Sagenklauen-Weite (Rätsel)
- Region
- Ascalon
- Gebiet
- Ebenen von Aschfurt
- Gegend
- Sagenklauen-Weite
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Die Sagenklauen-Weite ist ein „Sprungrätsel“ in einer alten ascalonischen Ruine im Osten der „Sagenklauen-Weite“.
Lösung[Bearbeiten]
- Allgemein
Dieses Rätsel führt einen durch eine alte Ruine, welche allerlei Fallen beherbergt. Man sollte dementsprechend nicht zu schnell vorlaufen und sich die Zeit nehmen, die Fallen zu studieren, um sicher hindurchzugelangen. Des Weiteren wimmelt es im Rätsel von Schattenskelk (auch Veteranen), welche einen aus dem Nichts in den Kampfmodus befördern können, wodurch man wiederum verlangsamt wird und einige Sprünge nicht schafft. Sollte man fallen, landet man für gewöhnlich im Wasser, sodass man immerhin nicht stirbt. Man muss dann, um wieder nach oben zu gelangen, dem Weg, der bei „Unterwasser-Eingang“ beschrieben ist, folgen.
Ab und zu kann man nicht anwählbare Raben sehen, welche einem den richtigen Weg weisen. Es kann helfen, sich nach diesen zu orientieren.
- Eingang
Um in die ascalonische Ruine zu gelangen, hat man zwei Möglichkeiten. Ein Eingang ist durch einen, unter dem Wasserspiegel liegenden, von ein paar Pflanzen bedeckten Tunnel im Ascalon-Becken zu erreichen. Der andere Eingang liegt oberirdisch an der West-Seite des Berges in der Sagenklauen-Weite. Eine Hirschkuh befindet sich direkt beim Eingang, was eine kleine Orientierungshilfe sein kann.
- Unterwasser-Eingang
Hat man sich für den Unterwasser-Eingang entschieden, muss man zunächst das Gerüst in der Mitte erklimmen. Dazu geht es über einige Felsvorsprünge und Holzplanken nach oben. An einer Stelle mit mehreren Holzplanken kann man dann auf eine weitere Planke springen, um so das mittlere Gerüst zu verlassen. An dieser hat man wieder zwei Möglichkeiten. Nach links geht es zum etwas leichteren „Felswand-Weg“, nach rechts zum Höhlen-Eingang und zum etwas schwierigeren „Fallen-Weg“.
- Höhlen-Eingang
Benutzt man den Höhleneingang, überspringt man das Gerüstklettern und findet sich direkt auf einer der oberen Ebenen des Rätsels wieder. Ein Sprung über einen Abgrund befördert einen nun auf eine kleine sichere Plattform. Hier sollte man kurz innehalten und die nächste Ruinen-Plattform beobachten. Diese ist nämlich mit mehreren Stachefallen besetzt, welche durch einen roten Schadenskreis markiert werden. In regelmäßigen Intervallen erscheint der rote Kreis und verschwindet wieder. Ist der Kreis aktiv, wird man bei Betreten von der Falle getroffen und erleidet massiven Schaden und Verkrüppelung. Ist der Kreis nicht zu sehen, ist es vorerst sicher. Um die Fallen zu vermeiden, gibt es links und rechts kleine Vorsprünge auf die man springen kann. Zudem gibt es kleine sichere Lücken zwischen den Fallen. Möchte man den einfacheren „Felswand-Weg“ nehmen, kann man nach der ersten Falle direkt rechts auf den Vorsprung springen, von wo aus es über einen Balken auf die andere Seite weitergeht. Wählt man den „Fallen-Weg“, geht es erst einmal an allen Fallen vorbei.
- Felswand-Weg (einfach)
Man befindet sich momentan an einer durch zwei Fackeln erhellten Stelle, von wo aus es, mit Blick auf die Fackeln, nach links weiter geht. Hier erscheint auch gleich eine Veteran Höhlenspinne, welche man ignorieren kann. Sollte man zu panisch werden, kann man die Spinne auch besiegen, bevor es über einen kleinen Felsen an der Wand weiter nach oben springt. Der Weg führt nun über mehrere Holzplattformen und Felsen weiter nach oben. Auf dem Weg erscheint eine zweite Spinne, welche ebenfalls getötet oder ignoriert werden kann. An der steilen Felswand entlang geht es weiter, bis man zum oberen Teil einer Treppe gelangt, wo sich die beiden Wege wieder treffen. Man sollte sich nicht von den fallenden Felsen irritieren lassen, da diese nur "Dekoration" sind und keinen Schaden anrichten.
- Fallen-Weg (schwerer)
Wie der Name bereits verrät, muss man bei diesem Weg erst einmal an den Stachelfallen vorbei. Ist man durch den „Unterwasser-Eingang“ gekommen, muss man an der durch zwei Fackeln erhellten Stelle nach rechts weiter nach oben springen. Man gelangt dann direkt zur Plattform mit den Fallen. Hat man den „Höhlen-Eingang“ gewählt, ist man bereits bei den Fallen.
