprünge des Wahnsinns: Ein Augenblick der Ruhe (nur während „Die Ursprünge des Wahnsinns“)
- Zittergipfel-Gebirge
- Lornars Pass
- Brockenmund-Tal (nur während „Flucht aus Löwenstein“)
- Falschfluss-Tal (nur während „Die Ursprünge des Wahnsinns“)
- Lornars Pass
- Maguuma-Dschungel
- Labyrinthklippen (nur während „Fest der Vier Winde“)
- Labyrinthklippen (nur während „Fest der Vier Winde“)
Historische Events[Bearbeiten]
- Involviert in
Historische Erfolge[Bearbeiten]
- Involviert
Das Geheimnis von Südlicht – Treffen mit Südlicht-VIPs | 5 | |
---|---|---|
Sprecht mit wichtigen Personen in der Südlicht-Bucht. | 5 wichtige NSCs von das Geheimnis von Südlicht getroffen | 5 |
Das Geheimnis von Südlicht – Plaudern mit Fürstin Kasmeer Meade | 1 | |
---|---|---|
Sprecht mit Fürstin Kasmeer Meade in der Südlicht-Bucht. | Fürstin Kasmeer Meade in der Südlicht-Bucht getroffen | 1 |
Historische Dialoge[Bearbeiten]
Das Geheimnis von Südlicht[Bearbeiten]
- Allgemein
- Ich befürchte, die Südlichtbucht ist nicht ganz das Ausflugsziel, auf das ich gehofft habe.
- Bezieht Ihr Euch auf die Siedlerunruhen oder auf die Tierattacken?
- Ich muss gestehen, dass ich nicht vollkommen über die Situation informiert bin. Ich kam hauptsächlich um der Entspannung Willen nach Südlicht. Ich habe von neuen Gefahren gehört, aber Inspektorn Kiel scheint mir sehr kompetent.
- Was hälr Euch dann davon ab, auszuspannen?
- Hoffen wir's.
- Ich muss gestehen, dass ich nicht vollkommen über die Situation informiert bin. Ich kam hauptsächlich um der Entspannung Willen nach Südlicht. Ich habe von neuen Gefahren gehört, aber Inspektorn Kiel scheint mir sehr kompetent.
- Ihr genießt den Ferienort gar nicht?
- Ich scheine etwas Extragepäck aus Götterfels mitgebracht zu haben und es, nun ja, belastet mich ein wenig.
- Ja, aber seid Ihr nicht beunruhigt wegen der Siedlerunruhen oder der Tierattacken?
- Ich verstehe, was Ihr meint.
- Ich scheine etwas Extragepäck aus Götterfels mitgebracht zu haben und es, nun ja, belastet mich ein wenig.
- Ich hoffe, Ihr werdet hier etwas Frieden und Harmonie finden.
- Bezieht Ihr Euch auf die Siedlerunruhen oder auf die Tierattacken?
- Farens Reisemethoden
- Fürst Faren: Seid Ihr das, Kas? Liebste Freundin, Euch habe ich ja ewig nicht gesehen. Welche ein Zufall: wir beide hier!
- Fürstin Kasmeer Meade: Ihr wart auf demselben Schiff, Faren. Und Ihr habt Euch versteckt.
- Fürst Faren: Nicht vor Euch, Teuerste. Wo denkt Ihr hin? Nein, ich wollte nur ... nicht auffallen.
- Fürst Faren: Meine Aktivitäten im alten Götterfels sorgten doch für heftigen Wirbel. Ich dachte, eine Auszeit wäre gut.
- Fürst Faren: Ich reise inkognito, da ich eine vorübergehende Loslösung von meinen üblichen Kreisen vorziehe.
- Fürstin Kasmeer Meade: Welch fabelhafte Idee. Genau das hatte ich auch vor.
- Farens Flucht
- Fürst Faren: Ich bin nie "zur Südlicht-Bucht geflohen". Ich .. wollte meine Reservierungen für das kommende Fest absichern.
- Fürst Faren: Aber was ist mit Euch? Was bringt Euch auf diese schöne Insel?
- Fürstin Kasmeer Meade: Geschäft und Vergnügen. Ich sammle Fakten für Jory und hörte, diese sei ein einmaliger Urlaubsort.
- Fürst Faren: Wahrlich. Bekannt für gefährlichem Spaß ... nun ja, für Gefahr zumindest.
- Fürst Faren: Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, das würde weitere Besucher aus Götterfels eher abschrecken.
- Fürstin Kasmeer Meade: Keine Sorge, ich sage niemanden, dass Ihr hier seid. Sonst hätte ich Euch nicht mehr für mich allein.
- Farens Ausbildung
- Fürst Faren: Ihr und Jory arbeitet also nicht als Leibwachen. Schade. Mein Leib könnte etwas Bewachung vertragen.
- Fürst Faren: Ich wurde natürlich im Einzelkampf ausgebildet, aber das Kräfteverhältnis ist derzeit weit ungünstiger.
- Fürstin Kasmeer Meade: Stimmt, Ihr wart Schwertmeister Bongos Preisschüler. Eure Eltern haben für den Titel gut bezahlt.
- Fürst Faren: Nun, ich prahle ungern ... halt, was?
- Fürstin Kasmeer Meade: Tut mir leid, ich meinte "Schulung". Sie haben für die Schulung bezahlt, die Euch so formidabel machte.
- Über das Drachenfest
- Fürst Faren: Habt Ihr gehört? Der Kapitänsrat ist wegen des kommenden Festes in zwei Lager gespalten.
- Fürst Faren: Die einen wollen die Tradition ehren und die üblichen Profite machen.
- Fürst Faren: Für die anderen ist es schlechter Stil, mitten in einem Drachenkrieg ein Drachenfest zu feiern.
- Fürstin Kasmeer Meade: Ich weiß, es ist ein heikles Thema, aber geht sich der Rat nicht ständig gegenseitig an die Gurgel?
- Fürst Faren: Nur, wenn sie nicht versuchen, sich gegenseitig von Hinten abzustechen.
- Farens Liebe
- Fürst Faren: Warum nicht? Ihr seid hier, ich bin hier, die Wellen schlagen romantisch ans Ufer.
- Fürst Faren: Ist ja nicht, als hätten wir uns nie geküsst.
- Fürstin Kasmeer Meade: Wir waren acht.
- Fürst Faren: Und seither schmachte ich nach Euch. Sicher ein Beweis, dass meine Liebe kein Schuljungenspiel ist.
- Fürstin Kasmeer Meade: Nun .. ich will nicht das Thema wechseln, aber Ihr müsstet wieder Wachs auftragen. Eure Stoppeln zeigen sich.
- Farens Haus
- Fürst Faren: Ich habe uns eigenhändig ein Haus gebaut. Ihr seid nicht die einzige Adelige, die arbeitet.
- Fürst Faren: Jetzt können wir für immer hier zusammenbleiben, mietfrei!
- Fürstin Kasmeer Meade: Süß von Euch, aber ist es wirklich fertig?
- Fürstin Kasmeer Meade: Es wirkt mehr wie ein Fundament. Für einen Schuppen, der den Grundstückswert senken soll.
- Fürst Faren: Ich gebe den Trend vor, Liebes. Bald werden all unsere Freunde solche Strandhäuser haben.
- Faren als Pirat
- Fürst Faren: Ich wäre ein erstklassiger Pirat. "Kapitän Faren, die Geißel der Meere." Und der Tavernen.
- Fürstin Kasmeer Meade: Ich kann mir gut vorstellen, wie Ihr mit Entermesser und Korsarenhut den ganzen Tag lang freibeutet.
- Fürst Faren: Mir gefällt, wie das klingt! Ich meine "Har! Jarr! Werft Anker!" und so weiter.
- Fürstin Kasmeer Meade: Ich empfehle, dass Ihr Euch Faren den Sprachlosen nennt und still seid, bis Ihr den Jargon beherrscht.
- In der Sackgasse
- Ich schätze, Ihr kennt niemanden, der die Dienste einer Privatermittlerin und ihrer charmanten Assistentin benötigen würde?
- Ich wünschte, ich könnte helfen.
Das letzte Gefecht auf Südlicht[Bearbeiten]
- Allgemein
- Ein Souvenir, das ich mir mit zurück nehmen werde, ist mein neu gewonnener Respekt vor Inspektorin Kiel. Wie sie die Situation in der Südlicht-Bucht gehandhabt hat, das war vorbildlich.
- Wo ist für Euch Zuhause?
- Ich bin ein stolzer Bürger von Götterfels, allerdings wurde mein Stolz als solcher in letzter Zeit arg auf die Probe gestellt.
- Wie habt Ihr das gemeint?
- Meine Arbeit bringt mich manchmal in Kontakt mit einem entschlossen abstoßenden Element. Des Weiteren verhalten sich viele meiner sozialen Kontakte Zuhause untragbar despektierlich gegenüber denen, die sich ... nun ja, weniger glücklich schätzen können als sie selbst.
- Klingt so, als ob dort nicht viel auf Euch wartet.
