Eine vornehme Gruppe
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Klassifizierung
- Jahr
- 1325 N.E.
- Chronik
- Meine Geschichte
- Episode
- Krytanische Politik
- Stufe
- 10
- Volk
- Mensch
- Biographie
- Adel
- Vorgänger
- Der Informant
- Nachfolger
- Adel
Der Prozess von Julius Zamon
Überblick[Bearbeiten]
Sammelt beim Fest Informationen über Minister Zamon.
- Trefft Gräfin Anise im Rurikstadt-Bezirk von Götterfels.
- Beweise auf dem Fest gesammelt: 0/3
- Sprecht mit Gräfin Anise.
Belohnung[Bearbeiten]
- 1 20
- Beutetasche (3)
- Wahlweise
Lösung[Bearbeiten]
Auf der Feier müssen insgesamt drei Beweise gefunden werden. Um an die Informationen zu gelangen, müssen drei kleine Aufgaben erledigt werden.
Fürst Faren - Nachdem man mit Faren gesprochen hat, muss man bei Baroness Jasmina Eindruck für ihn schinden. Im Anschluss kann man zu Faren zurückkehren und die Informationen erhalten.
Fürstin Madeline - Im Gespräch mit ihr kann man sie überreden, gegen ihren Bruder auszusagen. Der ganze Dialogbaum befindet sich weiter unten.
Ministerialwache Reth - Nach dem ersten Ansprechen muss man ihm ein Getränk von einem der Tische im Erdgeschoss bringen.
Meine Geschichte[Bearbeiten]
“ Ich habe genug Leute gefunden, die gegen Zamon aussagen werden, um eine Anklage hieb-und stichfest zu machen. Fürst Faren beobachtete Minister Zamon dabei, wie er sich aus einem von Banditen kontrollierten Wald davon schlich, und Ministerialwache Reth erwähnte, dass die Ministerialwache auffällig oft von Orten abgezogen wurde, die kurze Zeit später Opfer von Banditenüberfällen wurden. |
Dialog[Bearbeiten]
Trefft Gräfin Anise im Rurikstadt-Bezirk von Götterfels[Bearbeiten]
- Sequenz
- Gräfin Anise: Herrlich: Alle werden tuscheln, wenn man mich mit dem/der Held/in von Shaemoor sieht.
- <Charaktername>: Danke, dass ich Euch heute Abend begleiten darf, Gräfin.
- Gräfin Anise: Ich bin stets bereit, alles für mein Kryta und meine Königin zu tun. Doch lasst mich Euch einen ungebetenen Rat geben.
- Gräfin Anise: Erstens: Mischt Euch unter die Gäste. Redet mit allen. Sie könnten etwas erzählen, was sie später bereuen.
- Gräfin Anise: Zweitens: Sprecht nicht nur mit Edelleuten. Bedienstete und Wachen sehen alles.
- <Charaktername>: Ich verstehe. Ich muss selbstverständlich diskret vorgehen?
- Gräfin Anise: Ihr lernt schnell. Nun geht und verzaubert die Massen. Ihr wisst, wo ich bin, falls Ihr mich braucht.
Beweise auf dem Fest gesammelt: 0/3[Bearbeiten]
- Mit den Ministerialwachen beim Eingang
- Willkommen. Kann ich Euch irgendwie behilflich sein?
- Mehr Wachen als sonst heute. Ist alles sicher?
- Oh ja. Abgesehen vom Palast der Königin gibt es in ganz Götterfels keinen sichereren Ort.
- Warum so viele Wachen?
- Wenn Ihr mit diesem paranoiden Schwarzseher Reth gesprochen habt, ignoriert ihn einfach. Die Anzahl der Ministerialwachen ist für eine Veranstaltung dieser Größenordnung vollkommen normal.
- Ich verstehe. Wo finde ich Erfrischungen?
- Kann's kaum erwarten. Danke.
- Wenn Ihr mit diesem paranoiden Schwarzseher Reth gesprochen habt, ignoriert ihn einfach. Die Anzahl der Ministerialwachen ist für eine Veranstaltung dieser Größenordnung vollkommen normal.
- Wo finde ich Erfrischungen?
- Mögen uns die Götter vor dem Unheil bewahren! Schönen Tag wünsche ich.
- Warum so viele Wachen?
- Oh ja. Abgesehen vom Palast der Königin gibt es in ganz Götterfels keinen sichereren Ort.
- Wo finde ich Erfrischeungen?
- Der Getränketisch sollte gleich da drüben sein. Der gute Minister hat für dieses Fest seine besten Getränke bereitgestellt.
- Ich habe Gerüchte über Banditenangriffe gehört. Ist es hier sicher?
- Wunderbar. Ich werde mir etwas genehmigen.
- Der Getränketisch sollte gleich da drüben sein. Der gute Minister hat für dieses Fest seine besten Getränke bereitgestellt.
- Im Moment nichts. Geht weiter.
- Mehr Wachen als sonst heute. Ist alles sicher?
- Mit Gräfin Anise
- Das ist hoffentlich alles, was Ihr erwartet habt. Gebt Acht, wem Ihr vertraut. Hier gibt es mehr Masken als auf einem Karneval, und die von uns Adligen sind vergleichsweise unauffällig.
- Erzählt mir mehr über sie. Ich kenne Fürst Faren zwar, möchte aber hören, was Ihr wisst.
- Er ist ein Schlitzohr und unverbesserlicher Weiberheld, aber doch ein guter Mann. Fürst Faren war einige Jahre lang Mitglied des Ministeriums, ist aber erst kürzlich aus persönlichen Gründen zurückgetreten. Wenn Ihr mich fragt, steckt noch mehr dahinter.
- Was könnt Ihr mir über Fürstin Madeline erzählen?
- Madeline Zamon hat nie geheiratet. Sie muss sich - den Göttern sei's geklagt - zu Hause um ihre todkranke Mutter kümmern. Ich vermute, sie ist sehr einsam, aber ich weiß auch, dass sie in ihrer Rolle als pflichtbewusste Tochter heilsamen Trost findet.
- Was könnt Ihr mir über Fürst Benjamin erzählen?
- Was könnt Ihr mir über Nicholas Winters erzählen?
- Ich würde Euch gern etwas anderes fragen.
- Ich würde mich gern noch mit den anderen Gästen abgeben. Ihr entschuldigt mich?
- Madeline Zamon hat nie geheiratet. Sie muss sich - den Göttern sei's geklagt - zu Hause um ihre todkranke Mutter kümmern. Ich vermute, sie ist sehr einsam, aber ich weiß auch, dass sie in ihrer Rolle als pflichtbewusste Tochter heilsamen Trost findet.
- Was könnt Ihr mir über Fürst Benjamin erzählen?
- Ein annehmlicher Geselle, doch sollte man ihm nicht seine Geheimnisse anvertrauen. Er ist ein hoffnungsloses Plappermaul und man kann sich nie gewiss sein, welcher Herr gerade seine Leine in den Händen hält.
- Was könnt Ihr mir über Nicholas Winters erzählen?
- Was könnt Ihr mir über Fürstin Madeline erzählen?
- Ich würde Euch gern etwas anderes fragen.
- Ich würde mich gern noch mit den anderen Gästen abgeben. Ihr entschuldigt mich?
- Ein annehmlicher Geselle, doch sollte man ihm nicht seine Geheimnisse anvertrauen. Er ist ein hoffnungsloses Plappermaul und man kann sich nie gewiss sein, welcher Herr gerade seine Leine in den Händen hält.
- Was könnt Ihr mir über Nicholas Winters erzählen?
- Ah, Nicholas! Er ist genau wie sein Vater und hatte einfach das Glück, im Wohlstand aufzuwachsen. Wenn er nicht so reich wäre, hätte ihn seine Faulheit schon längst das Leben gekostet.
- Was könnt Ihr mir über Fürstin Madeline erzählen?
- Was könnt Ihr mir über Fürst Benjamin erzählen?
- Ich würde Euch gern etwas anderes fragen.
- Ich würde mich gern noch mit den anderen Gästen abgeben. Ihr entschuldigt mich?
- Ah, Nicholas! Er ist genau wie sein Vater und hatte einfach das Glück, im Wohlstand aufzuwachsen. Wenn er nicht so reich wäre, hätte ihn seine Faulheit schon längst das Leben gekostet.
- Ich würde Euch gern etwas anderes fragen.
- Was möchtet Ihr wissen?
- Was könnt Ihr mir über Logan Thackeray erzählen?
- Was könnt Ihr mir über das Ministerium erzählen?
- Was könnt Ihr mir über Fürst Faren und die anderen Edelleute aus Kryta erzählen?
- Ich würde mich gern noch mit den anderen Gästen abgeben. Ihr entschuldigt mich?
- Was möchtet Ihr wissen?
- Ich würde mich gern noch mit den anderen Gästen abgeben. Ihr entschuldigt mich?
- Was könnt Ihr mir über Fürstin Madeline erzählen?
- Er ist ein Schlitzohr und unverbesserlicher Weiberheld, aber doch ein guter Mann. Fürst Faren war einige Jahre lang Mitglied des Ministeriums, ist aber erst kürzlich aus persönlichen Gründen zurückgetreten. Wenn Ihr mich fragt, steckt noch mehr dahinter.
- Was könnt Ihr mir über Logan Thackeray erzählen?
- Ich kann Euch verraten, dass Logan charmant, loyal, und der Königin treu ergeben ist. Was ich Euch nicht verraten darf, würde Euch vermutlich mehr interessieren. Doch es soll reichen, wenn ich sage, dass mich sein Werdegang fasziniert. Er hatte eine schwierige Vergangenheit.
- Was könnt Ihr mir über die Seraphen erzählen?
- Die Seraphen haben Kryta über jahrhundertelang beschützt. Logan befehligt die Kompanie, die Götterfels schützt. Wie gut, dass er somit ständig in der Nähe der Königin ist, findet Ihr nicht auch?
- Ich würde Euch gern etwas anderes fragen.
- Ich würde mich gern noch mit den anderen Gästen abgeben. Ihr entschuldigt mich?
- Die Seraphen haben Kryta über jahrhundertelang beschützt. Logan befehligt die Kompanie, die Götterfels schützt. Wie gut, dass er somit ständig in der Nähe der Königin ist, findet Ihr nicht auch?
- Ich würde Euch gern etwas anderes fragen.
- Ich würde mich gern noch mit den anderen Gästen abgeben. Ihr entschuldigt mich?
- Was könnt Ihr mir über die Seraphen erzählen?
- Ich kann Euch verraten, dass Logan charmant, loyal, und der Königin treu ergeben ist. Was ich Euch nicht verraten darf, würde Euch vermutlich mehr interessieren. Doch es soll reichen, wenn ich sage, dass mich sein Werdegang fasziniert. Er hatte eine schwierige Vergangenheit.
