Stefan Baruch

Stefan Baruch war ein einfach gestrickter Krieger aus Ascalon, welcher an einigen geschichtlich relevanten Ereignissen mitgewirkt hat. So war er Mitglied der Gruppe um Prinz Rurik, welche über die Zittergipfel nach Kryta flohen. Des Weiteren kämpfte er für kurze Zeit an der Seite der Glänzenden Klinge und traf Glint.

Biografie[Bearbeiten]

Zu Lebzeiten[Bearbeiten]

Nach dem Großen Feuer bot Stefan seine Dienste als Gefolgsmann in Ascalon an. So kam es auch zum Aufeinandertreffen mit dem späteren Helden, welcher Stefan mit in seine Gruppe aufnahm. Nachdem Stefan, zusammen mit seinen neuen Gefährten, Prinz Rurik bei der Befreiung einiger Gefangener und später auch bei der Rückeroberung von Rin half, entschied er sich dazu, dem Prinzen über die Zittergipfel nach Kryta zu folgen. In Kryta angekommen, wurde seine Gruppe schnell in den Krieg in Kryta verwickelt, bei dem man sich später der Glänzenden Klinge anschloss. Nachdem der Weiße Mantel den Krieg zu gewinnen drohte, floh Stefans Gruppe, mit der Hilfe von Wesir Khilbron, in die Kristallwüste. Dort sollte die Gruppe den Aufstieg wagen, um später gegen die Mursaat bestehen zu können. Der Gruppe gelang der Aufstieg und so trafen die Gefährten auf Glint und benutzten später ein Portal, welches sie in die südlichen Zittergipfel brachte.

In den südlichen Zittergipfeln angekommen, beschäftigte sich Stefan viel mit den Zwergen. Aufgrund einiger Eskapaden mit einem Zwerg namens Kilroy Steinsipp, zog seine Gruppe ohne ihn weiter zur Feuerring-Inselkette. Stefan war dementsprechend nicht an der Öffnung des Tores von Komalie beteiligt.

Nachdem der untote Lich besiegt und die Titanen zurückgeschlagen wurden, reiste Stefan zurück nach Ascalon, um König Adelbern im Kampf gegen die Charr zu unterstützen. Er starb schließlich an den Auswirkungen des Feindfeuers und war seitdem als Geist an das Aquädukt unterhalb der Grendich-Ruinen gebunden, wo er einen wertvollen Diessa-Kelch beschützte.

Persönliche Geschichte[Bearbeiten]

Über zwei Jahrhunderte später schaffte es der Killer-Trupp in die Ruinen einzudringen, und den Kelch zu bergen. Da sie den Schatz nicht unter sich aufteilen konnten, entschieden sie sich dazu, ihn in den Ruinen zu lassen. Der letzte Überlebende des Trupps sollte den Kelch dann für sich beanspruchen dürfen. Argus Narrentöter war schließlich der letzte Überlebende des Trupps. Im Jahr 1325 N.E. war er jedoch selbst dem Tode nah, sodass er beschloss, den Kelch seinem Jungen als Erbe zu hinterlassen. Sein Junge war zufällig der Legionär des Spieler-Trupps, welcher nun mit Rytlock Brimstone in die Ruinen eindrang, Stefan besiegte und den Kelch barg.