- Habe ich Euch diesen Eindruck vermittelt? Ich muss mich entschuldigen. Ehrlich gesagt freue ich mich darauf, mich wieder meiner Arbeit zuwenden zu können. Ich mag mich zwar beschweren, aber ich liebe meine Tätigkeit und ich und mein Geschäftspartner - wir bilden ein großartiges Team.
- In diesem Fall wünsche ich Euch beiden viel Glück.
- Ich hoffe, Ihr habt in Zukunft mehr Glück.
- Habe ich Euch diesen Eindruck vermittelt? Ich muss mich entschuldigen. Ehrlich gesagt freue ich mich darauf, mich wieder meiner Arbeit zuwenden zu können. Ich mag mich zwar beschweren, aber ich liebe meine Tätigkeit und ich und mein Geschäftspartner - wir bilden ein großartiges Team.
- Klingt so, als ob dort nicht viel auf Euch wartet.
- Meine Arbeit bringt mich manchmal in Kontakt mit einem entschlossen abstoßenden Element. Des Weiteren verhalten sich viele meiner sozialen Kontakte Zuhause untragbar despektierlich gegenüber denen, die sich ... nun ja, weniger glücklich schätzen können als sie selbst.
- Tut mir leid, das hören zu müssen.
- Wie habt Ihr das gemeint?
- Ich bin ein stolzer Bürger von Götterfels, allerdings wurde mein Stolz als solcher in letzter Zeit arg auf die Probe gestellt.
- Ich wünsche eine sichere Rückreise.
- Wo ist für Euch Zuhause?
- Mit Faren
- Fürst Faren: Welch liebliche Szene: Ihr, ich ... und die anstürmenden, kreischenden, Säureschleim speienden Karka.
- Fürstin Kasmeer Meade: In der Tat. Wir sollten uns wohl Schutz suchen. Ich kehre bald nach Löwenstein zurück und muss packen.
- Fürst Faren: Ich nehme an, in Eurem Gepäck ist kein Platz für einen Fürsten auf der Flucht?
- Fürst Faren: Ich knittere auch nicht, wenn Ihr mich nach dem Auspacken aufhängt.
Die Himmelspiraten von Tyria[Bearbeiten]
- Allgemein
- Dieses Fest erinnert mich an die Zeit, als ich noch klein war und mein Vater mit mir zum Jahrmarkt in Götterfels ging.
- Lebt Euer Vater noch in Götterfels?
- Nein. Er ist ... tot. Meine Mutter starb, als ich noch klein war, und mein Vater ... ging Anfang des Jahres von uns.
- Ihr müsst ihn vermissen.
- Ich vermisse den Mann, der früher auf dem Jahrmarkt meine Hand hielt, ja. Aber reden wir von etwas Anderem. Es ist ein viel zu schöner Tag für trübe Gedanken!
- Ihr arbeitet für Marjory Delaqua, nicht wahr?
- Ja, ich arbeite mit ihr Ich bin seit einigen Monaten bei der Detektei Delaqua. Ich brauchte etwas Spannung, um der Langeweile zu entkommen, versteht ihr?
- Ich verstehe das voll und ganz.
- Ja, ich arbeite mit ihr Ich bin seit einigen Monaten bei der Detektei Delaqua. Ich brauchte etwas Spannung, um der Langeweile zu entkommen, versteht ihr?
- Ich bedaure Eure Verluste.
- Ihr arbeitet für Marjory Delaqua, nicht wahr?
- Ich vermisse den Mann, der früher auf dem Jahrmarkt meine Hand hielt, ja. Aber reden wir von etwas Anderem. Es ist ein viel zu schöner Tag für trübe Gedanken!
- Ich bedaure Eure Verluste.
- Ihr müsst ihn vermissen.
- Nein. Er ist ... tot. Meine Mutter starb, als ich noch klein war, und mein Vater ... ging Anfang des Jahres von uns.
- Genießt die Zeit hier.
- Lebt Euer Vater noch in Götterfels?
Drachen-Gepolter[Bearbeiten]
- Während „Abgebrüht“
- → Siehe Abgebrüht
Blut und Verrücktheit[Bearbeiten]
- Im Kessex-Hügel
- Es ist wunderbar hier. Ich wünschte, ich hätte meinen Bikini mitgebracht. Ohne die ungastlichen Krait wäre das der reinste Traumstrand.
- Was treibt Ihr hier?
- Ich? Ich beobachte das Schimmern inmitten des Sees. Das ist zweifelsfrei eine Illusion. Ich arbeite an einem Zauber, der sie verschwinden lässt.
- Wozu sollten die Krait eine Illusion brauchen?
- Klingt so, als würde die Illusion Bauten der Krait verschleiern, aber wir können nicht sicher sein, bevor wir ihren Schleier nicht lüften. Sie reagieren nicht sehr freundlich auf unsere Störungen.
- Viel Glück.
- Klingt so, als würde die Illusion Bauten der Krait verschleiern, aber wir können nicht sicher sein, bevor wir ihren Schleier nicht lüften. Sie reagieren nicht sehr freundlich auf unsere Störungen.
- Wozu sollten die Krait eine Illusion brauchen?
- Ich? Ich beobachte das Schimmern inmitten des Sees. Das ist zweifelsfrei eine Illusion. Ich arbeite an einem Zauber, der sie verschwinden lässt.
- Was treibt Ihr hier?
- Mit Marjory Delaqua
- Kasmeer Meade: Ich glaube, ich transpiriere.
- Marjory Delaqua: Dass ich das erleben durfte.
Turm der Albträume[Bearbeiten]
- Während „Der aufgedeckte Albtraum“
- → Siehe Der aufgedeckte Albtraum
- Im Kessex Hügel
- Oh. Hallo nochmal. Wir beide scheinen den Ärger schier anzuziehen, nicht wahr? Das gefällt mir an uns.
- Ihr habt gute Arbeit geleistet beim Freilegen des Turms.
- Ich konnte noch nie widerstehen, meine Nase in Angelegenheiten zu stecken, die mich nichts angehen, und Überraschungen zu verderben. Und dieser Turm ist eine riesige Überraschung. Niemand hätte erwartet, dass die Krait und der Albtraumhof auf so eine Art und Weise zusammenarbeiten könnten.
- Was steht Ihr und Marjory noch hier herum?
- Jory sucht nach einem Elixier, das die Wirkung der Gifte bekämpft, die aus diesem albtraumhaften Turm strömen. Ich bin mir sicher, sie würde sich über Eure Hilfe freuen. Sie hat ihre Mendel-Waffen mitgebracht, also weiß ich, dass sie besorgt ist.
- Ihre Mendel-Waffen?
- Das ist eine lange Geschichte, aber damals als Marjory noch eine Ministralwache war sah sie zu, wie ein Junge getötet wurde. Sein Geist sprach zu ihr und bat sie, seine Waffen in Gewahrsam zu nehmen. Sie waren ihm aus irgendeinem Grund sehr wichtig.
- Welche Bedeutung hatten sie für ihn?
- Ich weiß es nicht. Aber jetzt sind sie ihr ebenfalls sehr wichtig. Sie sind scharf wie ein Drachenzahn. Sie bringt sie mit, wenn sie der Ansicht ist, dass wir uns womöglich einem Kampf stellen müssen.
- Gut zu wissen.
- Ich weiß es nicht. Aber jetzt sind sie ihr ebenfalls sehr wichtig. Sie sind scharf wie ein Drachenzahn. Sie bringt sie mit, wenn sie der Ansicht ist, dass wir uns womöglich einem Kampf stellen müssen.
- Welche Bedeutung hatten sie für ihn?
- Das ist eine lange Geschichte, aber damals als Marjory noch eine Ministralwache war sah sie zu, wie ein Junge getötet wurde. Sein Geist sprach zu ihr und bat sie, seine Waffen in Gewahrsam zu nehmen. Sie waren ihm aus irgendeinem Grund sehr wichtig.
- Verstanden. Viel Glück.
- Ihre Mendel-Waffen?
- Jory sucht nach einem Elixier, das die Wirkung der Gifte bekämpft, die aus diesem albtraumhaften Turm strömen. Ich bin mir sicher, sie würde sich über Eure Hilfe freuen. Sie hat ihre Mendel-Waffen mitgebracht, also weiß ich, dass sie besorgt ist.
- Man kann nur hoffen.
- Was steht Ihr und Marjory noch hier herum?
- Ich konnte noch nie widerstehen, meine Nase in Angelegenheiten zu stecken, die mich nichts angehen, und Überraschungen zu verderben. Und dieser Turm ist eine riesige Überraschung. Niemand hätte erwartet, dass die Krait und der Albtraumhof auf so eine Art und Weise zusammenarbeiten könnten.
- Ihr habt gute Arbeit geleistet beim Freilegen des Turms.
- Mit Marjory Delaqua
- Marjory Delaqua: Ihr habt Euren Teil getan, Kas. Geht zurück nach Götterfels, wo es sicher ist.
- Kasmeer Meade: Lieb gemeint, aber ich kann Euch hier nicht allein lassen.