- Was könnt Ihr mir über das Ministerium erzählen?
- Das krytanische Ministerium hat am Hof der Königin großen Einfluss und wurde mit der Zeit immer mächtiger. Die Minister sitzen den Justizbehörden vor und beraten die Königin bei neuen Gesetzen.
- Was könnt Ihr mir über Minister Wi erzählen?
- Minister Wis Familie hat in der Stadt schon länger was zu sagen, als irgendjemand sich erinnern kann. Und sie ist außerdem vermutlich die reichste Familie in ganz Tyria.
- Was wisst Ihr über Minister Zamon?
- Ich würde Euch gern etwas anderes fragen.
- Ich würde mich gern noch mit den anderen Gästen abgeben. Ihr entschuldigt mich?
- Minister Wis Familie hat in der Stadt schon länger was zu sagen, als irgendjemand sich erinnern kann. Und sie ist außerdem vermutlich die reichste Familie in ganz Tyria.
- Was könnt Ihr mir über Minister Zamon erzählen?
- Fürst Zamon hat sein Fähnlein schon immer nach dem Wind gerichtet. Es wundert mich nicht, dass Ihr ihm auf der Spur seid. Er hat weder den Intellekt, noch die politische Kraft, ein erfolgreicher Minister zu sein, geschweige denn ein erfolgreicher Verbrecher.
- Was könnt Ihr mir über Minister Wi erzählen?
- Ich würde Euch gern etwas anderes fragen.
- Ich würde mich gern noch mit den anderen Gästen abgeben. Ihr entschuldigt mich?
- Fürst Zamon hat sein Fähnlein schon immer nach dem Wind gerichtet. Es wundert mich nicht, dass Ihr ihm auf der Spur seid. Er hat weder den Intellekt, noch die politische Kraft, ein erfolgreicher Minister zu sein, geschweige denn ein erfolgreicher Verbrecher.
- Ich würde Euch gern etwas anderes fragen.
- Ich würde mich gern noch mit den anderen Gästen abgeben. Ihr entschuldigt mich?
- Was könnt Ihr mir über Minister Wi erzählen?
- Das krytanische Ministerium hat am Hof der Königin großen Einfluss und wurde mit der Zeit immer mächtiger. Die Minister sitzen den Justizbehörden vor und beraten die Königin bei neuen Gesetzen.
- Ich würde mich gern noch mit den anderen Gästen abgeben. Ihr entschuldigt mich?
- Erzählt mir mehr über sie. Ich kenne Fürst Faren zwar, möchte aber hören, was Ihr wisst.
- Mit den Dienern und Dienerinnen
- Seid gegrüßt, verehrter Gast. Was kann ich für Euch tun?
- Irgendwelchen interessanten Klatsch und Tratsch gehört?
- Jemand hat etwas über Fürstin Madeline erwähnt, aber ich kann mich nicht mehr recht entsinnen. Verflucht sei mein löchriges Gedächtnis. Fragt den Koch.
- Wo ist Minister Wi?
- Gibt es hier Erfrischeungen?
- Danke, das werde ich.
- Jemand hat etwas über Fürstin Madeline erwähnt, aber ich kann mich nicht mehr recht entsinnen. Verflucht sei mein löchriges Gedächtnis. Fragt den Koch.
- Wo finde ich wohl Minister Wi?
- Vermutlich ist er in der Großen Halle und begrüßt seine geschätzten Gäste. Und zweifelsohne wäre es ihm eine große Ehre, auch Euch persönlich begrüßen zu dürfen!
- Ist Euch vielleicht interessanter Klatsch über einige der Gäste zu Ohren gekommen?
- Euer Freund Fürst Faren scheint ja ganz hingerissen von Baroness Jasmina zu sein. Aber sie hat den ganzen Abend nur von Euch gesprochen! Höchst verblüffend.
- Wo ist Minister Wi?
- Gibt es hier Erfrischungen?
- Äh, ja. Vielleicht rede ich mit ihm darüber. Schönen Tag wünsche ich.
- Euer Freund Fürst Faren scheint ja ganz hingerissen von Baroness Jasmina zu sein. Aber sie hat den ganzen Abend nur von Euch gesprochen! Höchst verblüffend.
- Werden hier auch Erfrischungen serviert?
- Ich werde mich gleich darum kümmern, danke.
- Ist Euch vielleicht interessanter Klatsch über einige der Gäste zu Ohren gekommen?
- Vermutlich ist er in der Großen Halle und begrüßt seine geschätzten Gäste. Und zweifelsohne wäre es ihm eine große Ehre, auch Euch persönlich begrüßen zu dürfen!
- Gibt es hier vielleicht irgendwo eine kleine Erfrischung?
- Aber natürlich! Bitte bedient Euch in der Großen Halle. Der Minister hat, wie bei seinen Festen üblich, wieder einmal keine Kosten und Mühen gescheut.
- Ist Euch vielleicht interessanter Klatsch über einige der Gäste zu Ohren gekommen?
- Wo kann ich den Minister wohl finden?
- Ich werde mir gleich etwas genehmigen, danke.
- Aber natürlich! Bitte bedient Euch in der Großen Halle. Der Minister hat, wie bei seinen Festen üblich, wieder einmal keine Kosten und Mühen gescheut.
- Im Moment nichts, danke.
- Irgendwelchen interessanten Klatsch und Tratsch gehört?
- Erneut mit den Dienern und Dienerinnen
- Seid gegrüßt, verehrter Gast. Was kann ich für Euch tun?
- Irgendwelchen interessanten Klatsch und Tratsch gehört?
- An solchen Dingen hege ich kein Interesse. Wenn Ihr auf Tratsch aus seid, fragt doch den Koch.
- Danke.
- An solchen Dingen hege ich kein Interesse. Wenn Ihr auf Tratsch aus seid, fragt doch den Koch.
- Irgendwelchen interessanten Klatsch und Tratsch gehört?
- Mit Baron Edmonds
- Es besteht die Hoffnung, dass dieses Fest ein besseres Ende nimmt als das Eure, hm? Aber bei den ganzen Wachen hätte kein Rabauke, der dumm genug wäre, hier aufzukreuzen, überhaupt genug Platz, um radau zu schlagen, haha!
- Kein passender Gedanke für einen so großen Anlass, meint Ihr nicht, Herr Baron?
- Verzeiht. Ich möchte nicht taktlos sein, aber Ihr müsst zugeben, dass Minister Wi an alles gedacht hat. Der Mann hat ein Riesentalent für die Organisation großartiger Feste!
- Stimmt. Aber es sind massenhaft Wachen dort.
- In der Tat. Wenn Ihr mich nun entschuldigt, ich muss mich auf den Weg machen.
- Verzeiht. Ich möchte nicht taktlos sein, aber Ihr müsst zugeben, dass Minister Wi an alles gedacht hat. Der Mann hat ein Riesentalent für die Organisation großartiger Feste!
- Wie Ihr meint. Aber kann es vielleicht sein, dass hier zu viele Wachen anwesend sind?
- Schätze ja! Vielleicht hat Minister Wi von Euren Problemen gehört und beschlossen, dass sich Ähnliches nicht wiederholen darf. Aber dennoch: So viel Sicherheitsbedürfnis ist überaus seltsam.
- Ich stimme zu. Man sollte sich das näher ansehen. Bitte entschuldigt mich.
- Schätze ja! Vielleicht hat Minister Wi von Euren Problemen gehört und beschlossen, dass sich Ähnliches nicht wiederholen darf. Aber dennoch: So viel Sicherheitsbedürfnis ist überaus seltsam.
- Banditen oder nicht, Baron - bei meinem Fest gab es Menschenleben zu beklagen. Euer Scherz ist unangebracht.
- Ähm ... natürlich. Nichts für ungut. Vielleicht habe ich schon etwas zu viel Wein getrunken. Seid versichert, ich werde in Zukunft mehr auf meine Manieren achten.
- Eine hervorragende Idee. Auf Wiedersehen, Herr Baron. Genießt das Fest.
- Ähm ... natürlich. Nichts für ungut. Vielleicht habe ich schon etwas zu viel Wein getrunken. Seid versichert, ich werde in Zukunft mehr auf meine Manieren achten.
- Heute scheinen viele Wachen da zu sein.
- Und das ist gut so! Wie sollten wir uns auch ausruhen und unterhalten können, wenn diese Grobiane ihr Unwesen treiben?
- Natürlich. Verzeihung.
- Und das ist gut so! Wie sollten wir uns auch ausruhen und unterhalten können, wenn diese Grobiane ihr Unwesen treiben?
- Genießt das Fest. Lebt wohl.
- Kein passender Gedanke für einen so großen Anlass, meint Ihr nicht, Herr Baron?
- Erneut mit Baron Edmonds
- Ich bin höchst erfreut, Euch zu sehen, aber Ihr müsst mich entschuldigen. Fürstin Wi und ich unterhalten uns gerade privat. Wir sprechen uns später wieder.
- Ich verstehe, Herr Baron.
- Mit Fürstin Wi
- Ah, der Stolz von Shaemoor in Person! Ich wusste immer, dass Ihr zu Höherem berufen seid. Was kommt jetzt? Ein Posten im Ministerium?
- Meine Interessen liegen eher außerhalb von Götterfels, meine Teuerste.
- Ah, mit Sicherheit! Wir besitzen Grund bei Tonteich. Was für ein bezaubernder kleiner Flecken. Ich liebe es, den Bauern bei ihrer harten, ehrlichen Arbeit in den Weingärten zuzusehen. Und dieser fantastische Wein!
- Ich wollte nicht ... ach, vergesst es. Ein wahrhaft gelungenes Fest, Gnädigste. Schönen Tag wünsche ich.
- Ah, mit Sicherheit! Wir besitzen Grund bei Tonteich. Was für ein bezaubernder kleiner Flecken. Ich liebe es, den Bauern bei ihrer harten, ehrlichen Arbeit in den Weingärten zuzusehen. Und dieser fantastische Wein!
- Was auch immer meiner Königin und ihren Bürgern von größtem Nutzen ist.
- Das nenne ich Einsatz! Hauptmann Thackeray sollte sich vorsehen. Da könnte ihm jemand den Rang als ergebenster Diener Königin Jennahs streitig machen.
- Ein ganz vorzüglicher Scherz, Gnädigste. Wir unterhalten uns später.
- Das nenne ich Einsatz! Hauptmann Thackeray sollte sich vorsehen. Da könnte ihm jemand den Rang als ergebenster Diener Königin Jennahs streitig machen.
- Ein reizvoller Gedanke. Vielleicht irgendwann einmal.
