Geistergipfel

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Geistergipfel
Geistergipfel.jpg
Klassifikation
Region
Ascalon
Gebiet
Ebenen von Aschfurt
Gegend
Phasmatis-Korridor
Chatcode
348
Karte
Geistergipfel Karte.jpg
Karte zum Vergrößern anklicken

Der Geistergipfel ist ein Lager der Abtei Durmand auf einem Hügel westlich der Stadt Ascalon. In unmittelbarer Nähe zum Geistergipfel befindet sich auch der Eingang zu den Katakomben von Ascalon. Die Abtei versucht hier Artefakte aus dem alten Königreich Ascalon vor dem Feindfeuer zu bergen, um mehr über das Leben zu dieser Zeit herauszufinden. Momentan zieht die Abtei trotz gelegentlicher Raubzüge der Harpyien in Erwägung, das Lager auszubauen und eventuell einen Turm, sowie ein Asura-Portal zu installieren.

Events[Bearbeiten]

Event Objekt Icon.png Schüchtert die Harpyien ein, die die Vorräte der Abtei Durmand stehlen (15)

NSC[Bearbeiten]

Verbündete[Bearbeiten]

Abtei Durmand

Gegner[Bearbeiten]

Harpyien

Dialog[Bearbeiten]

Zauberkundiger: Die Abtei sieht diese Stelle für einen neuen Turm vor. Ich soll eine Untersuchung durchführen.
Forscherin: Ich zweifle an der Weisheit jener Entscheidung. Sicher bringt das Ergebnis der Untersuchung die Abtei von ihrer Entscheidung ab.
Zauberkundiger: Dies sind die Ruinen von Ascalon, müsst Ihr wissen. Hier ist die Geschichte lebendig.
Forscherin: Tot, meint Ihr wohl. Adelberns Soldaten sind auf ewig dem Krieg verpflichtet. Ihr Wissen passt auf die Spitze eines Spektral-Schwerts.

Forscherin: Der Zauberkundige überprüft, ob sich der Standort für ein Portal eignet.
Schreiber: Ach ja? Ich hoffe, sein Bericht erwähnt die unzähligen Gefahren und Hindernisse.
Forscherin: Da bin ich sicher. Wir sollten ihn auch unserem Wächter vorstellen.
Schreiber: Genial. Sicher fühlt er sich dank der einzigartigen "Höflichkeit" des Wächters wie zu Hause.

Forscherin: Gut, dass Ihr zu uns gestoßen seid. Wir sind von Gefahr umgeben, doch das Risiko lohnt sich.
Gyron Schlackeschäler: Ich bin hier, um ascalonische Artefakte zum Einsatz gegen Geister zu sammeln.
Forscherin: Wir sind hier, um die Vergangenheit zu studieren und von ihr zu lernen, nicht taktischer militärischer Vorteile wegen.
Gyron Schlackeschäler: Jeder wie er mag, Gelehrte.

Zauberkundiger: Das war ein blühendes Menschenreich. Die Charr haben auf nichts Anspruch, was wir hier finden.
Gyron Schlackeschäler: Doch, auf das Königreich selbst, Maus. Es hat uns zuerst gehört.
Zauberkundiger: Ja nun, in diesem Punkt werden wir uns wohl nie einig.

Schreiber: Ich soll Euch fragen, ob Ihr mich auf die Felsen hoch begleitet, um eine Panoramaansicht des Terrains aufzuzeichnen.
Gyron Schlackeschäler: (grummelt) Tut's auch hochschmeißen?

Archäologin: Habt Ihr die alten Briefe schon transkribiert?
Archivarin: Ja. Darin stand etwas über den Flug des Drachen - seinen Weg und was danach geschah.
Archäologin: Auch etwas über sein Tempo?
Archivarin: Nichts Genaues.

Archäologin: Die haben den Brand fast komplett untersucht.
Archivarin: Mit welcher Methode, Zeck oder Hirnhacker?
Archäologin: Konnten sich nicht einigen, also beides.
Archivarin: Je mehr Daten, desto besser. Zu viel Information kann man nie haben.
Archäologin: Aber zu welchem Preis? Diese verdammten Forschungen kosten uns jede Woche Leute.

Archäologin: Es gibt kaum Berichte von Überlebenden. Schlimm.
Archivarin: Bei dem Chaos hatte wohl kaum einer die Zeit, Tagebuch zu schreiben, oder?
Archäologin: Ich meine danach. Wer das überlebt hat, war so traumatisiert, dass alle Berichte als vollkommen unzuverlässig gelten müssen.