- Marjory Delaqua: Ich komm klar, Süße. Nun geht schon.
- Kasmeer Meade: Mmm, vergesst es. Wisst Ihr, ehrlich gesagt interessiert mich viel zu sehr, was in dem Turm ist. Ich bleibe hier.
- Marjory Delaqua: Hm. Wenn's sein muss.
- Mit Marjory Delaqua
- Kasmeer Meade: Sobald sie in den Turm einbrechen, sollten wir uns aufmachen.
- Marjory Delaqua: Warum die Eile? Lasst sie erst ein bisschen aufräumen.
- Kasmeer Meade: Da ist überall Mesmer-Magie am Werk. Ich muss mir das alles ganz genau anschauen.
- Marjory Delaqua: Verstehe. Neugier ist der Katze Tod, schon gehört?
- Kasmeer Meade: Miiiaau!
- Mit Marjory Delaqua
- Marjory Delaqua: Krait-Köder.
- Kasmeer Meade: Wie bitte?
- Marjory Delaqua: Ach, nichts. Hab mir nur gerade vorgestellt, wie Ihr in den Turm geht.
Im Innern der Albträume[Bearbeiten]
- Während „Albtraum-Kammer“
- → Siehe Albtraum-Kammer
- Während „Die Inkarnation des Albtraums“
- → Siehe Die Inkarnation des Albtraums
Ein festlich-froher Wintertag[Bearbeiten]
- Während „Das Ende des Albtraums“
- → Siehe Das Ende des Albtraums
- Beim ersten Ansprechen im Donnergrat-Lager
- Hallo. Sucht Ihr etwas oder jemanden Bestimmtes?
- Ich schaue mich nur im Lager um.
- Wir versuchen hier eine Spendeninitiative zu organisieren. Wir haben bereits Arbeiter losgeschickt, die diese riesigen Wurzeln fällen sollen. Wir wollten sie verbrennen, aber wir befürchten damit noch mehr Toxine freizusetzen.
- Ich muss mehr über Scarlet erfahren.
- Gute Idee. Wir müssen unsere Ressourcen vereinen. Ich hörte Scarlet sei größenwahnsinnig. Sie glaubt zu wissen, wie die Welt funktioniert. Wie Magie funktioniert. Das kann niemand wissen, nicht wahr?
- Sie ist bösartig also hoffe ich, dass es nicht wahr ist.
- Gute Idee. Wir müssen unsere Ressourcen vereinen. Ich hörte Scarlet sei größenwahnsinnig. Sie glaubt zu wissen, wie die Welt funktioniert. Wie Magie funktioniert. Das kann niemand wissen, nicht wahr?
- Sehe ich auch so.
- Ich muss mehr über Scarlet erfahren.
- Wir versuchen hier eine Spendeninitiative zu organisieren. Wir haben bereits Arbeiter losgeschickt, die diese riesigen Wurzeln fällen sollen. Wir wollten sie verbrennen, aber wir befürchten damit noch mehr Toxine freizusetzen.
- Nein, danke.
- Ich schaue mich nur im Lager um.
- Allgemein im Donnergrat-Lager
- Ich bin froh, dass Ihr kein Opfer des Turms geworden seid. Wisst Ihr was? Kommt vorbei und feiert den Wintertag mit uns in Götterfels. Wir werden eine Weile hier sein, aber ich lasse Euch wissen, wann wir zurückkehren.
- Wie feiert Ihr?
- Wir machen nichts ausgefallenes. Nur ein wenig entspannen in der Schenke "Sackgasse". Schmackhaftes Essen, gute Getränke und nette Gesellschaft. Das ist nicht zu schlagen. Ihr seid mehr als willkommen zu uns zu stoßen.
- Ich würde gerne mit Euch und Marjory über Scarlet sprechen.
- Gute Idee. Wir müssen unsere Ressourcen vereinen. Ich hörte Scarlet sei größenwahnsinnig. Sie glaubt zu wissen, wie die Welt funktioniert. Wie Magie funktioniert. Das kann niemand wissen, nicht wahr?
- Sie ist bösartig also hoffe ich, dass es nicht wahr ist.
- Gute Idee. Wir müssen unsere Ressourcen vereinen. Ich hörte Scarlet sei größenwahnsinnig. Sie glaubt zu wissen, wie die Welt funktioniert. Wie Magie funktioniert. Das kann niemand wissen, nicht wahr?
- Vielleicht komme ich darauf zurück.
- Ich würde gerne mit Euch und Marjory über Scarlet sprechen.
- Wir machen nichts ausgefallenes. Nur ein wenig entspannen in der Schenke "Sackgasse". Schmackhaftes Essen, gute Getränke und nette Gesellschaft. Das ist nicht zu schlagen. Ihr seid mehr als willkommen zu uns zu stoßen.
- Nein, danke.
- Wie feiert Ihr?
- Mit Marjory Delaqua im Donnergrat-Lager
- Kasmeer Meade: Das mit der Flammen-Legion und den Schauflern versteh ich nicht.
- Marjory Delaqua: Was genau versteht Ihr nicht?
- Kasmeer Meade: Na ja, warum in alle Welt nennen die sich die "Feurige Allianz?" Ich meine, Schaufler und "feurig"?
- Marjory Delaqua: (unterdrücktes Lachen) Das ist allerdings die Frage.
- Mit Marjory Delaqua im Donnergrat-Lager
- Marjory Delaqua: Wisst Ihr, ich bin ziemlich stolz auf uns.
- Kasmeer Meade: Wir waren nicht übel.
- Marjory Delaqua: Nicht übel? Wir haben ihr den Turm in den ...
- Kasmeer Meade: Jory. Werdet nicht vulgär. Wir waren der Wahnsinn.
- Mit Marjory Delaqua im Donnergrat-Lager
- Marjory Delaqua: Diese Scarlet hat mir lang genug die Petersilie verhagelt.
- Kasmeer Meade: Was?
- Marjory Delaqua: Sie macht mich wütend.
- Kasmeer Meade: Ah, ja. Sie hat Talent zum Petersilie verhageln. Aber mir machen auch die Karottenhäcksler Sorge.
- Marjory Delaqua: Karottenhäcksler?
- Kasmeer Meade: Ja, wisst Ihr, das ist meine Metapher für die Toxische Allianz. Hab ich grad erfunden.
- Marjory Delaqua: Was seid Ihr wortgewandt, meine Liebe.
- Mit Marjory Delaqua im Donnergrat-Lager
- Marjory Delaqua: Wie seid Ihr da rausgekommen ohne einen Flecken oder einen Riss in Eurem Kleid?
- Kasmeer Meade: Es ist kein Kleid. Es ist eine Illusion. Glaubt Ihr, ich trag mein bestes Kleid an einem solchen Ort?
- Marjory Delaqua: Eine Illusion? Ihr meint, Ihr seid ...
- Kasmeer Meade: Nackt. Ist das ein Problem?
- Marjory Delaqua: Neeein. Überhaupt kein Problem.
- Mit Braham Eirsson, Rox und Marjory Delaqua im Donnergrat-Lager
- Braham Eirsson: Hallo. Glückwunsch zur Aufklärung des Mordes an dem Ratsmitglied.
- Marjory Delaqua: Ui, Ihr seid aber ein großer Junge.
- Braham Eirsson: Einer der größten in meiner Heimstatt übrigens. Ich bin Braham. Schön, Euch zu treffen.
- Marjory Delaqua: Nun, Braham, Riesen fehlen mir noch in meinem Freundeskreis, das Vergnügen ist also ganz auf meiner Seite. Nennt mich Marjory.
- Braham Eirsson: Also, wie habt Ihr's gemacht? Das Gegengift gefunden.
- Marjory Delaqua: Wie ich das halt so mache.
- Braham Eirsson: Ah, so, wie ich halt kämpfe! Ihr habt ja auch die Himmelspiratin geschnappt, die das Löwensteiner Ratsmitglied getötet hat. Einen ... Menschen.
- Marjory Delaqua: Sagt das bitte mit etwas Liebe, Großer.
- Braham Eirsson: Oh, ich mag Menschen. Na ja, manche Menschen.
- Marjory Delaqua: Geht mir genauso.
- Braham Eirsson: Das hier ist übrigens meine Freundin Rox.
- Marjory Delaqua: Hallo. Ich wette, nach Euch beiden dreht sich sicher jeder um.
- Rox: Witzig, ich dachte eben gerade dasselbe über Euch.
- Marjory Delaqua: (lacht) Dann bin ich doppelt froh, Euch zu treffen.
- Kasmeer Meade: Hallo. Ich bin Kasmeer, Marjorys Helferin. Seid Ihr die beiden, die Scarlet verfolgt haben?
- Braham Eirsson: Genau. Ich bin Braham, und das ist Rox.
- Marjory Delaqua: Ihr wart das? Was sie meint, aber aus Höflichkeit nicht sagt, ist ... Seid Ihr die, die Scarlet haben entkommen lassen?
- Rox: Kommt, Braham. Wir sollten gehen.