- Ach, aber es gibt Minister, die ihre Laufbahn früher begonnen haben, obwohl sie bei weitem weniger Ansehen genießen! Ich werde mit meinem Herrn Gemahl sprechen. Vielleicht besteht die Möglichkeit, einen Posten für Euch freizuhalten.
- Danke, Gnädigste, aber macht Euch meinetwegen keine Umstände. Wir unterhalten uns später.
- Ach, aber es gibt Minister, die ihre Laufbahn früher begonnen haben, obwohl sie bei weitem weniger Ansehen genießen! Ich werde mit meinem Herrn Gemahl sprechen. Vielleicht besteht die Möglichkeit, einen Posten für Euch freizuhalten.
- Vielleicht können wir uns beim nächsten Mal darüber unterhalten.
- Meine Interessen liegen eher außerhalb von Götterfels, meine Teuerste.
- Mit Minister Wi
- Welch große Freude, Euch auf meinem bescheidenen Fest begrüßen zu dürfen. Seit Kurzem ist Euer Name in aller Munde! Eure Anwesenheit ehrt mich.
- Ihr seid viel zu gütig, Herr Minister. Ich habe doch nur meine bürgerliche Pflicht erfüllt.
- Stellt Euch vor, um wie viel heller Götterfels erstrahlen würde, wenn alle Bürger dieser schönen Stadt Eure Tapferkeit besäßen! Nichtsdestotrotz seid Ihr all seinen Einwohnern ein leuchtendes Beispiel und gebt ihnen Mut und Grund, stolz zu sein.
- Danke für Eure lobenden Worte, Herr Minister. Wenn Ihr mich jetzt entschuldigen würdet, ich muss mich um die Gäste kümmern.
- Stellt Euch vor, um wie viel heller Götterfels erstrahlen würde, wenn alle Bürger dieser schönen Stadt Eure Tapferkeit besäßen! Nichtsdestotrotz seid Ihr all seinen Einwohnern ein leuchtendes Beispiel und gebt ihnen Mut und Grund, stolz zu sein.
- Wie könnte ich mir eine solche Veranstaltung entgehen lassen? Nie im Leben, Minister!
- Ha! Wie schön, Euch hier zu haben. Ich hoffe nur, mein Fest kann Eure Erwartungen erfüllen?
- Schlichtweg perfekt, Herr Minister. Wenn Ihr mich jetzt entschuldigen würdet, ich muss mich um die Gäste kümmern.
- Ha! Wie schön, Euch hier zu haben. Ich hoffe nur, mein Fest kann Eure Erwartungen erfüllen?
- Wo ich mich auch hinwende, immer stehe ich mitten in einem Kampf. Nicht, dass mich das besonders stören würde.
- Um nichts in Tyria hätte ich Euer Fest versäumen wollen. Uns steht sicher ein aufregender Abend bevor.
- Ach? Nun, ich hoffe, die Festlichkeiten werden Euren hohen Erwartungen gerecht. Viel Spaß.
- Werde ich haben. Danke.
- Ach? Nun, ich hoffe, die Festlichkeiten werden Euren hohen Erwartungen gerecht. Viel Spaß.
- Bitte entschuldigt mich, Herr Minister. Ich habe anderen Verpflichtungen nachzugehen.
- Ihr seid viel zu gütig, Herr Minister. Ich habe doch nur meine bürgerliche Pflicht erfüllt.
- Erneut mit Minister Wi
- Ich würde mich gernde den ganzen Abend lang mit Euch unterhalten, aber es gibt noch andere Gäste, die Eure Geschichten hören wollen. Insbesondere Baronin Yolanda scheint ganz besessen darauf, Eure Bekanntschaft zu machen.
- Ich werde in Kürze mit ihr sprechen. Danke.
- Mit Baronin Yolanda
- Was für ein nettes Fest. Und wie schön, Euch hier zu sehen! Ich dachte, Ihr seid unterwegs und vollbringt edle Taten mit unserem verwegenen Hauptmann Thackeray.
- Im Moment nicht, fürchte ich.
- Nun, umso erfreulicher, Euch hier zu sehen! Aber wenn Ihr nächstes Mal den gut aussehenden Hauptmann mitnehmt, stellt Ihr ihn mir vor, ja? (nur als weiblicher Charakter)
- Ich werde sehen, was ich machen kann. Lebt wohl.
- Nun, dann hab ich Euch diesmal wohl ganz für mich alleine! Ich Glückspilz! (nur als männlicher Charakter)
- Ah ... Verzeiht mir, ich habe etwas anderes zu tun. Etwas Wichtiges. Lebt wohl!
- Nun, umso erfreulicher, Euch hier zu sehen! Aber wenn Ihr nächstes Mal den gut aussehenden Hauptmann mitnehmt, stellt Ihr ihn mir vor, ja? (nur als weiblicher Charakter)
- Kennt Ihr irgendwelchen interessanten Klatsch?
- Als ob! Seht Ihr Baron Edmonds? So wie der bechert, ist es ein Wunder, dass er noch nicht den ganzen Weinkeller leer getrunken hat. Du liebe Zeit!
- Sonst noch was?
- Ich habe Baron Corone noch nicht gesehen! Gerüchten zufolge ist er außer sich vor Wut, weil sein kostbarer Kelch entwendet wurde. Ursprünglich gehörte er Königin Salma. Er wird wohl eine Belohnung aussetzen.
- Fällt Euch sonst noch etwas ein?
- Du meine Güte, immerzu diese Fragen! Ich habe da mal eine Frage an Euch! Habe ich Euch da vorhin tatsächlich mit Gräfin Anise reden sehen? Darüber wüsste ich gerne mehr. Und über sie auch.
- Gräfin Anise ist eine alte Freundin der Familie.
- Wirklich? Ich wusste ja, dass die Gräfin gute Beziehungen unter ihrsgleichen und auch Bewunderer hat, aber Freunde? Wie aufschlussreich. Solche interessanten Neuigkeiten erwecken immer mein Interesse. Wir können jederzeit gerne etwas Tratsch austauschen.
- Ich ... selbstverständlich. Wir unterhalten uns später, Frau Baronin.
- Wirklich? Ich wusste ja, dass die Gräfin gute Beziehungen unter ihrsgleichen und auch Bewunderer hat, aber Freunde? Wie aufschlussreich. Solche interessanten Neuigkeiten erwecken immer mein Interesse. Wir können jederzeit gerne etwas Tratsch austauschen.
- Ja, sie zeigt Interesse an mir. Was mich nicht stört, im Gegenteil - sie hat Beziehungen.
- In der Tat! Wie wunderbar! Ich kann es kaum erwarten, mehr darüber zu erfahren ... Erzählt mir alles!
- Vielleicht ein andermal, Gnädigste. Lebt wohl.
- In der Tat! Wie wunderbar! Ich kann es kaum erwarten, mehr darüber zu erfahren ... Erzählt mir alles!
- Ich fürchte, dieses kleine Geheimnis werde ich für mich behalten müssen.
- Hm, ... interessant. Nun, ich höre mir gerne Geschichten über die Reichen und Mächtigen von Kryta an. Ihr könnt jederzeit zu mir kommen. Dann tauschen wir ein bisschen Tratsch aus!
- Das werde ich. Danke.
- Hm, ... interessant. Nun, ich höre mir gerne Geschichten über die Reichen und Mächtigen von Kryta an. Ihr könnt jederzeit zu mir kommen. Dann tauschen wir ein bisschen Tratsch aus!
- Ein Thema für einen späteren Zeitpunkt, fürchte ich. Bis dahin, auf Wiedersehen.
- Gräfin Anise ist eine alte Freundin der Familie.
- Du meine Güte, immerzu diese Fragen! Ich habe da mal eine Frage an Euch! Habe ich Euch da vorhin tatsächlich mit Gräfin Anise reden sehen? Darüber wüsste ich gerne mehr. Und über sie auch.
- Entschuldigt mich bitte, Gnädigste. Wir unterhalten uns später.
- Fällt Euch sonst noch etwas ein?
- Ich habe Baron Corone noch nicht gesehen! Gerüchten zufolge ist er außer sich vor Wut, weil sein kostbarer Kelch entwendet wurde. Ursprünglich gehörte er Königin Salma. Er wird wohl eine Belohnung aussetzen.
- Verzeiht mir. Wir unterhalten uns später, Gnädigste.
- Sonst noch was?
- Als ob! Seht Ihr Baron Edmonds? So wie der bechert, ist es ein Wunder, dass er noch nicht den ganzen Weinkeller leer getrunken hat. Du liebe Zeit!
- Verzeiht mir. Wir unterhalten uns später, Gnädigste.
- Im Moment nicht, fürchte ich.
- Mit Nicholas Winters
- Wie ich höre, habt Ihr diesen Geck Faren vor einer Tracht Prügel bewahrt. Ich nehme nicht an, dass Ihr damit nächstes Mal ein wenig zuwarten könnt? Ich brauche nämlich dringend eine Pause, bevor ich mir wieder eine Liebesabenteuer anhören muss.
- Herr Winters! Fürst Faren ist mein Freund. Ich kann ihn doch nicht ihnen überlassen.
- Selbstverständlich nicht, entschuldigt bitte. Wobei: Wenn er weibliche Geiselnehmer hätte, hätte er sich mit seinem Charme schon längst die Freiheit erschwindelt, hm? Ha!
- Dass die Diebe ihre Befehle von einem Mitglied des Stadtadels erhalten, macht mir ehrlich gesagt mehr Sorgen.
- Geistesgegenwärtig wie immer, der geehrte Herr. Wir sprechen später weiter.
- Selbstverständlich nicht, entschuldigt bitte. Wobei: Wenn er weibliche Geiselnehmer hätte, hätte er sich mit seinem Charme schon längst die Freiheit erschwindelt, hm? Ha!
- Dass die Diebe ihre Befehle von einem Mitglied des Stadtadels erhalten, macht mir ehrlich gesagt mehr Sorgen.
- Wenn das wahr ist, muss es ein Mitglied des Ministerium sein. Die sind auf Geld so scharf wie die Charr auf Fleisch. Und manch einer dieser Kümmerlinge würde ohne mit der Wimper zu zucken Schurkenpack engagieren, um seine Amtsgenossen auszurauben.
- Sagt mir, wenn Ihr einen Beweis dafür findet. Wir sprechen später weiter.
- Wenn das wahr ist, muss es ein Mitglied des Ministerium sein. Die sind auf Geld so scharf wie die Charr auf Fleisch. Und manch einer dieser Kümmerlinge würde ohne mit der Wimper zu zucken Schurkenpack engagieren, um seine Amtsgenossen auszurauben.