Um durch die Fallen zu gelangen, empfiehlt es sich, genau darauf zu achten, wo sich diese befinden und die sicheren Lücken zwischen den Fallen zu nutzen. Der Weg führt vor der letzten Falle links über den Vorsprung und eine Planke weiter. Jetzt kann man nach draußen zu einem Tigerbau gelangen. Das Rätsel geht allerdings innerhalb der Höhle weiter. Über große Felsen gelangt man auf eine weitere Ruinen-Plattform. Diese ist mit mehreren Gargoyle-Köpfen gespickt, welche in regelmäßigen Abständen Feuer speien. Wird man von diesen getroffen, verliert man ca. die Hälfte seiner Lebenspunkte und erleidet Brennen. Die Vorsprünge auf beiden Seiten sind diesmal auch kein sicherer Ort, da die Flammen einen z.T. auch dort erwischen. Wenn man die Gargoyle einige Zeit beobachtet hat, kann man sich jedoch einen sicheren Weg durch die Fallen bahnen. Am Ende der Ruinen-Plattform geht es per Sprung auf eine Treppe weiter. Die Treppe sollte man direkt nach oben laufen, da man am Anfang der Treppe immer noch von einer Gargoyle-Falle getroffen werden kann. Am oberen Ende der Treppe treffen dann beide Wege wieder aufeinander.
- Weg zum Endraum
Über einige kleine Felsen geht es weiter auf eine weitere Treppe. Hier muss man sehr schnell reagieren, da sobald man die Treppe betritt ein Deckeneinsturz ausgelöst wird, welcher einen schnell töten kann. Am besten kann man sich durch doppeltes Ausweichen, die Treppe hoch, retten. Alternativ funktionieren auch Fertigkeiten, welche Unverwundbarkeit gewähren. Hat man den Einsturz überlebt, befindet man sich in einem großen Bereich mit zwei Löwenstatuen und einem Wasserfall. Die zwei Raben vor dem Wasserfall lassen bereits erahnen, dass man durch diesen hindurch auf die andere Seite springen muss. Es empfiehlt sich, bis zum Ende des Vorsprungs zu gehen und erst einmal die Kamera um den Wasserfall herum zu bewegen. Die Plattform auf der anderen Seite ist nämlich leicht nach links versetzt, sodass man, wenn man geradeaus springt, im Wasser landet und von vorne beginnen muss.
- Endraum
Nach dem Wasserfall gelangt man in einen Raum mitsamt Schatztruhe und Tagebuch. Nach kurzem Lesen der Einträge, stellt man fest, dass das Rätsel hier noch nicht beendet ist und der letzte Abenteurer, der dies dachte in diesem Raum starb.
Öffnet man die Truhe, gibt es nämlich keine Belohnung. Stattdessen wird eines der folgenden Events zufällig gestartet:
Sind die Gegner vom Veteran-Rang besiegt, gibt es immer noch keine Belohnung. Man muss als nächstes auf eine höhere Ebene in diesem Raum gelangen und dort eine Druckplatte aktivieren. Um die Ebene zu erreichen, muss man einige Felsvorsprünge benutzen, welche sich an einer der Säulen befinden. Stellt man sich nun auf die Druckplatte, wird dadurch eine Wand zerstört und der Durchgang zum tatsächlichen Endraum frei. Hier befindet sich eine Gewaltige Truhe.
Sollte die Schatztruhe bereits geöffnet sein, wenn man den Raum betritt, muss man einige Minuten warten, bis sich diese wieder geschlossen hat und man das Event starten kann. Bis dahin kann man das Rätsel nicht fortsetzen.
Belohnung[Bearbeiten]
- Erfolg
Sprungrätsel – Sagenklauen-Weite | 10 | |
---|---|---|
Schließt das Sprungrätsel ab. Entdeckt die Geheimnisse der Sagenklauen-Weite. |
Rätsel-Erfolg | 10 |
NSC[Bearbeiten]
Gegner[Bearbeiten]
- 12 Schattenskelk-Matriarchin
- 12 Veteran Schattenskelk
- 11 - 12 Schattenskelk
- 12 Barrakuda
Objekte[Bearbeiten]
- Gewaltige Truhe
- Schatztruhe
- Tagebuch
- Gargoyle
- Druckplatte
- Stachelfalle
- Deckeneinsturz
- Rabenkopf (nur während „Tötet Hauptmann Rabenforst“)
- Tigerbau
Anmerkungen[Bearbeiten]
- Befindet man sich zu lange im Endraum, wird man von einem Deckeneinsturz getroffen und sofort getötet. Daher empfiehlt sich dieses Sprung-Rätsel nicht, um einen Charakter am Ende zu "parken".
- Es ist möglich mit einem Springer direkt zum falschen Endraum des Rätsels zu gelangen. Dazu benutzt man diesen am Ende des Rätsels, südlich des Aufgaben-Herzchens.
- Das gesamte Rätsel bietet viele Anspielungen an die Indiana Jones-Filme.
- Haneri Jenos Sen, der verstorbene Abenteurer, ist eine Anspielung auf Henry Jones Senior, den Vater des Protagonisten.
- Das Skelett trägt einen Fedora, welcher auch vom Protagonisten getragen wird.
- Im Endraum befinden sich einige Spinnennetze und zwei an die Wand gelehnte Sägeblätter, welche an die erste Falle aus den Filmen erinnern.
- Im Endraum befindet sich ein Steintisch mit mehreren Kelchen, was an eine Szene in Zusammenhang mit dem Heiligen Gral erinnert.
- Der Sprung an den beiden Löwenstatuen vorbei durch den Wasserfall erinnert an den Glaubenssprung aus einer Szene im Film.
- Der Deckeneinsturz, welcher einen im Endraum tötet, ist eine Parallele zum Film.
- Der mögliche Boss Hauptmann Rabenforst (englisch Ravenwood) ist eine Anspielung an Marion Ravenwood eine Figur aus dem Film. Auch der Dialog des Hauptmanns ist eine Anlehnung.