- Marjory Delaqua: Nicht böse sein. Ich wollte Euch nicht ärgern. Aber möchtet Ihr's nicht wieder gutmachen?
- Braham Eirsson: Wir sehen uns bald wieder.
- Allgemein in der Sackgasse
- Warum hat bis jetzt noch niemand Scarlet gefasst? Sie ist eine Sylvari. So schlau kann sie nicht sein. Oder doch? Oh, verzeiht. Frohen Wintertag, übrigens.
- Euch ebenso. Wir wissen nur sehr wenig über die Sylvari.
- Ich dachte, das wären alle dumme, kindliche Wesen. Schließlich ist Ihr Volk doch erst fünfundzwanzig Jahre alt, nicht wahr?
- Und sie sind Pflanzen.
- Man sagt, sie hatte eine Vision. Eine Vision vom gesamten Universum - was auch immer das heißen mag. Ein Asura hat Experimente an ihr durchgeführt oder sie trainiert. Ich weiß nicht mehr, was von beidem es war, aber er hat sie in eine Apparatur gesteckt.
- Sie hatte Vertrauen in einen Prototypen der Asura? Dann kann sie nicht sehr gescheit gewesen sein.
- Man sagt, sie hatte eine Vision. Eine Vision vom gesamten Universum - was auch immer das heißen mag. Ein Asura hat Experimente an ihr durchgeführt oder sie trainiert. Ich weiß nicht mehr, was von beidem es war, aber er hat sie in eine Apparatur gesteckt.
- Gut zu wissen.
- Und sie sind Pflanzen.
- Ich dachte, das wären alle dumme, kindliche Wesen. Schließlich ist Ihr Volk doch erst fünfundzwanzig Jahre alt, nicht wahr?
- Frohen Wintertag.
- Euch ebenso. Wir wissen nur sehr wenig über die Sylvari.
- Als Asura in der Sackgasse
- Warum hat bis jetzt noch niemand Scarlet gefasst? Sie ist eine Sylvari. So schlau kann sie nicht sein. Oder doch? Oh, verzeiht. Frohen Wintertag, übrigens.
- Euch ebenso. Wir wissen nur sehr wenig über die Sylvari.
- Ich dachte, das wären alle dumme, kindliche Wesen. Schließlich ist Ihr Volk doch erst fünfundzwanzig Jahre alt, nicht wahr?
- Und sie sind Pflanzen.
- Man sagt, sie hatte eine Vision. Eine Vision vom gesamten Universum - was auch immer das heißen mag. Ein Asura hat Experimente an ihr durchgeführt oder sie trainiert. Ich weiß nicht mehr, was von beidem es war, aber er hat sie in eine Apparatur gesteckt.
- Asurische Geräte können extreme Magie entfesseln.
- Man sagt, sie hatte eine Vision. Eine Vision vom gesamten Universum - was auch immer das heißen mag. Ein Asura hat Experimente an ihr durchgeführt oder sie trainiert. Ich weiß nicht mehr, was von beidem es war, aber er hat sie in eine Apparatur gesteckt.
- Gut zu wissen.
- Und sie sind Pflanzen.
- Ich dachte, das wären alle dumme, kindliche Wesen. Schließlich ist Ihr Volk doch erst fünfundzwanzig Jahre alt, nicht wahr?
- Frohen Wintertag.
- Euch ebenso. Wir wissen nur sehr wenig über die Sylvari.
- Als Sylvari in der Sackgasse
- Warum hat bis jetzt noch niemand Scarlet gefasst? Sie ist eine Sylvari. So schlau kann sie nicht sein. Oder doch? Oh, verzeiht. Frohen Wintertag, übrigens.
- Ich bitte Euch!
- Oh, ich wollte Euch nicht beleidigen. Es ist nur so, dass ... Ihr alle so jung und süß seid. Und ...
- Ihr habt ein behütetes Leben geführt, nicht wahr?
- Ich denke schon. Obwohl ich auch geholfen habe, die Toxische Allianz in den Kessex-Hügeln zu bekämpfen. Mir kam zu Ohren, dass Scarlet eine Vision des gesamten Universums hatte - was auch immer das heißen mag. Ein Asura hatte eine Apparatur, in die er sie gesteckt hat.
- Das überrascht mich nicht. Die Asura waren die Ersten, die Experimente an unseren ersten Generationen durchgeführt haben.
- Wirklich? Oh, wie schrecklich. Tut mir leid, das zu hören. Ich denke, es ist nicht überraschend. Die Asura können sehr ... kalt sein. Vielleicht haben sie unabsichtlich zu ihrem Wahnsinn beigetragen?
- Ich denke, das ist sehr wahrscheinlich.
- Wirklich? Oh, wie schrecklich. Tut mir leid, das zu hören. Ich denke, es ist nicht überraschend. Die Asura können sehr ... kalt sein. Vielleicht haben sie unabsichtlich zu ihrem Wahnsinn beigetragen?
- Gut zu wissen.
- Das überrascht mich nicht. Die Asura waren die Ersten, die Experimente an unseren ersten Generationen durchgeführt haben.
- Ich denke schon. Obwohl ich auch geholfen habe, die Toxische Allianz in den Kessex-Hügeln zu bekämpfen. Mir kam zu Ohren, dass Scarlet eine Vision des gesamten Universums hatte - was auch immer das heißen mag. Ein Asura hatte eine Apparatur, in die er sie gesteckt hat.
- Gut zu wissen.
- Ihr habt ein behütetes Leben geführt, nicht wahr?
- Oh, ich wollte Euch nicht beleidigen. Es ist nur so, dass ... Ihr alle so jung und süß seid. Und ...
- Frohen Wintertag.
- Ich bitte Euch!
- Mit Marjory Delaqua in der Sackgasse
- Kasmeer Meade: Ich fass es nicht, dass sie einfach so in Götterfels hereinschneit.
- Kasmeer Meade: Arme Königin. Sie muss ja ganz außer sich sein. Unsere Stadt, geschändet.
- Kasmeer Meade: Das ist unsere Heimat. Sind wir nicht mal hier in Sicherheit?
- Marjory Delaqua: Kas. Schätzchen, setzt Euch mal hin. Ihr macht mich ja ganz kirre.
- Kasmeer Meade: Setzen? Macht Ihr Witze? Ich soll mich setzen? Wir müssen was tun.
- Marjory Delaqua: Und was, wenn ich fragen darf?
- Kasmeer Meade: Scarlet finden. In dieser Stadt weiß sicher jemand was. Reden wir mit Leuten. Ich merk schon, ob sie lügen.
- Marjory Delaqua: Hm. Aber seht Euch vor. Muss ja keiner wissen, dass dieser hübsche Kopf nicht bloß zur Zierde da ist.
- Mit Marjory Delaqua, Braham Eirsson und Rox in der Sackgasse
- Marjory Delaqua: Wie lange seid Ihr in der Stadt?
- Rox: Nicht mehr lang.
- Braham Eirsson: Sie hat frei und wir erkunden die Stadt. Aber sie muss bald zurück. Sie bewirbt sich um Aufnahme in Rytlock Brimstones Trupp.
- Rox: Braham!
- Braham Eirsson: Was?
- Kasmeer Meade: DER Rytlock Brimstone? Ist ja erstaunlich. Ihr kennt ihn also? Wie ist er denn?
- Rox: Er ist der Typ Krieger, der Euch tötet, wenn Ihr über seine Angelegenheiten sprecht.
- Kasmeer Meade: Oh. Ich habe nichts gesagt.
- Mit Marjory Delaqua in der Sackgasse
- Marjory Delaqua: Unser "großer Unbekannter" hat sich gemeldet.
- Kasmeer Meade: Ihr meint E? Was wollte er?
- Marjory Delaqua: Wollte uns wohl warnen. Er sagte, es käme ein Krieg auf uns zu; ein Krieg für ganz Tyria.
- Kasmeer Meade: Er hätte es nicht noch mysteriöser formulieren können, oder?
- Marjory Delaqua: Scheint so. Hat sich wohl nicht sehr angestrengt.
Die Ursprünge des Wahnsinns[Bearbeiten]
- Allgemein im Falschfluss-Tal
- Die Leute in der Abtei vermuten, dass Scarlet eine Waffe testet, die bei voller Aufladung ein großflächiges Gebiet verwüsten könnte. Sie glauben, ihre Diener kommen, um ihre Energie der Masse hinzuzufügen.
- Wo ist Marjory?
- Sie und ich haben uns aufgeteilt. Wir dachten, so könnten wir eine größere Fläche abdecken. Wir sind schließlich beide der Zauberei mächtig. Wir müssen nicht überall gemeinsam hingehen.
- Aha.
- Sie und ich haben uns aufgeteilt. Wir dachten, so könnten wir eine größere Fläche abdecken. Wir sind schließlich beide der Zauberei mächtig. Wir müssen nicht überall gemeinsam hingehen.
- Ich verstehe, was Ihr meint.
- Wo ist Marjory?
- Während Haltet die Stellung!