- Wie wir alle, mein Herr. Wir sprechen später weiter.
- Herr Winters! Fürst Faren ist mein Freund. Ich kann ihn doch nicht ihnen überlassen.
- Mit Fürst Faren
- Da ist ja mein/e heldenhafte/r Freund/in! Sagt, würdet Ihr Euch mit Euren Heldentaten ein wenig zurückhalten? Ist nicht gerade einfach ein Gespräch mit einer schönen Dame zu führen, wenn sie nur über Euch sprechen möchte!
- Ich würde Euren Eroberungen niemals wissentlich im Weg stehen.
- Ah! Könnte ich Euch für ein paar interessante Informationen erwärmen? Oder entflammen, wie die Charr zu sagen pflegen? Und würdet Ihr mir im Gegenzug vielleicht einen kleinen Gefallen tun? Bitte!
- Ihr beliebt zu scherzen.
- Ich hatte mich den ganzen Abend lang darauf gefreut, mich mit Baroness Jasmina zu unterhalten, aber sie redet nur von Euch und will nicht glauben, dass wir Freunde sind! Ist das zu fassen? Könntet Ihr nicht ein gutes Wort für mich einlegen?
- Für alte Freunde tu ich doch alles. Sie wird verzückt von Euch sein, so viele Lügen werde ich über Euch auftischen.
- In Ordnung. Wenn ich dadurch an die Informationen komme, die Ihr habt, mach ich's.
- Ich hatte mich den ganzen Abend lang darauf gefreut, mich mit Baroness Jasmina zu unterhalten, aber sie redet nur von Euch und will nicht glauben, dass wir Freunde sind! Ist das zu fassen? Könntet Ihr nicht ein gutes Wort für mich einlegen?
- Was gibt es?
- Ihr beliebt zu scherzen.
- Ah! Könnte ich Euch für ein paar interessante Informationen erwärmen? Oder entflammen, wie die Charr zu sagen pflegen? Und würdet Ihr mir im Gegenzug vielleicht einen kleinen Gefallen tun? Bitte!
- Nicht das schon wieder. Wir unterhalten uns später.
- Ich würde Euren Eroberungen niemals wissentlich im Weg stehen.
- Erneut mit Fürst Faren
- Ich erzähle Euch auch etwas wirklich Unglaubliches, versprochen! Aber sprecht zuerst mit Jasmina, ja? Sie ist gleich dort drüben!
- Nun gut.
- Mit Baroness Jasmina
- Oh! Wie ich mich freue, Euch zu sehen. Ich habe Fürstin Madeline erzählt, dass ich mir nicht sicher bin, ob Ihr kommt, aber hier seid Ihr nun. Ich kann es kaum fassen.
- Gemach. Ein guter Freund hat gesagt, ich solle Euch sprechen.
- Ein Freund? Meint Ihr Fürst Faren?
- Gewiss. Bei allen meinen Abenteuern war er mir stets ein tapferer Begleiter!
- Wirklich? Er ist Euch also tatsächlich furchtlos in die Banditenhöhle gefolgt, so wie er es erzählt hat? Bemerkenswert! Wärt Ihr so freundlich, ihn von mir zu grüßen?
- Das werde ich gleich machen.
- Wirklich? Er ist Euch also tatsächlich furchtlos in die Banditenhöhle gefolgt, so wie er es erzählt hat? Bemerkenswert! Wärt Ihr so freundlich, ihn von mir zu grüßen?
- Er scheint glatter als ein Delavan-Aal, ich weiß, aber er hat das Herz am rechten Fleck.
- Nun, ich glaube, ich wahr wohl ein wenig zu streng mit ihm. Würdet Ihr ihm wohl meine besten Empfehlungen ausrichten?
- Das werde ich gleich machen.
- Nun, ich glaube, ich wahr wohl ein wenig zu streng mit ihm. Würdet Ihr ihm wohl meine besten Empfehlungen ausrichten?
- Gewiss. Bei allen meinen Abenteuern war er mir stets ein tapferer Begleiter!
- Ein Freund? Meint Ihr Fürst Faren?
- Ein Freund hat mir viel Gutes von Euch berichtet. Ich musste Euch einfach kennenlernen.
- Ihr müsst mich mit jemandem verwechseln. Lebt wohl.
- Gemach. Ein guter Freund hat gesagt, ich solle Euch sprechen.
- Mit Fürst Faren
- Ich habe es gesehen - Kormirs Speer soll mir durchbohren, wenn sie nicht beeindruckt war! Ihr seid ein/e wahre/r Freund/in!
- Ja, ja. Erzählt mir nun endlich diese wichtige Sache. Aber in der Kurzversion.
- Erinnert Ihr Euch an unser kleines Abenteuer in den Banditenhöhlen und Eure Vermutung, dass bei diesem abgekarteten Spiel möglicherweise ein Minister die Fäden zieht? Ich denke, ich habe diesbezügliche Informationen, die Ihr sehr interessant finden werdet!
- Wie habt Ihr das geschafft?
- Ich glaube, es war Minister Zamon! Ich war mit einer, ähm, einer Freundin unterwegs und habe ihn den Wald in der Nähe der Gibson-Portage verlassen sehen. Alleine! Höchst verdächtig!
- Diese Wälder wimmeln doch nur so vor Gaunern und Kriminellen. War er wirklich allein?
- Sicher genug, um es im Gerichtssaal zu bezeugen! Er war festlich gekleidet, als würde er einen Ball besuchen. Und das in diesen Wäldern, wo es vor Banditen nur so wimmelt. Hilft Euch das bei Euren Nachforschungen?
- Zweifelsohne. Danke, Faren. Ich stoße später wieder zu Euch.
- Sicher genug, um es im Gerichtssaal zu bezeugen! Er war festlich gekleidet, als würde er einen Ball besuchen. Und das in diesen Wäldern, wo es vor Banditen nur so wimmelt. Hilft Euch das bei Euren Nachforschungen?
- Diese Wälder wimmeln doch nur so vor Gaunern und Kriminellen. War er wirklich allein?
- Ich glaube, es war Minister Zamon! Ich war mit einer, ähm, einer Freundin unterwegs und habe ihn den Wald in der Nähe der Gibson-Portage verlassen sehen. Alleine! Höchst verdächtig!
- Besprechen wir das später.
- Wie habt Ihr das geschafft?
- Erinnert Ihr Euch an unser kleines Abenteuer in den Banditenhöhlen und Eure Vermutung, dass bei diesem abgekarteten Spiel möglicherweise ein Minister die Fäden zieht? Ich denke, ich habe diesbezügliche Informationen, die Ihr sehr interessant finden werdet!
- Keine Ursache. Also, was wolltet Ihr mir erzählen?
- Aber gerne doch. Lebt wohl.
- Ja, ja. Erzählt mir nun endlich diese wichtige Sache. Aber in der Kurzversion.
- Erneut mit Fürst Faren
- Ich vertraue Euch. Ihr werdet dafür sorgen, dass Zamon seine wohlverdiente Strafe erhält!
- Ja, das wird er.
- Mit der Dienstmagd
- Hallo! Ich ... ich ... oh, ich würde mich so gerne mit Euch unterhalten, aber jetzt, wo Ihr hier seid, fehlen mir die Worte. Ihr strahlt ein solch ruhiges Selbstvertrauen aus. Ich bin ganz überwältigt!
- Ich bin geschmeichelt, Gnädigste. Bitte entspannt Euch, wir sind hier unter Freunden.
- Es tut mir leid. Aber ich bewundere Eure Taten so sehr. In der ganzen Stadt wollen Frauen wie Ich ein wenig mehr wie Ihr sein. Ich brauche einen Moment, um meine Fassung wieder zu finden. (nur als weiblicher Charakter)
- Alles gut. Genießt das Fest.
- Entschuldigt vielmals. Aus unerfindlichen Gründen werde ich in der Nähe von attraktiven Helden ganz schüchtern. Ich brauche einen Moment, um meine Fassung wieder zu finden. (nur als männlicher Charakter)
- Ich werde mich dann mal verabschieden. Genießt das Fest.
- Es tut mir leid. Aber ich bewundere Eure Taten so sehr. In der ganzen Stadt wollen Frauen wie Ich ein wenig mehr wie Ihr sein. Ich brauche einen Moment, um meine Fassung wieder zu finden. (nur als weiblicher Charakter)
- Dann werde ich mich zurückziehen, damit Ihr Eure Gedanken sammeln könnt. Genießt das Fest.
- Ich bin geschmeichelt, Gnädigste. Bitte entspannt Euch, wir sind hier unter Freunden.
- Mit dem Koch
- Keine Zeit zu reden! Ich muss mich um ein ganzes Bankett kümmern! Fasst Euch kurz oder verschwindet aus meiner Küche!
- Ich habe gehört, dass Ihr im Besitz von interessanten Informationen über Fürstin Madeline seid. (wenn zuvor mit Dienern oder Fürstin Madeline über den Koch gesprochen wurde)
- Ja, ich habe sie gerade gesehen. Sie hat heftig mit ihrem Bruder, dem Minister, gestritten und er ist dann hastig gegangen und rief dabei, er müsse sich noch um "wichtige Angelegenheiten kümmern". Ich sage Euch, da stimmt etwas nicht.
- Wisst Ihr sonst noch etwas über den Minister?
- Mein Zwillingsbruder Ellis ist sein Koch, und der hat mir verraten, dass Zamon wenig zahlt und ständig das Personal beleidigt. Ich weiß ja nicht, wie er so als Minister ist, aber als Chef soll er furchtbar sein.
- Habt Ihr mitbekommen, worüber sich Zamon und Madeline gestritten haben?
- Ich glaube, ich werde Fürstin Madeline nach ihm fragen. Danke.
- Mein Zwillingsbruder Ellis ist sein Koch, und der hat mir verraten, dass Zamon wenig zahlt und ständig das Personal beleidigt. Ich weiß ja nicht, wie er so als Minister ist, aber als Chef soll er furchtbar sein.
- Habt Ihr mitbekommen, worüber sich Zamon und Madeline gestritten haben?
- Nein, aber Fürstin Madeline ist noch hier. Ihr könnt ja mal versuchen, sie zu fragen. Allerdings mag sie es nicht, wenn man sie zu persönlichen Dingen befragt.
- Wisst Ihr sonst noch etwas über den Minister?
- Stimmt allerdings. Ich werde mit Diskretion vorgehen, wenn ich sie danach frage.
- Nein, aber Fürstin Madeline ist noch hier. Ihr könnt ja mal versuchen, sie zu fragen. Allerdings mag sie es nicht, wenn man sie zu persönlichen Dingen befragt.
- Interessant. Ich glaube, ich werde mit ihr darüber reden.
