Schwarze Zitadelle/Zufällige Dialoge

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Diese Dialoge können zufällig von NSC in der gesamten Stadt benutzt werden. Sie haben verschiedene Eigenschaften:

  • Sie werden von bestimmten passiven NSC gesprochen, welche sonst keine gewöhnlichen Dialoge haben.
  • Sie erscheinen unterschiedlich häufig und werden teilweise durch Nähern ausgelöst.
  • Es handelt sich immer um genau eine Sprechblase. Andere NSC antworten nicht darauf. (bis auf eine Ausnahme)
  • Die größte Dichte dieser Dialoge gibt es im Heldenbezirk.

Dialog[Bearbeiten]

Asche-Legionär: Da waren wir also, ins Dunkel gehüllt, als wir plötzlich das Echo von Trommeln in den Höhlen hörten. Ich kann noch nicht darüber sprechen.

Asche-Legionär: Oh, eklig. Ich hasse Skalkotze. Kriegt man nicht mehr aus dem Fell.

Asche-Legionär: Bisher habe ich noch jeden Whiskey gemocht. Und geleert.

Asche-Legionär: Jagt sie. Schlitzt ihnen die Kehle auf.

Asche-Legion-Soldatin: Glaubt Ihr, das war zu viel? Nah.

Blut-Legion-Soldat: Einige aus meinem alten Fahrar sind in der Nähe begraben. Lausige Kämpfer allesamt.

Adamant-Gardistin: Kämpft gegen nichts, das mehr Arme und Beine hat als Ihr.

Adamant-Gardistin: Die Schwarze Zitadelle ist sowohl ein strategischer Sieg als auch ein technisches Wunder. Die Eisen-Legion darf stolz darauf sein.

Adamant-Gardistin: Das ist die Mühe nicht wert.

Adamant-Gardistin: Diese Waffe ist zu abgenutzt. Ich muss sie ersetzen.

Adamant-Gardistin: Die Wachsamen sind eine ehrenwerte Organisation. Ich erwäge ernsthaft, mich ihnen anzuschließen.

Adamant-Gardist: He, bleibt stark. Arbeitet hart. Seid mächtig.

Eisen-Legion-Soldat: Habt Ihr diese Explosion an der Nordmauer gesehen?

Blut-Legion-Zenturio: Die wichtigste Lektion von allen ist, dass man nie das schwächste Glied der Kette sein darf.

Blut-Legion-Zenturio: (lacht)

Blut-Legion-Zenturio: Er hat teuer dafür bezahlt, aber er wollte seinen Trupp nicht zurücklassen. Jetzt muss er gefüttert und gewickelt werden wie ein Junges. Armer Kerl!

Blut-Legion-Soldat: Diese willensschwachen Narren in der Flammen-Legion sind von der Lüge des Glaubens geblendet. Wir werden ihnen zeigen, wie falsch sie da liegen.

Bürger: Ich war schon viele Male im Fluch, aber ich hab noch nie gesehen, wie sie die Iris im Boden für die Unterwasserkämpfe öffnen.

Blut-Legion-Soldatin: Bei meinem letzten Scharmützel sammelte ich einen alten Zwergen-Hammer auf. Nicht kampftauglich, das Ding, aber es sieht beeindruckend aus!

Alter Soldat: Es ist lang her, dass ich das Maul voll Blut und Schlamm hatte. Ich vermisse diese Zeit.

Bürger: Haltet die Klauen geschärft. Sie sind die Waffen, die Euch immer bleiben.

Bürgerin: Wie schön es hier ist. Ohne die anderen, die hier rumstolpern, wäre es noch schöner.

Bürger: Ist unglaublich da. Die schlachten eine Kuh und haben jeden Abend frisches Fleisch zum Abendessen.
Bürger: Ja. Abendessen, rote Zähne und Klauen.

Soldatin: Glut und Asche!

Soldatin: Mein Trupp war häufiger im Einsatz als irgendjemand sonst aus meinem Fahrar. Je mehr wir kämpfen, desto weniger wollen wir nach Hause kommen.

Soldatin: Ein Rudel Junge hätte das besser gemacht.

Soldatin: Gestern ist unser Trupp marschiert. Heute schauen wir zu, wie Farbe trocknet. So ist das Leben im Militär, was?