- → Siehe Haltet die Stellung!
- Während „Die Ursprünge des Wahnsinns: Ein Augenblick der Ruhe“
- → Siehe Die Ursprünge des Wahnsinns: Ein Augenblick der Ruhe
Rand der Nebel[Bearbeiten]
- Während „Die Sackgasse: Vorhergehende Warnung“
- → Siehe Die Sackgasse: Vorhergehende Warnung
- Während „Die Sackgasse: Eine Lehrstunde über Scarlet“
- → Siehe Die Sackgasse: Eine Lehrstunde über Scarlet
Flucht aus Löwenstein[Bearbeiten]
- Allgemein im Brockenmund-Tal
- Den Sechsen sei Dank, dass Ihr hier seid. Das ist ein Desaster. Ich kann nicht einmal schätzen, wie viele hier ihr Leben lassen mussten.
- Wie geht es Euch?
- Es ist entsetzlich. Das ist kein Kriegsgebiet, es ist ein Massaker. Vor sechs Monaten hätte ich mit so etwas nicht umgehen können.
- Ihr seid jetzt eine andere Person.
- Vielleicht. Vielleicht ist es eine Illusion. Hicks! Schon seit ich kleines Mädchen war, bekomme ich immer Schluckauf, wenn ich Angst habe. Das ist mein wahres Ich. Ein angsterfülltes kleines Mädchen.
- Ich habe Euch so tapfer wie jeder andere große Held handeln sehen.
- Illusionen können sehr mächtig sein. Aber ich danke Euch für Eure netten Worte. Sie bedeuten mir viel.
- Unterschätzt Euch niemals selbst.
- Illusionen können sehr mächtig sein. Aber ich danke Euch für Eure netten Worte. Sie bedeuten mir viel.
- Ich habe Euch so tapfer wie jeder andere große Held handeln sehen.
- Vielleicht. Vielleicht ist es eine Illusion. Hicks! Schon seit ich kleines Mädchen war, bekomme ich immer Schluckauf, wenn ich Angst habe. Das ist mein wahres Ich. Ein angsterfülltes kleines Mädchen.
- Ihr seid jetzt eine andere Person.
- Es ist entsetzlich. Das ist kein Kriegsgebiet, es ist ein Massaker. Vor sechs Monaten hätte ich mit so etwas nicht umgehen können.
- Wir sehen uns
- Wie geht es Euch?
- Mit Marjory Delaqua im Brockenmund-Tal, wenn man wegen des Miasma's Löwenstein verlassen hat
- Kasmeer Meade: Ich glaub, diese Schlacht gewinnen wir nicht.
- Marjory Delaqua: Ich weiß, was Ihr meint. Für jeden, den wir retten, sterben drei andere. Bleibt hier, wenn Ihr wollt.
- Kasmeer Meade: Nicht, wenn Ihr wieder loszieht. Ich gehe mit.
- Marjory Delaqua: Und wenn wir bloß einen retten, wär's das wert.
- Kasmeer Meade: Das stimmt.
- Kasmeer Meade: So ist das also. eine Mission zu haben. Eine Abenteurerin zu sein. Gefaht. Risiko.
- Marjory Delaqua: Ihr müsst das nicht tun, Liebes.
- Kasmeer Meade: Das weiß ich ja. Aber seit ich bei Euch bin, will ich ein besserer Mensch sein.
- Kasmeer Meade: Also tu ich, was bessere Menschen tun.
- Marjory Delaqua: In meinen Augen seid Ihr schon fast perfekt.
- Kasmeer Meade: Mal halblang, Frau Delaqua. Sonst werde ich noch ganz rot.
- Marjory Delaqua: Ihr friert ja.
- Kasmeer Meade: Ich b-b-bibber!
- Marjory Delaqua: Schade, dass Ihr Euch keinen Pelzmantel herbeimesmern könnt.
- Kasmeer Meade: (lacht) Ich brauche keinen. Ich habe Euch. Kommt mal her.
- Marjory Delaqua: Mit Vergnügen.
- Kasmeer Meade: Ich frag mich, wie es Rox und Braham geht.
- Marjory Delaqua: Wie ich die kenne, vermöbeln sie gerade einen Haufen Ätherklingen oder toxische Krait.
- Kasmeer Meade: Bin froh, dass wir sie getroffen haben. Fühlt sich gut an, unsere kleine Gilde.
- Marjory Delaqua: Vielleicht war es ein glücklicher Zufall. Oder die Götter beschützen uns doch noch.
- Kasmeer Meade: Ich glaube, das tun sie. Gelobt seien die Sechs.
- Kasmeer Meade: Wie war das für Euch? Bei der Ministeralwache?
- Marjory Delaqua: Es war Arbeit wie jede andere. Außer, dass man sie rund um die Uhr tat.
- Kasmeer Meade: Wann seid Ihr beigetreten?
- Marjory Delaqua: Sobald es irgend ging. Mein Vater ... war nicht lieb wie Eurer. Und meine Familie nicht reich.
- Kasmeer Meade: Tut mir leid.
- Marjory Delaqua: Nicht Eure Schild. Es ist, wie es ist.
- Kasmeer Meade: Seht Ihr Eure Familie noch?
- Marjory Delaqua: Mutter schon. Und meine Schwestern. Vater nicht. Wenn's irgend geht.
- Kasmeer Meade: Wann seid Ihr der Abtei Durmand beigetreten?
- Marjory Delaqua: Kurz nach dem Austritt aus der Wache. Als Detektivin braucht man ja schließlich eine gute Informationsguelle.
- Kasmeer Meade: Komisch, weshalb denn nicht der Orden der Gerüchte?
- Marjory Delaqua: Diese Ratten? Hmm. Zu große Heimlichtuer, sogar untereinander.
- Kasmeer Meade: Außerdem. so wie Ihr angezogen seid, fallt Ihr bei der Abtei mehr auf als bei den Gerüchtlern.
- Marjory Delaqua: (lacht) Stimmt genau. Präsentation ist alles.
- Mit Marjory Delaqua im Brockenmund-Tal, beim Start von Brecht die Moral der Toxischen Allianz, um Zutritt zu Löwenstein zu erhalten
- Marjory Delaqua: Das Miasma scheint sich zurückzuziehen. Wollt Ihr nicht lieber doch hierbleiben?
- Kasmeer Meade: Nicht im Traum. Wenn Ihr geht, geh ich mit.
- Marjory Delaqua: Kas ...
- Kasmeer Meade: Na los! Gehen wir ein paar Leute retten.
- Allgemein in Löwenstein (Wird angegriffen!)
- Dies ist schlimmer als der Turm der Albträume. Das Miasma ist tödlich, wenn es zu dicht wird, aber wenigstens verursacht es keine Halluzinationen
- Währen wir nur früher darauf gekommen.
- Es hätte keine Rolle gespielt. Ich habe gehört, dass Ellen Kiel versucht hat, den Schiffsrat davon zu überzeugen, die Verteidigung zu erhöhen. Doch sie haben sie nicht ernst genommen.
- Keiner will glauben, dass das Ende nahe ist.
- Nun sind sie für eine Tragödie verantwortlich. Alle Einwohner Löwensteins sind entweder tot, auf der Flucht oder sterben gerade.
- Ja. Wir müssen uns darauf konzentrieren, die Fluchtrouten offen zu halten.
- Nun sind sie für eine Tragödie verantwortlich. Alle Einwohner Löwensteins sind entweder tot, auf der Flucht oder sterben gerade.
- Keiner will glauben, dass das Ende nahe ist.
- Es hätte keine Rolle gespielt. Ich habe gehört, dass Ellen Kiel versucht hat, den Schiffsrat davon zu überzeugen, die Verteidigung zu erhöhen. Doch sie haben sie nicht ernst genommen.
- Vielleicht habt Ihr recht.
- Währen wir nur früher darauf gekommen.
- Mit Marjory Delaqua in Löwenstein nach dem erfolgreichen Abschluss von Verteidigt den Sammelpunkt im Hinterbezirk
- Marjory Delaqua: Kasmeer, bleibt hier. Riecht Ihr das? Das ist die Toxische Allianz. Die haben überall ihre Spur hinterlassen.
- Kasmeer Meade: Mir gefällt das alles nicht. Scarlet reißt sich die Stadt unter den Nagel.
- Marjory Delaqua: Ja, oder sie zerstört sie. Ich bin mir nicht sicher.
- Kasmeer Meade: All diese armen Löwlinge. Aus ihren Häusern vertrieben.
- Marjory Delaqua: Löwlinge?
- Kasmeer Meade: (lacht) Ja, "Löwensteiner Flüchtlinge ist so lang. Kommt. Schaffen wir ein paar von diesen Leuchtis weg.
Die Schlacht um Löwenstein[Bearbeiten]
- Allgemein in Löwenstein (In Feindeshand) vor dem Abschluss von Scarlets Ende
- Dies ist schlimmer als der Turm der Albträume. Das Miasma ist tödlich, wenn es zu dicht wird, aber wenigstens verursacht es keine Halluzinationen
- Währen wir nur früher darauf gekommen.