- Wisst Ihr sonst noch etwas über den Minister?
- Ja, ich habe sie gerade gesehen. Sie hat heftig mit ihrem Bruder, dem Minister, gestritten und er ist dann hastig gegangen und rief dabei, er müsse sich noch um "wichtige Angelegenheiten kümmern". Ich sage Euch, da stimmt etwas nicht.
- Ihr scheint mir den richtigen Riecher für die lokale Gerüchteküche zu haben.
- Ihr habt's erfasst. Baronin Yolanda ist auf der Jagd, und alles, was Kniehosen trägt, fällt in ihr Beuteschema. Es ist ein Wunder, dass Fürst Faren sich noch nicht in Schwierigkeiten gebracht hat.
- Sonst noch was?
- Ich traue der Ministerialwache nicht. Hier wimmelt es nur so von ihnen. Ich weiß auch nicht, wieso. Falls es Euch interessiert, fragt doch mal eine, was sie hier machen.
- Sonst fällt Euch nichts mehr ein?
- Nö. Wenn Ihr mehr wissen wollt, fragt die Hausangestellten. Die hören mehr als ich, weil ich nämlich die ganze Zeit hier festsitze.
- Danke, ich werde daran denken.
- Nö. Wenn Ihr mehr wissen wollt, fragt die Hausangestellten. Die hören mehr als ich, weil ich nämlich die ganze Zeit hier festsitze.
- Das werde ich machen, danke.
- Sonst fällt Euch nichts mehr ein?
- Ich traue der Ministerialwache nicht. Hier wimmelt es nur so von ihnen. Ich weiß auch nicht, wieso. Falls es Euch interessiert, fragt doch mal eine, was sie hier machen.
- Ich werde daran denken, danke.
- Sonst noch was?
- Ihr habt's erfasst. Baronin Yolanda ist auf der Jagd, und alles, was Kniehosen trägt, fällt in ihr Beuteschema. Es ist ein Wunder, dass Fürst Faren sich noch nicht in Schwierigkeiten gebracht hat.
- Ruhig Blut, mein Freund. Ich war bloß auf der Suche nach den Erfrischungen.
- Das ist natürlich was anderes. Gleich dort draußen im Hauptsaal, edle Dame/edler Herr! Und bitte verzeiht, dass ich so schroff war. Es war ein anstrengender Tag.
- Danke, das werde ich. Und ich freue mich schon auf das Fest.
- Das ist natürlich was anderes. Gleich dort draußen im Hauptsaal, edle Dame/edler Herr! Und bitte verzeiht, dass ich so schroff war. Es war ein anstrengender Tag.
- Wenn Ihr nochmal diesen Ton anschlagt, schicke ich Euch an die Grenze zum Charr-Füttern.
- Verzeiht bitte, edle Dame/edler Herr, aber Fürstin Wi hat strenge Vorschriften. Falls es etwas nützt, so wisset, dass ich und meine Belegschaft zu Euren Diensten sind.
- Ich werde daran denken. Schönen Tag wünsche ich.
- Verzeiht bitte, edle Dame/edler Herr, aber Fürstin Wi hat strenge Vorschriften. Falls es etwas nützt, so wisset, dass ich und meine Belegschaft zu Euren Diensten sind.
- Bitte vielmals um Verzeihung. Ich wollte nur meine Anerkennung ausdrücken. Es duftet alles so fabelhaft!
- Vielen Dank, edle Dame/edler Herr! Es ist seltsam, dass ich mal Anerkennung bekomme. Ich habe Jahre gebraucht, bis ich perfekt pochierte Moa-Eier mit nicht zu hartem Eigelb zubereiten konnte, und ... oh, verzeiht. Ich schweife ab!
- Ihr seid eine Bereicherung für die kochende Zukunft. Sehr gut. Weiter so.
- Vielen Dank, edle Dame/edler Herr! Es ist seltsam, dass ich mal Anerkennung bekomme. Ich habe Jahre gebraucht, bis ich perfekt pochierte Moa-Eier mit nicht zu hartem Eigelb zubereiten konnte, und ... oh, verzeiht. Ich schweife ab!
- Schon gut, schon gut. Ich überlasse Euch Eurer Arbeit.
- Ich habe gehört, dass Ihr im Besitz von interessanten Informationen über Fürstin Madeline seid. (wenn zuvor mit Dienern oder Fürstin Madeline über den Koch gesprochen wurde)
- Mit Fürstin Madeline
- Oh, hallo. Ich glaube, wir hatten noch nicht das Vergnügen. Ich bin Fürstin Madeline Zamon.
- Ihr wart doch auch bei Fürst Farens Fest zugegen, oder irre ich mich?
- Oh ja! Eine wundervolle Festlichkeit. Selbstverständlich, bevor die Banditen kamen. Ich habe nicht oft die Gelegenheit, solchen Anlässen beizuwohnen ... Und auch diese Feier ist etwas Besonderes. Ich bin ein wenig überwältigt.
- Seid Ihr neu in der Stadt?
- Nein, nicht genau. Mein Bruder Julius und ich sind hier geboren, aber ich bin dann aufs Land gezogen, um Mutter zur Hand zu gehen. Kennt Ihr das Zamon-Anwesen?
- Minister Julius Zamon ist Euer Bruder? Ihr müsst sehr stolz auf ihn sein.
- Entschuldigt mich bitte, ich muss los.
- Nein, nicht genau. Mein Bruder Julius und ich sind hier geboren, aber ich bin dann aufs Land gezogen, um Mutter zur Hand zu gehen. Kennt Ihr das Zamon-Anwesen?
- Entschuldigt mich bitte, ich muss los.
- Seid Ihr neu in der Stadt?
- Oh ja! Eine wundervolle Festlichkeit. Selbstverständlich, bevor die Banditen kamen. Ich habe nicht oft die Gelegenheit, solchen Anlässen beizuwohnen ... Und auch diese Feier ist etwas Besonderes. Ich bin ein wenig überwältigt.
- Eine wahrhaft große Freude, Eure Bekanntschaft zu machen. Ich nehme an, Ihr seid Minister Zamons Schwester?
- Ja. Er und ich sind hier geboren, aber während er beim Ministerium arbeitet, bin ich aufs Land gezogen, um Mutter zu helfen.
- Ihr seid zweifelsohne stolz auf seine Errungenschaften als Minister.
- Ja, aber ich wünschte, dass ... Ach, verzeiht bitte. Ich will Euch nicht mit meinen Sorgen belasten. Unsere Mutter ist sehr krank und ich sorge mich um sie.
- Klingt so, als hätte die Beziehung zwischen ihm und Euch etwas gelitten. (nur wenn vorher mit dem Koch gesprochen wurde)
- Hat Euch das dieser Kretin von Koch gesteckt? Das ist nichts weiter als dummer Tratsch! Also ich sollte ... Nein, verzeiht bitte. Ich hätte um ein Haar die Beherrschung verloren. Ich brauche einen Moment, um meine Gedanken zu sammeln.
- Verzeiht mir, meine Gnädigste. Wir unterhalten uns später.
- Hat Euch das dieser Kretin von Koch gesteckt? Das ist nichts weiter als dummer Tratsch! Also ich sollte ... Nein, verzeiht bitte. Ich hätte um ein Haar die Beherrschung verloren. Ich brauche einen Moment, um meine Gedanken zu sammeln.
- Ich bin untröstlich, aber ich habe Grund zur Annahme, dass Euer Bruder ein Verräter ist.
- Ein Verräter? Das kann nicht sein. Er würde niemals ... nein. Ich würde so gerne glauben, dass er das nicht tun würde, aber ...
- Ich bitte Euch inständig, Gnädigste, erzählt mir, was Ihr wisst. Es geht um Leben und Tod!
- Leben? Was ist mit dem Leben meiner Mutter? Was, wenn sie erfährt, dass Ihr einziger Sohn ein Veräter ist? Was dann?
- Wir müssen an das Wohl der Allgemeinheit denken, meine Gnädigste.
- Ich glaube, sie wäre stolz darauf, dass Ihre Tochter geholfen hat, Leben zu retten.
- Entschuldigt mich bitte, ich muss los.
- Leben? Was ist mit dem Leben meiner Mutter? Was, wenn sie erfährt, dass Ihr einziger Sohn ein Veräter ist? Was dann?
- Gibt es da etwas, das Sie mir vorenthalten?
- Bei den Göttern, ich wusste, dass es so kommen würde! Er war gerade zu Besuch bei Mutter, als ein seltsamer Mann kam. Julius hat ihm ein paar Seiten Papier gegeben. Aber auch als ich ihn danach fragte, wollt er nicht sagen, was es damit auf sich hat.
- Bitte sprecht weiter.
- Und es kommt noch schlimmer. Julius hat noch mehr seltsame Pakete bei Mutter hinterlassen, die dann von weiteren zwielichtigen Gestalten abgeholt wurden. Ich kam her, um ihn zur Rede zu stellen, aber er wollte nichts sagen und eilte hastig davon.
- Wärt Ihr bereit, diese Aussage auch vor Gericht zu tätigen?
- Ein Prozess? Oh, Julius, was habt Ihr getan? Möge Kormir mir den Weg weisen und Dwayna mich beschützen - ja, ich werde aussagen. Ich kann nicht zulassen, dass Julius die Familie entehrt und Mutter noch mehr Kummer bereitet.
- Vielen Dank, meine Dame. Ihr erweist ganz Götterfels einen wertvollen Dienst.
- Ein Prozess? Oh, Julius, was habt Ihr getan? Möge Kormir mir den Weg weisen und Dwayna mich beschützen - ja, ich werde aussagen. Ich kann nicht zulassen, dass Julius die Familie entehrt und Mutter noch mehr Kummer bereitet.
- Entschuldigt mich bitte, ich muss los.
- Wärt Ihr bereit, diese Aussage auch vor Gericht zu tätigen?
- Und es kommt noch schlimmer. Julius hat noch mehr seltsame Pakete bei Mutter hinterlassen, die dann von weiteren zwielichtigen Gestalten abgeholt wurden. Ich kam her, um ihn zur Rede zu stellen, aber er wollte nichts sagen und eilte hastig davon.
- Entschuldigt mich bitte, ich muss los.
- Bitte sprecht weiter.
- Bei den Göttern, ich wusste, dass es so kommen würde! Er war gerade zu Besuch bei Mutter, als ein seltsamer Mann kam. Julius hat ihm ein paar Seiten Papier gegeben. Aber auch als ich ihn danach fragte, wollt er nicht sagen, was es damit auf sich hat.
- Bitte entschuldigt mich einen Augenblick. Ich muss mich entfernen.
- Ich bitte Euch inständig, Gnädigste, erzählt mir, was Ihr wisst. Es geht um Leben und Tod!