Soldatin: Mir ist es gleich, wie viele Schaufler er getötet hat. Habt Ihr den Zustand seiner Rüstung gesehen? Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Soldatin: Ich mag die Sylvari, aber immer wenn ich einen sehe, bin ich versucht, mir die Krallen an ihm zu schärfen.

Soldatin: Ich weiß nicht. Mir ist es zuwider, in dieses Metallmonster zu steigen. Ein zuverlässiges Schwert und ein Schild sind mir jederzeit lieber.

Soldatin: Glaubt Ihr, das war zu viel? Nah.

Soldatin: Die Blut-Legion ist immer schnell dabei, wenn Asche- und Eisen-Legion sich etwas vornehmen.

Soldatin: In die Enge getriebene Tiere sind gefährlich: Sie haben nichts zu verlieren.

Bürgerin: Verschwendet keine Zeit mit Ihr, sage ich. Schrotter bleiben Schrotter.

Bürgerin: Der Asura, der dieses Portal bedient, hat Nerven wie Drahtseile. Er steht da jeden Tag, obwohl er weiß, was unter seinen Füßen ist.

Bürgerin: Ist schon gut.

Bürgerin: Ein Besuch in Hoelbrak kann sehr spaßig sein. Letztes Mal hab ich mich so betrunken, dass ich einen Norn seinen Namen in mein Fell rasieren ließ.

Bürgerin: Wo ist mein Tornister? Ach, ja. Der Verschlinger.

Bürgerin: Die vorgeschlagene Waffenruhe wird auf keiner Seite so leicht durchzusetzen sein.

Bürgerin: Nach dieser letzten Niederlage hat er zwei Ränge verloren. Sie bringen ihn vom Prätorenquartier zurück in die Kaserne.

Bürger: Haltet die Augen offen. Das entscheidet oft zwischen Jäger und Beute.

Bürger: Ein Schildwächter-Trupp kam neulich vom Brand in die Zitadelle. Diesen Soldaten sah man richtig den Tod an.

Bürger: Ah, Kaninchendörrfleisch. Lecker.

Bürger: An diesen Ort könnte man sich gewöhnen. Schmeichelt dem Auge.

Bürger: Manchmal geh ich zum Spaß rüber zur Geisterknall-Batterie und schau mir an, wie sie Geister prügeln, bis die zitternde Ektoplasma-Pfützen sind.

Alte Soldatin: Im Kampf nie Gefühle zeigen. Damit seid Ihr jedem wilden Tier überlegen.

Alte Soldatin: Ich mag ein zwei Schritt verloren haben, das gebe ich zu. Aber in mir steckt noch genug, um ein Nest Grawle auszuschalten.

Alte Soldatin: Mein alter Fahrar; kaum einer übrig. Ich werde heute auf sie trinken.

Alte Soldatin: Das war der Feldzug, auf dem ich mir meine Lieblingsnarbe geholt habe. Ach, damals war ich wirklich brandgefährlich.

Bürgerin: Nichts geht über die Hirschjagd in der Morgensonne.

Bürgerin: Wenn ich mal frei habe, komme ich wieder her.

Soldat: Wie ich hörte, hat der Kriegsrat lange beredet, ob die Waffenruhe angenommen werden soll oder nicht.

Soldat: Verdammter Adelbern mit seinem Feindfeuer! Nur sie halten uns davon ab, uns zurückzuholen, was uns gehört.

Soldat: Kämpft nicht gegen ein wildes Tier, ohne zu wissen, worauf Ihr Euch einlasst.

Soldat: Meine Untergebenen taugen nur als lebende Schutzschilde.

Soldat: Dieser Waffenstillstand mit den Menschen ist eine Beleidigung der Helden, die für die Rückeroberung dessen gekämpft haben, was rechtmäßig uns gehört.

Soldat: Mein Trupp ist noch im Felde. Ich wurde mit einem Schreiben für den Imperator hergeschickt.

Soldat: Bah! Diese Adamant-Gardisten haben keinen Sinn für Humor. Ich wollte lediglich ihre Kampfbereitschaft testen.

Soldat: Nur die Dummen und Schwachen lassen sich von einem niederen Tier töten.

Soldat: Was versteht Ihr schon von meinen Pflichten? Bemüht Euch nicht.

Bürger: Es gibt Whiskey und es gibt Charr-Whiskey. Ich hab mal gesehen, wie ein Mensch Charr-Whiskey trinken wollte. Ha! Der hat seine Stimme für immer verloren.