- Es hätte keine Rolle gespielt. Ich habe gehört, dass Ellen Kiel versucht hat, den Schiffsrat davon zu überzeugen, die Verteidigung zu erhöhen. Doch sie haben sie nicht ernst genommen.
- Keiner will glauben, dass das Ende nahe ist.
- Nun sind sie für eine Tragödie verantwortlich. Alle Einwohner Löwensteins sind entweder tot, auf der Flucht oder sterben gerade.
- Ja. Wir müssen uns darauf konzentrieren, die Fluchtrouten offen zu halten.
- Nun sind sie für eine Tragödie verantwortlich. Alle Einwohner Löwensteins sind entweder tot, auf der Flucht oder sterben gerade.
- Keiner will glauben, dass das Ende nahe ist.
- Es hätte keine Rolle gespielt. Ich habe gehört, dass Ellen Kiel versucht hat, den Schiffsrat davon zu überzeugen, die Verteidigung zu erhöhen. Doch sie haben sie nicht ernst genommen.
- Vielleicht habt Ihr recht.
- Währen wir nur früher darauf gekommen.
- Während Besiegt Scarlets Erstklassiges Hologramm, bevor die Verteidigung aktiviert wird
- Hat das denn nie ein Ende? Ich höre die Schreie der Toten und der Sterbenden. Sie hallen in meinen Ohren wider.
- Wir kommen näher an Scarlet heran.
- Tun wir das? Ich fühle mich wie in einem dieser Träume, in denen man rennt und rennt und trotzdem nicht vorankommt. Sie hat sich in Illusionen gehüllt. Ich kann es spüren.
- Jetzt nicht aufgeben. Wir stehen das zusammen durch.
- Tun wir das? Ich fühle mich wie in einem dieser Träume, in denen man rennt und rennt und trotzdem nicht vorankommt. Sie hat sich in Illusionen gehüllt. Ich kann es spüren.
- Nicht jetzt.
- Wir kommen näher an Scarlet heran.
- Während Scarlets Ende
- → Siehe Scarlets Ende
- Allgemein in Löwenstein (In Feindeshand) nach dem Abschluss von Scarlets Ende
- Jory bringt mich irgentwann noch ins Grab.
- Wie meint Ihr das?
- Sie wäre da drin fast gestorben. Ich werde bis ans Ende meiner Tage Albträume davon haben, wie sie so still dalag. Aber jetzt besteht sie darauf, weiterzukämpfen.
- Wie geht's ihr?
- Sie hat große Schmerzen. Es sind die Rippen. Im günstigsten Fall sind sie geprellt, vielleicht aber auch gebrochen. Das Einzige, was sie auf den Beinen hält, ist ihre Entschlossenheit.
- Geht's Euch gut?
- Besorgt und müde, aber sonst gut. Wenn man jemanden wie Jory liebt, muss man Augenblicke wie diesen hinnehmen. So ist sie nun einmal.
- Sie wird nicht sterben, solange sie jemanden wei Euch hat, für den es sich zu leben lohnt.
- Danke. Aus Eurem Mund bedeutet mir das sehr viel. Wir haben uns da drin sehr gut ergänzt, nicht wahr? Ich weiß, ich habe nicht besonders viel geleistet, aber ich bin froh, dass ich an Eurer Seite kämpfen durfte.
- Ihr habt Euch großartig geschlagen, Kasmeer. Passt auf Euch auf. Wir werden alle feiern, wenn das hier ein Ende hat.
- Danke. Aus Eurem Mund bedeutet mir das sehr viel. Wir haben uns da drin sehr gut ergänzt, nicht wahr? Ich weiß, ich habe nicht besonders viel geleistet, aber ich bin froh, dass ich an Eurer Seite kämpfen durfte.
- Sie wird nicht sterben, solange sie jemanden wei Euch hat, für den es sich zu leben lohnt.
- Besorgt und müde, aber sonst gut. Wenn man jemanden wie Jory liebt, muss man Augenblicke wie diesen hinnehmen. So ist sie nun einmal.
- Geht's Euch gut?
- Sie hat große Schmerzen. Es sind die Rippen. Im günstigsten Fall sind sie geprellt, vielleicht aber auch gebrochen. Das Einzige, was sie auf den Beinen hält, ist ihre Entschlossenheit.
- Wie geht's ihr?
- Sie wäre da drin fast gestorben. Ich werde bis ans Ende meiner Tage Albträume davon haben, wie sie so still dalag. Aber jetzt besteht sie darauf, weiterzukämpfen.
- Haltet durch.
- Wie meint Ihr das?
- Mit Marjory Delaqua
- Marjory Delaqua: Wir wuppen das gemeinsam, Schätzchen.
- Kasmeer Meade: Ich halte Euch den Rücken frei.
- Kasmeer Meade: Erzählt mir von Eurer Familie. Wie sind Eure Mutter und Eure Schwester?
- Marjory Delaqua: Was soll ich sagen? Meine Mutter verdingt sich als Näherin. Zwei Schwestern sind verheiratet, eine ist Seraphin.
- Kasmeer Meade: Lerne ich sie denn irgent wann mal kennen?
- Marjory Delaqua: Ich weiß nicht, Kas. Vielleicht.
- Kasmeer Meade: Aber...
- Marjory Delaqua: Reden wir später darüber, wenn nicht gerade alles um uns herum zusammenkracht.
- Kasmeer Meade: So viele Tote. Habt Ihr je so etwas Schreckliches erlebt?
- Marjory Delaqua: Nein. Noch nie. Solche Art Zerstörung kommt in die Geschichtsbücher.
- Kasmeer Meade: Das Erbe einer Irren.
- Marjory Delaqua: Sie irre zu nennen, verwässert die Schuld. Das ist nicht Wahnsinn, sondern Bosheit. Finster. Schwärzer als mondlose Nacht.
- Kasmeer Meade: Bringt die Überlebenden weg! Dieses Gebiebt ist nicht sicher. Bringt sie in die Ordenslager draußen!
- Kasmeer Meade: Weiter. Geht mit ... der Löwengarde. Was starrt Ihr mich so an, Jory?
- Marjory Delaqua: Ich bewundere Euch nur.
- Kasmeer Meade: Was, ausgerechnet jetzt?
- Marjory Delaqua: Nicht, wie Ihr meint. Ich staune, wie stark Ihr geworden seid, seit Ihr auf Arbeitssuche vorbeikamt. Ihr seid toll.
- Kasmeer Meade: Ihr habt mich verändert.
- Marjory Delaqua: (kichert) Iht seid nicht halb so gebieterisch, wenn Ihr errötet.
- Kasmeer Meade: Wenn das hier vorbei ist, sollten wir mal Ferien machen. Wo es schön warm ist und niemand uns töten will.
- Marjory Delaqua: Das haben wir uns verdient. Wo wollt Ihr hin? In den Hain? Nach Rata Sum? Oder zur Südlicht-Bucht?
- Kasmeer Meade: Nicht Südlicht. Ich sagte doch, wo niemand uns töten will. Ich hab immer noch Albträume von Karka.
Die Schlacht um Löwenstein: Nachspiel[Bearbeiten]
- Beim Betreten der Sackgasse
- Marjory Delaqua: Seht, wer da ist.
- Braham Eirsson: Schönen guten Tag.
- Rox: Wir feiern Scarlets Ableben. Wie schön, dass Ihr kommen konntet.
- Braham Eirsson: Mmh. Autsch.
- Rox: Entspannt Ihr Euch mal, Braham? Hinsetzen. Wenn Ihr weiter auf dem Bein rumhampelt ...
- Marjory Delaqua: Besser, Ihr schont das Bein, Mann, sonst heilt das nie.
- Braham Eirsson: Es tut nicht mehr weh.
- Kasmeer Meade: Macht Ihr deswegen dieses Bärengeräusch, wenn Ihr Euch setzt?
- Braham Eirsson: Das ist bloß der Bärengeist in mir.
- Rox: Ha! Ha, ha! Der war gut, Braham!
- Marjory Delaqua: Ein Trinkspruch! Auf Heldentaten sollte man anstoßen.
- Marjory Delaqua: Ooh ja.
- Kasmeer Meade: Jippieh! (lacht)
- Rox: Wuu!
- Braham Eirsson: AwuuuUUUuuu!
- Marjory Delaqua: Also, erzählt mal, wie hat sich das angefühlt, Scarlet die Bosheit aus dem Leib zu stampfen?
- Nach dem Gespräch mit Marjory
- Taimi: Hallo! Warum lacht Ihr?
- Braham Eirsson: He, wer hat das Karnickel rausgelassen?
- Taimi: Ist nicht witzig.
- Kasmeer Meade: Kommt nur, Taimi. Wir feiern unseren Sieg über Scarlet. Möchtet Ihr einen Becher Saft?
- Taimi: Ich meine, wir sollten feiern, solange es noch geht.
- Rox: Was soll das denn jetzt heißen?
- Taimi: Gar nichts.