- Ein Verräter? Das kann nicht sein. Er würde niemals ... nein. Ich würde so gerne glauben, dass er das nicht tun würde, aber ...
- Entschuldigt mich bitte, ich muss los.
- Klingt so, als hätte die Beziehung zwischen ihm und Euch etwas gelitten. (nur wenn vorher mit dem Koch gesprochen wurde)
- Ja, aber ich wünschte, dass ... Ach, verzeiht bitte. Ich will Euch nicht mit meinen Sorgen belasten. Unsere Mutter ist sehr krank und ich sorge mich um sie.
- Entschuldigt mich bitte, ich muss los.
- Ihr seid zweifelsohne stolz auf seine Errungenschaften als Minister.
- Ja. Er und ich sind hier geboren, aber während er beim Ministerium arbeitet, bin ich aufs Land gezogen, um Mutter zu helfen.
- Entschuldigt mich bitte, ich muss los.
- Ihr wart doch auch bei Fürst Farens Fest zugegen, oder irre ich mich?
- Erneut mit Fürstin Madeline
- Bitte, ich habe doch eingewilligt, auszusagen. Verlangt nicht noch mehr von mir, ich flehe Euch an! Das ist schon schwer genug.
- Ich verstehe. Ich wünsche Euch alles Beste, meine Dame.
- Mit Fürst Benjamin
- Was für eine Feier! All die Gespräche, der Tratsch und die Ausgelassenheit! Aber ich wette, jedem der hier Anwesenden graut davor, dass in sein Haus eingebrochen wird und diese Ratten sein Hab und Gut stibitzen.
- Ihr meint die Einbrüche, richtig?
- Ganz genau, meine Liebe/junger Freund! Und ist es nicht erstaunlich, dass die Diebe problemlos in die Häuser gelangen und genau wissen, wo sich die Wertgegenstände befinden? Mehr Glück können Diebe doch wohl gar nicht haben, oder?
- Ich würde sagen, mit Glück hat das relativ wenig zu tun.
- Ganz genau. Aber wenn kein Glück im Spiel ist, dann gibt es einen Informanten, der diesen Schuften mitteilt, in welchen Häusern es am meisten zu holen gibt. Unverzeihlich! Unvorstellbar! Es muss etwas geschehen!
- Einverstanden. Ich denke, ich werde mich sogar umgehend darum kümmern.
- Ganz genau. Aber wenn kein Glück im Spiel ist, dann gibt es einen Informanten, der diesen Schuften mitteilt, in welchen Häusern es am meisten zu holen gibt. Unverzeihlich! Unvorstellbar! Es muss etwas geschehen!
- Ein scharfsinniges Argument, mein Herr. Ich werde es den anderen Gästen vorbringen und mir anhören, was sie dazu meinen.
- Ich würde sagen, mit Glück hat das relativ wenig zu tun.
- Ganz genau, meine Liebe/junger Freund! Und ist es nicht erstaunlich, dass die Diebe problemlos in die Häuser gelangen und genau wissen, wo sich die Wertgegenstände befinden? Mehr Glück können Diebe doch wohl gar nicht haben, oder?
- Wie wahr. Genießt die Vorführung, mein Herr.
- Ihr meint die Einbrüche, richtig?
- Mit Ministerialwache Reth
- Guten Abend. Wie kann ich Euch helfen?
- Ist es üblich, dass bei einer privaten Veranstaltung so viele Wachen anwesend sind?
- Ich ... ich fürchte nein. Ich bin nicht ganz sicher, warum wir überhaupt hier sind. Das ist nicht die übliche Vorgehensweise.
- Das klingt, als hättet Ihr einen bestimmten Verdacht.
- Vielleicht, aber wir wollen nicht bei unserer Unterredung gesehen werden. Meine Kehle ist staubtrocken. Es würde viel natürlicher wirken, wenn ein/ freundliche/r Adlige/r einer hart arbeitenden Wache etwas zu Trinken anbieten würde.
- Ich denke, das lässt sich machen.
- Vielleicht, aber wir wollen nicht bei unserer Unterredung gesehen werden. Meine Kehle ist staubtrocken. Es würde viel natürlicher wirken, wenn ein/ freundliche/r Adlige/r einer hart arbeitenden Wache etwas zu Trinken anbieten würde.
- Gut. Wir sprechen uns später.
- Das klingt, als hättet Ihr einen bestimmten Verdacht.
- Ich ... ich fürchte nein. Ich bin nicht ganz sicher, warum wir überhaupt hier sind. Das ist nicht die übliche Vorgehensweise.
- Im Moment nichts, danke.
- Ist es üblich, dass bei einer privaten Veranstaltung so viele Wachen anwesend sind?
- Erneut mit Ministerialwache Reth
- Verweilt nicht zu lange, wir werden beobachtet. Außerdem ist meine Kehle zu trocken zum Reden.
- Gut, ich besorge Euch etwas zu trinken.
- Mit einem Tisch mit Erfrischungen
- Ein reichhaltiges Angebot von köstlichen Getränken steht auf dem Tisch.
- Reth etwas zu trinken besorgen. (erst nach Dialog mit Ministerialwache Reth)
- Die Getränke in Ruhe lassen.
- Sequenz wenn man Ministerialwache Reth das Getränk bringt
- <Charaktername>: Hier, Euer Getränk. Für Außenstehende bin ich nur freundlich zu Euch und Ihr seid eine dankbare Wache. Jetzt sprecht ganz offen.
- Ministerialwache Reth: Einbrüche und Entführungen häufen sich, aber wir tun nichts dagegen. Die Wache ist nie da, wo sie am meisten gebraucht wird.
- <Charaktername>: Das Getränk sollte Eure Zunge lösen, aber Ihr klingt, als hättet Ihr noch nicht alles verraten, was Ihr wisst.
- Ministerialwache Reth: Ich weiß, was Ihr in Shaemoor getan habt, und dass Thackeray auf Euch hört. Was ich Euch sagen werde, kann ein Leben kosten.
- Ministerialwache Reth: Wir erhalten unsere Befehle immer kurz vor den Überfällen. Als ob und jemand wegschickt, damit die Banditen ungestört sind.
- <Charaktername>: Glaubt Ihr, es gibt eine engere Verbindung, jemanden in der Ministerialwache, der mit den Banditen zusammenarbeitet?
- Ministerialwache Reth: Höher als das. Die Befehle kommen von Minister Zamon persönlich. Ich gehe ein großes Risiko ein, aber die Banditen sind Abschaum. Bitte nutzt diese Informationen!
- <Charaktername>: Das werde ich. Genießt Euer Getränk. Ich muss mit jemandem sprechen.
- Mit Ministerialwache Reth nach der Sequenz
- Ihr solltet Euch nicht weiter mit mir unterhalten, das wirkt verdächtig. Ihr habt die Information - macht das Beste draus!
- Mache ich. Beruhigt Euch.
- Mit Fürstin Mashewe
- Oh, Ihr seid gekommen! Welche Freude, Euch zu sehen. Ich liebe Minister Wis Feste über alles, aber es unterhalten sich so viele Leute hier, dass ich fast Angst habe, mit irgendjemand ein Gespräch zu beginnen.
- Sehr wahr. man weiß nie, wer gerade zuhört.
- Darüber habe ich mir noch nicht großartig den Kopf zerbrochen. Die Leute schwätzen gerne, aber ich versuche, auf Festen nicht über Privatangelegenheiten zu sprechen. Ich finde das unschicklich.
- Ganz recht. Solche Dinge behält man besser für sich.
- Stets zuvorkommend, wie? Ich sollte Euch nicht länger aufhalten. Sicherlich wollen sich noch andere mit dem/der Held/in von Shaemoor unterhalten.
- Ist Euch auf dem Fest heute Abend etwas Ungewöhnliches aufgefallen?
- Ihr seid liebenswürdig wie immer, Gnädigste. Lebt wohl.
- Stets zuvorkommend, wie? Ich sollte Euch nicht länger aufhalten. Sicherlich wollen sich noch andere mit dem/der Held/in von Shaemoor unterhalten.
- Vielleicht auch nicht. Manche Dinge erfordern sofortiges Handeln; unabhängig von der Situation.
- Ihr habt ja so Recht. Einen Notfall kümmern Zeit und Ort wenig, in der Tat. Ich sollte Euch nicht länger aufhalten. Sicherlich wollen sich noch andere mit dem/der Held/in von Shaemoor unterhalten.
- Ist Euch auf dem Fest heute Abend etwas Ungewöhnliches aufgefallen?
- Ihr seid liebenswürdig wie immer, Gnädigste. Lebt wohl.
- Ihr habt ja so Recht. Einen Notfall kümmern Zeit und Ort wenig, in der Tat. Ich sollte Euch nicht länger aufhalten. Sicherlich wollen sich noch andere mit dem/der Held/in von Shaemoor unterhalten.
- Ganz recht. Solche Dinge behält man besser für sich.
- Darüber habe ich mir noch nicht großartig den Kopf zerbrochen. Die Leute schwätzen gerne, aber ich versuche, auf Festen nicht über Privatangelegenheiten zu sprechen. Ich finde das unschicklich.
- Jemand so bezaubernd wie Ihr sollte nicht so schüchtern sein!
- Schmeichler! Ihr verbringt eindeutig zu viel Zeit mit Fürst Faren. Aber danke trotzdem. Ich sollte jetzt mit jemand anderem sprechen!
- Ist Euch auf dem Fest heute Abend etwas Ungewöhnliches aufgefallen?
- Viel Glück! Wir sprechen uns später.
- Schmeichler! Ihr verbringt eindeutig zu viel Zeit mit Fürst Faren. Aber danke trotzdem. Ich sollte jetzt mit jemand anderem sprechen!
- Dieses klingt allerdings ein wenig anders.
- Ojemine. Ich hatte gehofft, unter Verfolgungswahn zu leiden, aber ich glaube, Ihr habt Recht. Worum, meint Ihr, geht es? Die Raubüberfälle?
- Möglich. Was genau ist Euch heute Abend ungewöhnlich vorgekommen?
- Entweder das, oder Baronin Yolanda hat wieder einen ihrer pikanten Witze erzählt.
- Ha! Schön wär's. Trotzdem, Ihr habt meine Laune erheblich verbessert, vielen Dank. Ich denke, ich suche mir mal einen neuen Gesprächspartner.
- Ich möchte Euch nicht in Aufruhr versetzen, meine Teuerste, aber ist Euch hier vielleicht etwas Ungewöhnliches aufgefallen?
- Ich wünsche Euch alles Beste, meine Dame. Lebt wohl.