Bürger: Wir müssen vorsichtig sein, unsere technischen Fortschritte nicht zu sehr zu preisen. Die Verehrung von irgendetwas, selbst der Technik, ist schierer Wahnsinn.

Bürger: Seht. Hier findet man Schönheit und ein Dutzend Arten zu sterben. Großartige Herausforderung.

Bürger: Hrm, rohes Kaninchen könnte ich jetzt gut vertragen. Schmeckt leicht bitter, aber köstlich.

Bürger: Die Asche-Legion? Ich kann nicht sagen, dass ich ihre Methoden gutheiße, aber manchmal ist es gut, sie in der Nähe zu haben.

Bürger: Kehrt Feinden, Fremden oder Tieren nie den Rücken.

Soldatin: Schließt Euch mir an, dann besiegen wir sie noch schneller.

Soldatin: Ich werde meinen Großvater so stolz machen, wie es Brandor Grimmflamm auf Kalla Flammenklinge war.

Soldatin: Jagt sie. Die sollten leichte Beute sein für Euch.

Soldatin: Mein Trupp wird bald losgeschickt. Es geht in die Flammenkamm-Steppe, wo wir ein paar Schildwächtern helfen, in den Brand zurückzukommen.

Soldat: Wenn ich in die Grube schaue, wo einst Rin war, flößt mir die Größe unseres Sieges Ehrfurcht ein.

Soldat: Neuer Tag, neuer Gewaltmarsch.

Soldat: Könnt Ihr ein Tier nicht töten, blendet oder lähmt es. Es soll den Kampf bereuen.

Soldat: An etwas Wichtiges kann ich mich nur dann erinnern, wenn es mit einer guten Narbe verbunden ist.

Soldat: Ich habe einen Tribun der Asche-Legion getroffen. Sie sah aus, als könnte sie mich mit bloßen Blicken aufschlitzen

Soldat: Die Aussicht war mir noch nie aufgefallen. Beeindruckend.

Soldat: Hervorragend!

Soldat: Gebt mir, was Ihr habt. Die Zeit drängt.

Soldat: Letzte Nacht war ein Gladium in der Taverne "Zur gezackten Klinge" und hat mich ständig angeknurrt. Meint Ihr, sie wollte sich mit mir messen?

Soldat: Auf Rümplers Schrottplatz kann man gute Waffenteile finden, wenn man genug Geduld hat, um die Stapel zu durchwühlen.

Soldat: Ein Tag ohne Töten ist ein schlechter Tag.

Soldat: Ich bin der Beste, den es gibt, den es gab und den es je geben wird.

Bürger: Endlich eine Weile recken und strecken, Aussicht genießen und Waffen nachladen.

Bürger: Sylvari sind mir ein Rätsel. Sie wirken so unschuldig, erweisen sich in der Schlacht aber als recht fähig.

Bürgerin: He, lasst uns endlich Orr erobern!

Bürgerin: Ich hasse wilde Tiere. Außer denen, die ich mitnehmen und verspeisen kann.

Bürgerin: Magie kann ein mächtiges Werkzeug sein, aber ich werde ihr nie mein Leben anvertrauen.

Bürgerin: Wie schön es hier ist. Ohne die anderen, die hier rumstolpern, wäre es noch schöner.

Bürgerin: Ich hab gehört, dass ein Techniker was erfunden hat, das er "Kuhtapult" nennt. Das will ich in Aktion erleben!

Bürgerin: Habt Ihr gehört, dass der Herz-Trupp in der Stadt ist? Er ist auf der Durchreise zum Diessa-Plateau.

Bürgerin: Sieht nach Regen aus. Riecht auch so.

Junges: Wenn das Asche-Junge wieder meine Ration will, gibt's eine Lektion in Sachen Schmerz.

Junges: Habt Ihr die neuen Kriegsmaschinen im Arsenal gesehen? Sie sind unglaublich!

Junges: Ich hasse diese alten Soldaten! Sie erzählen Schrott. Wir sind so weit, ein Trupp zu werden, auch wenn sie sagen, dass wir's nicht sind.

Junges: Kann's kaum erwarten, das Ding in einen Grawlschädel zu rammen.

Junges: Dreht nie einem Verschlinger den Rücken zu, sonst kriegt Ihr eine Ladung Gift ab.

Junges: Riecht diese Luft, seht Euch den Himmel an. Das ist das beste Land in ganz Tyria.

Siehe auch[Bearbeiten]