- Braham Eirsson: Na los, Kleine, wie habt Ihr das gemeint?
- Taimi: Ihr wisst schon, oder? Scarlet hat nicht bloß rumgesponnen.
- Kasmeer Meade: Was wisst Ihr denn? Spuckt's aus.
- Danach
- Haltet mit nichts hinterm Berg. Wir sind ganz Ohr. Ihr kennt Scarlet besser als wir alle. Immerhin habt Ihr sie doch getötet. Von was spricht Taimi eigentlich?
- Ich denke, ganz Tyria hat den Drachenschrei gehört.
- Ist es das, was Ihr glaubt? Ein Drache? Es würde eine Menge Dinge erklären, wenn Scarlet was mit den Drachen im Sinn gehabt hätte.
- Ich glaube, das war von Anfang an ihr Plan. Ihre Bohrung hat einen von ihnen gereizt.
- Ja, den haben wir auch gehört. Welcher wird es wohl gewesen sein? Primordus? Kralkatorrik? Jormag? Denkt Ihr, einer schläft unter Löwenstein?
- Nein. Ich denke, dass Scarlet die Ley-Linien in dem Wissen gestört hat, dass sie die Drachen speisen.
- Das verstehe ich nicht.
- Die Drachen verzehren Magie. Die Ley-Linien sind Ströme in einem Ozean der Magie.
- Und Scarlet warf einen riesigen Brocken in diesen Teich, sodass die Wellen den Drachen erreichten. Klingt vernünftig. Ihr seid genial.
- Ich habe an dieser Theorie gebastelt und alle Teile für eine ganze Weile schon zusammengefügt.
- Und Scarlet warf einen riesigen Brocken in diesen Teich, sodass die Wellen den Drachen erreichten. Klingt vernünftig. Ihr seid genial.
- Das werdet Ihr. Dank Scarlet sehen wir uns mit einem aktiven Drachen konfrontiert.
- Die Drachen verzehren Magie. Die Ley-Linien sind Ströme in einem Ozean der Magie.
- Das verstehe ich nicht.
- Das weiß ich nicht, und es ist auch egal. Sie sind alle gefährlich.
- Nein. Ich denke, dass Scarlet die Ley-Linien in dem Wissen gestört hat, dass sie die Drachen speisen.
- Ja, den haben wir auch gehört. Welcher wird es wohl gewesen sein? Primordus? Kralkatorrik? Jormag? Denkt Ihr, einer schläft unter Löwenstein?
- Sie hat es geliebt, mit dem Schicksal zu spielen.
- Ich glaube, das war von Anfang an ihr Plan. Ihre Bohrung hat einen von ihnen gereizt.
- Ist es das, was Ihr glaubt? Ein Drache? Es würde eine Menge Dinge erklären, wenn Scarlet was mit den Drachen im Sinn gehabt hätte.
- Ich denke, ganz Tyria hat den Drachenschrei gehört.
- Nach dem Gespräch mit Kasmeer
- Marjory Delaqua: So sehr ich es verabscheue, auch nur daran zu denken: Ihr glaube, Ihr habt Recht.
- Taimi: Was'n?
- Braham Eirsson: Mit Euch im Team, Quietschaus, wie könnten wir da verlieren?
- Braham Eirsson: (stöhnt)
- Kasmeer Meade: Wer hat den Bären reingelassen?
- Braham Eirsson: (lacht) (stöhnt) Au, ich lach dann später.
- Marjory Delaqua: He, das ist mein Spruch.
- Rox: Geben wir dem Bären was zu fressen, bevor er uns frisst.
- Marjory Delaqua: Ich habe in der Küche Brathuhn bestellt. Es ist bald soweit.
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Prinzessin Marjie. Habt Ihr eine Ahnung, wie schwer Ihr mir das Leben macht? Mutter redet in einem fort von Euch.
- Marjory Delaqua: Ich habe gesagt, nennt mich nicht so.
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: (lacht) Gesagt habt Ihr viel, Schwester.
- Kasmeer Meade: Schwester? Jory? Eure Schwester?
- Marjory Delaqua: Ja. Kommt herein, Belinda. Begrüßt meine Freunde.
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Ist mir ein Vergnügen.
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Hallo, Freunde von Marjory. Ihr seid also die Truppe, die Scarlet erledigt hat. Ist mir eine Ehre, Euch alle zu treffen.
- Braham Eirsson: Mmh. Autsch.
- Braham Eirsson: (stöhnt)
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Glückwunsch, dass Ihr Scarlet ausgeschaltet habt. Diese Sylvari war böse, mit einem riesengroßen B.
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Also, wie geht's Euch? Dünn seid Ihr geworden.
- Marjory Delaqua: (lacht) Oh Götter, sagt das nicht Mama. Und was ist mit Euch? Werdet Ihr etwa dick auf Eurem neuen Seraphenposten?
- Kasmeer Meade: Ach, ich finde sie gar nicht dick.
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Oh danke. meine Schwester beneidet mich um meine sinnliche Figur. Früher nannte sie mich Schwabbelinda.
- Marjory Delaqua: Nur, weil Ihr mich "Prinzessin Marjie" genannt habt, als wäre ich eine hochnäsige Adlige.
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Ihr wart hochnäsig.
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Marjory hat mich und alle anderen Kinder herumkommandiert, obwohl sie die Jüngste war.
- Marjory Delaqua: Wie habt Ihr das mit Mama gemeint?
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Ach, Ihr kennt die Gute ja. Und als sie hörte, dass Ihr gegen Scarlet gekämpft habt, da ...
- Marjory Delaqua: Da hat sie Euch hergeschickt.
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Ich soll heute Abend berichten.
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Ich kann nicht bleiben, Liebes. Wollte nur sehen, ob Ihr wohlauf seid und Euer Herz schlägt. Also, schlägt es?
- Marjory Delaqua: Laut und deutlich. Was haltet Ihr von Kasmeer?
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Schön ist sie. Und reizend. Aber ist sie nicht adliger Herkunft?
- Marjory Delaqua: Das war sie mal. Ihre Familie verlor ihre Titel, es war ... tragisch. Jetzt ist sie wie wir. Sie arbeitet für mich.
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Verstehe, Nun, in diesem Fall wünsche ich Euch beiden alles Glück. Ich sehe, dass sie Euch viel bedeutet.
- Marjory Delaqua: Ja, das stimmt. Wie lieben uns.
- Seraphen-Soldatin Belinda Delaqua: Glückwunsch! Das freut mich sehr.
- Danach
- Von diesem ganzen Drachen-Gerede wird mir schlecht. Wieso können sie nicht einfach weiterschlafen?
- Das ist kompliziert. Sagt mal, sind das Eure Rosen?
- Ja. Ist Jory nicht süß? Sie hat sie für mich besorgt. Weil sie stolz darauf ist, dass ich mich Scarlet entgegengestellt habe.
- Das sollte sie auch. Wie geht es Euch nach all dem?
- Wundervoll! Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich es war. Und Ihr, Ihr wart hervorragend. Wir haben alles zerlegt, was sie uns in den Weg gelegt hat. Es war, als ob wie eine Person waren.
- Ohne Euch hätte ich das nicht geschafft.
- Aber sicher hättet Ihr das geschafft. Alles, was ich tun konnte, war sie abzulenken. Ihr wart diejenige, vor der sie am meisten Angst hatte.
- Fühlt sich gut an, das Böse zu besiegen.
-
- Ihr seid mutiger, als Ihr glaubt.
-
- Jetzt müssen wir nur noch mit ihrem Chaos zurechtkommen.
- Fühlt sich gut an, das Böse zu besiegen.
- Aber sicher hättet Ihr das geschafft. Alles, was ich tun konnte, war sie abzulenken. Ihr wart diejenige, vor der sie am meisten Angst hatte.
- Das geht mir ebenso.
- Ohne Euch hätte ich das nicht geschafft.
- Wundervoll! Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich es war. Und Ihr, Ihr wart hervorragend. Wir haben alles zerlegt, was sie uns in den Weg gelegt hat. Es war, als ob wie eine Person waren.
- Ich bin auch stolz auf Euch.
- Das sollte sie auch. Wie geht es Euch nach all dem?
- Ja. Ist Jory nicht süß? Sie hat sie für mich besorgt. Weil sie stolz darauf ist, dass ich mich Scarlet entgegengestellt habe.
- Wir müssen ihnen das richtige Schlaflied vorsingen.
- Das ist kompliziert. Sagt mal, sind das Eure Rosen?
Fest der Vier Winde[Bearbeiten]
- Während Löwenstein: Ehrengäste
- → Siehe Löwenstein: Ehrengäste
- Allgemein in den Labyrinthklippen
- Faszinierend. Die Zephyriten treten so selbstsicher und anmutig auf, und ihre Magie ist schlichtweg atemberaubend. Ich wünschte nur, wir hätten mehr Zeit, um zu genießen, was sie uns zu bieten haben.
- Läuft alles gut mit Taimi?