- Ha! Schön wär's. Trotzdem, Ihr habt meine Laune erheblich verbessert, vielen Dank. Ich denke, ich suche mir mal einen neuen Gesprächspartner.
- Mit Sicherheit, aber wir können uns davon nicht die Feierlichkeiten verderben lassen. Viel Spaß! Wir unterhalten uns später.
- Ojemine. Ich hatte gehofft, unter Verfolgungswahn zu leiden, aber ich glaube, Ihr habt Recht. Worum, meint Ihr, geht es? Die Raubüberfälle?
- Ist Euch auf dem Fest heute Abend etwas Ungewöhnliches aufgefallen?
- Diese Ministerialwache wirkt angespannt, und Fürstin Madeline traurig. Andererseits sehe ich oft Gespenster, wo keine sind. Ich bilde mir das vielleicht nur ein.
- Vielleicht sollte ich mit ihnen reden und herausfinden, was vor sich geht. Vielen Dank, meine Dame.
- Diese Ministerialwache wirkt angespannt, und Fürstin Madeline traurig. Andererseits sehe ich oft Gespenster, wo keine sind. Ich bilde mir das vielleicht nur ein.
- Seid einfach Ihr selbst. Wir sprechen uns später.
- Sehr wahr. man weiß nie, wer gerade zuhört.
- Erneut mit Fürstin Mashewe
- Zu freundlich, dass Ihr nach mir seht. Ich bin mir sicher, es wünschen Euch noch andere zu sprechen. Geht nur und amüsiert Euch.
- Ist Euch auf dem Fest heute Abend etwas Ungewöhnliches aufgefallen?
- Diese Ministerialwache wirkt angespannt, und Fürstin Madeline traurig. Andererseits sehe ich oft Gespenster, wo keine sind. Ich bilde mir das vielleicht nur ein.
- In der Tat. Ich werde mich darum kümmern. Vielen Dank, meine Dame.
- Diese Ministerialwache wirkt angespannt, und Fürstin Madeline traurig. Andererseits sehe ich oft Gespenster, wo keine sind. Ich bilde mir das vielleicht nur ein.
- Nun gut, meine Dame. Wir sprechen uns später.
- Ist Euch auf dem Fest heute Abend etwas Ungewöhnliches aufgefallen?
- In der Nähe
- Dienerin: Habt Ihr Lust auf einen Aperitif?
- Dienerin: Darf ich Euch etwas zu trinken anbieten?
- Gast: Trinkt lieber nicht so schnell, sonst wird Euch übel.
- Gast (2): Kümmert Euch um Euren Kram.
- Gast: Kennt Ihr Minister Wi gut?
- Gast (2): Ja, mein Sohn geht in die gleiche Klasse wie sein Jüngster.
- Gast (2): Kennt Ihr den mit der Königin, dem Minister und dem Bettler?
- Gast: Grundgütiger, schon so spät!
- Fürst Faren: Verzeihung, hättet Ihr kurz Zeit?
- Fürst Faren: Ist das nicht die ...
- Nicholas Winters: Psst! Sie kann Euch hören! Ja, sie ist es. Man hat sie endlich rausgelassen.
- Fürst Benjamin: Ich bitte Euch, Fürstin Madeline. Jeder weiß, dass Ihr Euch mit den verwickelten Gedankengängen Eures Bruders auskennt.
- Fürstin Madeline: In letzter Zeit leider nicht. Wegen seiner Pflichten als Minister und meiner Verantwortung für meine Mutter haben wir uns kaum gesehen.
- Fürst Benjamin: Verzeiht, ich wollte Euch nicht zu nahetreten. Wie geht es Eurer werten Mutter?
- Fürstin Madeline: Etwas besser, aber sie ist nicht völlig wiederhergestellt. Mit Verlaub, können wir bitte von angenehmeren Dingen sprechen?
- Gast: Meine Lieferung ist endlich angekommen, allerdings sehr spät, weil dieser vierbeinige Abschaum den Handelsposten besetzt hat.
- Gast (2): Ein Glück, dass sie nicht geplündert wurde.
- Ministerialwache Reth: Verzeihung, hättet Ihr kurz Zeit?
- Gast: Erstaunliches Anwesen. Die Götter meinen es gut mit Minister Wi.
- Gast (2): Wo steckt dieser Diener?
- Gast: Endlich bin ich mal auf einer von Meister Wis Feiern. Das ist ja alles so elegant!
- Gast (2): Ja, niemand hat so viel Stil ... und so viel Geld.
- Gast: Ja, Geld hilft da sehr.
- Gast: Schaut Euch nur die Gräfin an! Diese Schönheit! Sie hat den ganzen Saal in ihren Bann geschlagen.
- Gast (2): Wusstet Ihr, dass sie Geschichtsexpertin ist? Das alte Kryta ist ihr Spezialgebiet.
- Nicholas Winters: Habt Ihr das vom Waisenhaus gehört? Brandstifter haben versucht, es abzufackeln!
- Fürst Faren: Es ist widerlich, wie unsere Politiker einfach wegschauen. Jemand muss etwas unternehmen!
- Gast: Ich brauche einen Geigenspieler für mein Fest nächsten Monat. Wisst Ihr jemanden?
- Gast (2): Nein, aber fragt doch mal Minister Wi. Neulich hat er gleich drei engagiert.
Sprecht mit Gräfin Anise[Bearbeiten]
- Mit Minister Zamon
- Der "Stolz von Shaemoor" lässt sich herbei, Minister Wis Feier zu besuchen. Ist das jetzt Euer offizieller Titel? <Charaktername> hat wohl an Reiz verloren?
- Das ist ein liebevoller Kosename, mein Herr. Wenn Euch irgendjemand einmal lieb gehabt hätte, würdet Ihr das verstehen.
- Habt Ihr mich da eben beleidigt? Vielleicht sollte jemand Minister Wi auf das unerhörte Benehmen seines Gastes aufmerksam machen.
- Nur zu. Wollen wir doch sehen, wie er auf Ihr kindisches, rüpelhaftes Geschwätz reagiert.
- Pah. Mit einem aufgeblasenen Naseweiß wie Euch verschwende ich doch nicht meine Zeit. Wälzt Euch doch im Dreck mit diesem hedonistischen Schwein Faren und lasst mich in Ruhe.
- Lieber ein Schwein als eine Schlange. Schönen Tag noch, Herr Minister.
- Pah. Mit einem aufgeblasenen Naseweiß wie Euch verschwende ich doch nicht meine Zeit. Wälzt Euch doch im Dreck mit diesem hedonistischen Schwein Faren und lasst mich in Ruhe.
- Ihr macht mir keine Angst, Zamon.
- Dann solltet Ihr Euch bessere Manieren zulegen. Ich habe mich schon für weniger duelliert und meine Gegner blutend im Dreck zurückgelassen. Ich wünsche Euch noch einen guten Tag!
- Der Tag unseres Duells wird zweifelsohne ein schöner Tag, Herr Minister. Lebt wohl.
- Dann solltet Ihr Euch bessere Manieren zulegen. Ich habe mich schon für weniger duelliert und meine Gegner blutend im Dreck zurückgelassen. Ich wünsche Euch noch einen guten Tag!
- Richtet Minister Wi meine Wertschätzung aus. Ich habe noch andere Geschäfte zu erledigen.
- Nur zu. Wollen wir doch sehen, wie er auf Ihr kindisches, rüpelhaftes Geschwätz reagiert.
- Habt Ihr mich da eben beleidigt? Vielleicht sollte jemand Minister Wi auf das unerhörte Benehmen seines Gastes aufmerksam machen.
- Kein Grund zur Eifersucht, Herr Minister. Wenn Ihr schon keinen Titel wie den meinen verliehen bekommt, könnt Ihr vielleicht einen kaufen.
- Eure Witze sind ermüdend und dumm. Wieso hat Minister Wi Euch überhaupt eingeladen? Ich sollte ihn das bei Gelegenheit mal fragen.
- Vergesst nicht zu fragen, warum er auch Gräfin Anise eingeladen hat. Sie ist meine Begleitung.
- Die Gräfin? Gut, ich werde fürs Erste still sein. Aber ich werde mich mit ihr über die Wahl ihrer Begleitung unterhalten müssen.
- Aber bitte sehr. Ich bin sicher, das wird sie sehr amüsieren. Schönen Tag wünsche ich.
- Macht, was Euch gefällt, Herr Minister. Ich bin ohnehin mit Euch fertig. Lebt wohl.
- Vergesst nicht zu fragen, warum er auch Gräfin Anise eingeladen hat. Sie ist meine Begleitung.
- Eure Witze sind ermüdend und dumm. Wieso hat Minister Wi Euch überhaupt eingeladen? Ich sollte ihn das bei Gelegenheit mal fragen.
- Ist es überhaupt möglich, ein gesittetes Gespräch mit Euch zu führen?
- Zuvorkommend behandle ich nur zivilisierte Gesprächspartner.
- Ein Jammer. Mit mir lebt man weit besser in Freundschaft als in Feindschaft.
- Zuvorkommend behandle ich nur zivilisierte Gesprächspartner.
- Wie ich sehe, wollt Ihr dieses Gespräch in eine unangenehme Richtung leiten. Schönen Tag wünsche ich.
- Das ist ein liebevoller Kosename, mein Herr. Wenn Euch irgendjemand einmal lieb gehabt hätte, würdet Ihr das verstehen.
- Mit Logan Thackeray
- Sprecht mit Anise, wenn Ihr etwas herausfindet. Sie ist Eure Eskorte, ich bin nur in meiner offiziellen Funktion hier. Außerdem habe ich das Gefühl, sie brennt förmlich auf jede Information, die Euch zu Ohren kommt.
- Alles klar.
- Mit Eitel der Unliebenswerte
- Geht weg. Ich bin im Dienst und habe Befehl, mit niemand zu sprechen.
- Äh ... Gut. War nett, mit Euch zu sprechen.
- Sequenz
- Gräfin Anise: Ihr wart ja recht fleißig, nicht wahr? Ihr habt sicher die Informationen bekommen, die wir brauchen.
- <Charaktername>: Mehr als erhofft. Es gibt Zeugen, die Zamons Machenschaften mit den Banditen bestätigen werden.
- Logan Thackeray: Sehr gut. Die Politik verbietet, dass ich Zamon einsperre. Mit diesen Beweisen können wir ihn zumindest vor Gericht bringen.
- Gräfin Anise: Ah. Wenn man vom Feind spricht. Logan, es scheint, Minister Zamon ist eingetroffen. Ihr könnt Eures Amtes walten.
- Minister Zamon: Sieh an, Logan Thackeray. Verzeiht, Hauptmann Thackeray. Was verschafft mir die Ehre?
- Logan Thackeray: Als Hauptmann der Seraphen im Dienste Ihrer Königlichen Majestät Königin Jennah klage ich Euch an.
- Minister Zamon: Was? Das ist ein Skandal! Wessen werde ich beschuldigt?
- Logan Thackeray: Des Verrats an der Krone und den Bürgern von Kryta. Möge Kormir Eure Worte beurteilen und Dwayna Euch gnädig sein.
Nach Abschluss[Bearbeiten]
- Mit den Ministerialwachen
- Verlasst bitte das Haus. Minister Wi hat die Feier beendet. Wenn Ihr eine Eskorte braucht, wird Euch eine gestellt.
- Ich bin froh zu hören, dass Minister Wi alles unter Kontrolle hat. Lebt wohl.
- Mit Gräfin Anise
- Also wirklich, da haben wir aber ganz schön was losgetreten. Sobald wir außer Rufweite sind, wird sich der Tratsch nur so überschlagen.
- Und was passiert jetzt?
- Der Prozess. Ich könnte mir vorstellen, Minister Caudecus wird diesen Fall schnell begraben wollen. Er hasst alles, was das Ministerium schlecht aussehen lässt.
- Ich habe Mitleid mit Fürstin Madeline.
- Wir sehen uns also vor Gericht.
- Der Prozess. Ich könnte mir vorstellen, Minister Caudecus wird diesen Fall schnell begraben wollen. Er hasst alles, was das Ministerium schlecht aussehen lässt.
- Ich habe Mitleid mit Fürstin Madeline.
- Die Verwandschaft kann man sich nicht aussuchen, noch hat man Einfluss darauf, was sie tut. Das wird ihr sicherlich kein Trost sein, aber sie tut das Richtige, indem sie gegen ihn aussagt.
- Und was passiert jetzt?
- Wir sehen uns also vor Gericht.
- Die Verwandschaft kann man sich nicht aussuchen, noch hat man Einfluss darauf, was sie tut. Das wird ihr sicherlich kein Trost sein, aber sie tut das Richtige, indem sie gegen ihn aussagt.
- Wir sehen uns vor Gericht, Fürstin. Danke für ein unvergessliches Fest.
- Und was passiert jetzt?
- Mit Fürstin Madeline
- Bei den Göttern, ich kann immer noch nicht glauben, was da passiert. Musstet Ihr ihn wirklich öffentlich vor Gericht laden? Wenn meine arme Mutter das herausfindet ...
- Verzeiht mir, Gnädigste. Ich wollte, es wäre anders gekommen.
- Ich weiß Eure Rücksicht zu schätzen. Aber ich frage mich, wie meine arme Mutter das aufnehmen wird. Ich bete, dass Kormir sie vor einem Schock bewahren wird.
- Ich werde Euch im Gebet begleiten, Gnädigste. Lebt wohl.
- Ich weiß Eure Rücksicht zu schätzen. Aber ich frage mich, wie meine arme Mutter das aufnehmen wird. Ich bete, dass Kormir sie vor einem Schock bewahren wird.
- Ihr Bruder ist ein Verräter. Er muss vor Gericht gestellt werden.
- Eure Worte zerschlagen alle meine Hoffnungen, grausamer als Grenth es könnte! Julius sei verflucht dafür! Und jetzt lasst mich bitte in Ruhe!
- Wie Ihr wünscht, meine Teuerste.
- Eure Worte zerschlagen alle meine Hoffnungen, grausamer als Grenth es könnte! Julius sei verflucht dafür! Und jetzt lasst mich bitte in Ruhe!
- Ich bin auch zutiefst betroffen, meine Teuerste, aber er hat seinen Weg selbst gewählt.
- Aber ihn hier vor den Augen aller zu verhaften? Ich hoffe, jemand bringt das meiner armen Mutter schonend bei. Es wäre schrecklich, wenn Ihr das plötzlich als Tratsch zu Ohren käme!
- Es tut mir sehr leid. Lebt wohl, Fürstin Madeline.
- Aber ihn hier vor den Augen aller zu verhaften? Ich hoffe, jemand bringt das meiner armen Mutter schonend bei. Es wäre schrecklich, wenn Ihr das plötzlich als Tratsch zu Ohren käme!
- Tut mir leid, meine Dame. Vielen Dank, dass Ihr aussagen wollt.
- Kormir möge mich leiten ... Ja, ich werde da sein. Es wird mir das Herz zerreißen, aber zu schweigen würde mich noch mehr belasten. Und jetzt lasst mich bitte in Ruhe.
- Danke. Lebt wohl, Gnädigste.
- Kormir möge mich leiten ... Ja, ich werde da sein. Es wird mir das Herz zerreißen, aber zu schweigen würde mich noch mehr belasten. Und jetzt lasst mich bitte in Ruhe.
- Bis zum Prozess, Fürstin Madeline.
- Verzeiht mir, Gnädigste. Ich wollte, es wäre anders gekommen.
- Mit Baron Edmonds
- Rabauken! Verschwender! Die Gesellschaft fällt um uns herum in Stücke!
- Alles wird gut, Baron. Zamon ist eines Verbrechens angeklagt, und die Seraphen tun ihre Pflicht. Geht nun nach Hause.
- Mit Fürstin Wi
- So, Zamon wurde also endlich geschnappt? Ich habe immer gewusst, dass er ein Tunichtgut ist.
- Sehr gewitzt, meine Dame. Wie habt Ihr das erraten?
- Seine Schuhe, mein/e Liebe/r, waren viel zu teuer für einen Mann seiner Stellung. Eitelkeit ist der Feind des Betrugs. Merkt Euch das.
- Ihr habt ein scharfes Auge, Fürstin. Hoffentlich begegnen wir uns eines Tages wieder. Lebt wohl.
- Seine Schuhe, mein/e Liebe/r, waren viel zu teuer für einen Mann seiner Stellung. Eitelkeit ist der Feind des Betrugs. Merkt Euch das.
- Wenn Ihr etwas gewusst habt, warum habt Ihr ihn dann nicht bei den Seraphen angezeigt?
- Ich hatte keine Beweise! Wenn ich wegen jedes üblen Gerüchts jemanden anzeigen würde, wären die Gefängnisse voll und die Feste verwaist.
- Nun, diesmal war etwas dran an den Gerüchten. Guten Abend, Fürstin Wi.
- Ich hatte keine Beweise! Wenn ich wegen jedes üblen Gerüchts jemanden anzeigen würde, wären die Gefängnisse voll und die Feste verwaist.
- Natürlich habt Ihr das.
- Zweifelt Ihr etwa an meiner Aufrichtigkeit?
- Das würde ich niemals wagen, Fürstin Wi. Lebt wohl.
- Zweifelt Ihr etwa an meiner Aufrichtigkeit?
- Man wird seine Schuld oder Unschuld in einem Verfahren feststellen. Bis dahin kann ich dazu nichts sagen. Guten Abend, Fürstin Wi.
- Sehr gewitzt, meine Dame. Wie habt Ihr das erraten?
- Mit Minister Wi
- Wenn Ihr mich nun entschuldigen wollt, ich habe keine Zeit für Wortklaubereien. Ich muss nachsehen, ob meine Gäste in dieser schwierigen Zeit gut versorgt sind.
- Ich verstehe vollkommen. Es tut mir leid, dass ich Eure Feier gestört habe. Guten Abend.
- Mit Baronin Yolanda
- Verrat! Betrug! Arglist und Sabotage! Kommt, mein/e Liebe/r, Ihr müsst mir alles berichten. Was ist hier los?
- Tut mir leid, Herrin. Wenn Ihr die Einzelheiten erfahren wollt, müsst Ihr auf den Prozess warten. Guten Abend.
- Mit Nicholas Winters
- Wo ist denn diese entzückende Marquise hin? Wenn sie eine Eskorte braucht, bin ich genau der Richtige!
- Sie ist gleich dort drüben! Viel Glück.
- Mit Fürst Faren
- Wusst ich's doch! Ich wusste, dass er es ist. Na, ich nicht, aber ich hätt's mir denken können. Zumindest, nachdem Ihr es erwähntet. Wäre wirklich mein erster Tipp gewesen.
- Eilt jetzt nach Hause und berichtet allen, was geschehen ist. Wir sehen uns bald.
- Mit dem Koch
- Ich muss den Kellnern sagen, dass sie die Windbeutel nicht servieren sollen! Die sind einfach zu zart für einen Kerker. Potzblitz, ich hätte stattdessen Teufelshörnchen backen sollen.
- Es gibt Wichtigeres als den Nachtisch. Geht nach Hause, das fest ist vorbei.
- Mit Baroness Jasmina
- Minister Zamon, ein gemeiner Verbrecher? Es würde seiner armen Mutter das Herz brechen, wenn das wahr wäre.
- Ich wünschte, es wäre anders, Herrin, doch die Tatsachen sprechen gegen ihn. Wenn Ihr mich entschuldigen wollt.
- Mit der Dienstmagd
- Ich fürchte mich! Würdet Ihr mich auf dem Nachhauseweg begleiten? Ich würde mich an Eurer Seite viel sicherer fühlen.
- Es tut mir leid, meine Dame, aber ich bin hier, um den Seraphen zu helfen. Bestimmt werden Minister Wis Wachen Euch Geleit geben.
- Mit Fürst Benjamin
- Bei Kormirs Schuppen! Das ist das tollste Fest der letzten Jahre. Ich kann unseren Gastgeber nur loben.
- Ihr könnt Zamon loben, wenn er aus dem Gefängnis kommt. Lebt wohl.
- Mit Ministerialwache Reth
- Ich bin es leid, Held/in. Ich bin die Lügen und die Politik leid, ich bin Leute wie Zamon leid, die immer mit allem davonkommen. Ich hoffe, Eure Anklage macht dem ein Ende.
- Wir tun, was wir können. Wenn Ihr mal einen freien Abend braucht, Reth, da gibt es eine kleine Taverne im Salma-Viertel. Ich würde Euch gern auf ein Bier einladen. Passt auf Euch auf.
- Mit Fürstin Mashewe
- Oh, ist das nicht Hauptmann Thackeray? Welch ein Streich! Minister Wi wird begeister sein. Logan erscheint niemals bei gesellschaftlichen Anlässen.
- Äh, ich glaube nicht, dass "erfreut" das richtige Wort ist. Wenn Ihr mich entschuldigen wollt.
NSC[Bearbeiten]
Verbündete[Bearbeiten]
- Gräfin Anise
- Fürst Faren
- Fürstin Wi
- Fürstin Madeline
- Fürstin Mashewe
- Baronin Yolanda
- Fürst Benjamin
- Baron Edmonds
- Baroness Jasmina
- Nicholas Winters
- Edelmann
- Edelfrau
- Gast
- Bedienstete