- Oh, es ist nicht einfach mit ihr, aber ich finde sie süß. Jory neigt dazu, etwas streng mit ihr umzuspringen, aber tief in ihrem Inneren hat sie anscheinend ein Bedürfnis nach Auseinandersetzungen. Taimi ist durchtrieben, aber Jory liebt es, die Trickreichen auszutricksen.
- Gut!
- Oh, es ist nicht einfach mit ihr, aber ich finde sie süß. Jory neigt dazu, etwas streng mit ihr umzuspringen, aber tief in ihrem Inneren hat sie anscheinend ein Bedürfnis nach Auseinandersetzungen. Taimi ist durchtrieben, aber Jory liebt es, die Trickreichen auszutricksen.
- Wann werdet Ihr die Untersuchungen fortsetzen?
- Es gibt da noch so einiges, das geregelt werden muss, was? Ich denke mal, sobald wir hier fertig und sowohl Jory als auch Braham wieder auf den Beinen sind, stürzen wir uns erneut mitten ins Getümmel.
- Der Plan gefällt mir.
- Es gibt da noch so einiges, das geregelt werden muss, was? Ich denke mal, sobald wir hier fertig und sowohl Jory als auch Braham wieder auf den Beinen sind, stürzen wir uns erneut mitten ins Getümmel.
- Wie stehen die Dinge mit Euch und Jory?
- Wir sind sehr glücklich. Jory hat immer noch Schmerzen wegen ihrer Verletzungen, aber sie ist erpicht darauf, wieder wie gewohnt ihre Arbeit zu verrichten. Wir beide sind es.
- Ich weiß, wie Ihr Euch fühlt.
- Wir sind sehr glücklich. Jory hat immer noch Schmerzen wegen ihrer Verletzungen, aber sie ist erpicht darauf, wieder wie gewohnt ihre Arbeit zu verrichten. Wir beide sind es.
- Da habt Ihr recht. Lasst uns genießen, was die Zephyriten uns zu bieten haben, solange wir es können.
- Läuft alles gut mit Taimi?
- Mit Taimi und Marjory
- Taimi: Ach, hallo! Amüsiert Ihr beiden Euch auch so gut wie ich? Ja, das denke ich mir. Kasmeer hat ja richtig ... rote Bäckchen.
- Marjory Delaqua: Tja, das ... kommt von der Sonne. Sie braucht einen Hut mit breiter Krempe, sonst wird sie roter als ein wütender Hylek.
- Kasmeer Meade: Blödsinn! Sonne ist gut für menschliche Haut ... in Maßen. Ich hatte seit der Südlichbucht kein anständiges Sonnenbad mehr.
- Taimi: Hmm. Ihr Bookahs macht Euch zu viele Gedanken über das Äußere. Was zählt, ist das, was Ihr im Schädel habt.
- Marjory Delaqua: Und, Taimi, was habt Ihr so getrieben? Gibt's auf den Himmels-Docks was Interessantes?
- Taimi: Nicht wirklich. Nur ein paar Leute, die sich wie Dolyaks benehmen und sich Rennen liefern. Ich kann ja nicht mitmachen.
- Kasmeer Meade: Tut mir so leid, Taimi. Klingt aber lustig Würde es Euch was ausmachen, wenn Jory und ich mitmachen?
- Marjory Delaqua: Oh nein. Vergesst es, Schatz. Ich mache keine süßen Dolyak-Kalb-Geräusche in der Öffentlichkeit. Schlecht für meinen Ruf.
- Kasmeer Meade: Ooch! Dann darf ich Euch also nicht hinter den zotteligen Öhrchen kraulen?
- Marjory Delaqua: Das Leben ist voller Enttäuschungen, Liebes. Und das ist eine davon.
- Taimi: (lacht) Zottelige Öhrchen. (lacht)
- Marjory Delaqua: Ich möchte einen Trinkspruch ausbringen. Mit familienfreundlichen Getränken natürlich.
- Taimi: Einen Trinkspruch? Vorpp hat das mal erwähnt, aber nicht weiter ausgeführt. Was genau ist das?
- Kasmeer Meade: Ein Brauch unter Erwachsenen, ein Ehrensalut. Wir heben das Glas und trinken, um jemanden oder etwas Wichtiges zu ehren.
- Marjory Delaqua: In diesem Fall neue Freundschaften. Sie haben schon vielem standgehalten: Möge es so bleiben, egal, was kommt.
- Kasmeer Meade: Hört, hört! Oder wie Fürst Faren sagen würde, "Darauf trinke ich!"
- Taimi: Schön, ich kann keinen Angeber zitieren, also sag ich's selber: (ähem) Ich stimme zu, im Namen von Schraddel und meiner Wenigkeit.
- Marjory Delaqua: Taimi, was ist los? Es bringt Unglück und ist ungezogen, nach dem Trinkspruch nich zu trinken.
- Taimi: Das Zeug ist zu ... prickelig. Es kitzelt in der Nase.
- Kasmeer Meade: (lacht) Ziemlich ungewöhnliches Gebräu, nicht? Aber je mehr man trinkt, desto besser schmeckt es!
- Marjory Delaqua: Soweit ich weiß, bringt die Hylek-Wirtin es mit Zephyriten-Kristallen zum Prickeln.
- Taimi: Ehrlich? Zephyrithen-Magie? Na dann: Nicht lang schnacken, Kopp in'n Nacken!
- Marjory Delaqua: Hmm. Eben habt Ihr noch gesagt, Ihr wisst nicht, was ein Trinkspruch ist. Ihr Asura lernt wirklich schnell.
- Taimi: Also, Schraddel und ich gehen jetzt mal schlafen. Macht's gut, Ihr beiden, lasst uns morgen früh weiterfeiern.
- Marjory Delaqua: Gute Nacht, Taimi. Gute Nacht, Schraddel. Wir sehen uns dann morgen. Und dass Ihr mir nichts anstellt.
- Kasmeer Meade: Schlaft gut. Und träumt davon, die Welt zu retten mit Eurem Intellekt.
- Taimi: Das ist kein Traum, meine Liebe. Das ist Tyrias Zukunft! Ich träume lieber, dass ich zur Abwechslung mal Schraddel trage.
- Kasmeer Meade: So, ich bin müde. Wollen wir uns für heute zurückziehen?
- Marjory Delaqua: Ihr meint, ob ich endlich mit Euch allein sein will? Das will ich eigentlich immer, den ganzen Tag lang.
- Kasmeer Meade: Kiel sagte, man habe uns ein Häuschen eingerichtet. Dort können wir für die Festzeit wohnen.
- Marjory Delaqua: Klingt toll. Schauen wir mal, wie es im Vergleich zu unserer Räuberhöhle zu Hause ist.
- Marjory Delaqua: Also, Kas, wie fandet Ihr denn das Zephyr-Sanktum?
- Kasmeer Meade: Erstaunlich! Und etwas beängstigend! Das sanfte Schaukeln, der Boden ist so fern. Gut, dass ich meinen Schluckauf unter Kontrolle habe.
- Kasmeer Meade: Seekrankheit und Höhenangst kenn ich sonst nicht, aber ich glaube, ich hatte beides auf einmal.
- Marjory Delaqua: Ja, mir fiel auf, dass Ihr nie nach unten geschaut habt, wenn wir näher am Geländer waren.
- Kasmeer Meade: Uah, erinnert mich nicht daran. Mein Frühstück soll bleiben, wo es ist.
- Taimi: Ah, da seid Ihr ja! Schraddel und ich warten schon seit einer Ewigkeit!
- Marjory Delaqua: Ewigkeit? Taimi, wir waren bloß zwanzig Minuten weg.
- Kasmeer Meade: Tut mir leid, dass Ihr warten musstet. Stimmt es, dess die Zephyriten Schraddel nicht an Bord lassen?
- Taimi: Ach, die sagen, er sei zu schwer und seine Energiequelle könnte ihre Kristalle stören. Bah! Ist ja lachhaft!
- Marjory Delaqua: Es könnte schon sein. Die Zephyriten sind ziemlich gebildet, mit all diesen Theorien über Frieden und Gleichgewicht.
- Taimi: Dann gebe ich's auf, im Namen von Frieden und Gleichgewicht. Komm, Schraddel. Schauen wir uns das Dolyak-Kälberrennen an.
- Kasmeer Meade: Keine Sorge, Taimi. Wir finden einen Weg, Euch ins Zephyr-Sanktum zu bekommen, und wenn es nur kurz ist.
- Taimi: (seufzt) Ihr seid lieb, aber lasst nur. Ich kenn mich aus mit Hindernissen. Um das hier komm ich auch noch rum ... ja.
- Kasmeer Meade: Aber Ihr gehört zu uns. Wir sind doch da, um zu helfen beim Überwinden von Hindernissen, die Euch zu groß sind.
- Taimi: Wirklich? Das ist sehr ... Keiner hat bisher ... Ich meine, ich hätte nie ... (ähem) Danke, Fürstin Kasmeer.
- Taimi: Und jetzt schwirrt ab! Viel Spaß, Ihr zwei. Schraddel und ich sehem Euch später.